Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasiliens Superminister Palocci erzielte höchste Millioneneinkünfte just nach der von ihm erfolgreich geführten Präsidentschaftswahlkampagne Dilma Rousseffs, betonen Landesmedien. Skandal ist wichtigstes innenpolitisches Thema Brasiliens.

Freitag, 20. Mai 2011 von Klaus Hart

Wie es hieß,wurden die Maxi-Honorare an Palocci im November und Dezember 2010 gezahlt, nachdem Dilma Rousseff als neue Präsidentin feststand. Rousseff hatte auf Palocci als Wahlkampfmanager bestanden – laut Medienberichten wurde die Wahlkampagne vor allem mit Unternehmerspenden finanziert. Zumindest ein Baukonzern – mit Interessen in der Regierung –  war Klient Paloccis und gleichzeitig Spender für die Präsidentschaftswahlkampagne von Dilma Rousseff, schrieb die Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“, von der die ersten Enthüllungen über „Patrimoniogate“ stammen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/20/brasiliens-skandal-um-chefminister-der-rousseff-regierung-weitet-sich-aus-geschwachte-regierung-brutales-vorgehen-gegen-opposition-demoralisierte-prasidentin-rousseff-neue-enthullung-laut-qualita/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/20/belo-monte-und-der-indianerprotest-in-sao-paulo-2011-scharfe-kritik-an-brasiliens-prasidentin-dilma-rousseff-belo-monte-de-merda-fotoserie/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/21/brasiliens-patrimoniogate-um-superminister-antonio-palocci-mitregierer-lula-schaltet-sich-in-aktive-verteidigung-des-angeschlagenen-palocci-ein-melden-landesmedien-millionar-lula/

Dilma-Rousseff-Lautsprecherwagen und Krücken-Bettler mit Hunger-Protest. Gesichter Brasiliens.

Samstag, 23. Oktober 2010 von Klaus Hart

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„Warum hat der eine zu essen und der andere nicht? Was ist deine Ansicht? Stille den Hunger des Bettlers“ – Avenida Paulista in Sao Paulo. Immer wieder fährt an ihm der Wahlpropaganda-Lautsprecherwagen von Präsidentschaftskandidatin Dilma Rousseff vorbei.

(Brasilien hat Wirtschafts-und Finanzkrise gut überstanden, lauten europäische Bewertungen zu Hunger und Elend im Tropenland)

Laut Befreiungstheologe Frei Betto, Ex-Lula-Berater beim Anti-Hungerprogramm,  liegt die Zahl der in extremer Armut, also in Hunger und Misere, lebenden Brasilianer, nicht wie offiziell angegeben, heute bei 16 Millionen, sondern ist doppelt so hoch. Nach derzeit geltendem mitteleuropäischen Werteverständnis hat damit die internationale Wirtschafts-und Finanzkrise, wie die Lula-Rousseff-Regierung verbreiten ließ, auf Brasilien nur geringe Auswirkungen gehabt.

Brasiliens investigative Journalisten wiesen indessen auf Rekordentlassungen, den Stopp vieler Industrieprojekte, auf Exportprobleme und Deindustrialisierung, geschönte offizielle Statistiken. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/15/brasilia-gibt-erstmals-starkere-krisenwirkungen-zu-rezession-heftiger-als-bisher-stets-betont/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/wahltricks-in-brasilien-beifall-fur-uno-generalsekretar-in-new-york-wird-in-pr-spot-als-drohnender-applaus-fur-lula-ausgegeben/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/05/scheiterhaufen-in-sao-paulo-mindestens-15-menschen-in-der-megacity-seit-jahresbeginn-lebendig-verbrannt-laut-landesmedien-fogo-para-matar-rivais/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/22/fabio-konder-comparato-wir-hatten-bis-heute-nie-demokratie-wir-leben-immer-unter-einem-oligarchischen-regime-menschenrechtsaktivist-rechtsprofessor-an-brasiliens-fuhrender-bundesuniversitat-us/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/09/todesschwadronen-in-brasilien-menschenrechtspolitik-unter-lula-rousseff-polizisten-kommandieren-ausrottungskommandos-im-ganzen-land-viel-lob-aus-europa-fur-brasilias-kurs/

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Lula bezeichnet Oppositionsversion über Wahlkampfzwischenfall als „Farce, Lüge“ – Landesmedien nennen Lulas Bewertung falsch. „…ele quebrou a cara ao chamar de farsa a agressao…“ Dilma Rousseff kopiert im Wahlkampf Lula-Sprüche.

Freitag, 22. Oktober 2010 von Klaus Hart

Brasilien. Lulas Schwägerin, Schwester seiner Frau – votiert für José Serra: „Dilma Rousseff ist überhaupt nicht präpariert, für Lula habe ich noch nie gestimmt.“ Brasiliens Abgeordnetenhaus in Brasilia hat 513 Sitze – 88 gehen an Lulas Arbeiterpartei, 56 an Serras PSDB, 41 an Tiririca-Partei PR und 15 an die Grüne Partei(PV).

Mittwoch, 06. Oktober 2010 von Klaus Hart

Brasilien: Lula und seine Wahlmanager frustriert über gescheiterte Wahlstrategie, Selbstkritik wegen verfrühter Sieges-Arroganz, analysieren Landesmedien. Erenicegate völlig unterschätzt. Angebliche 80 Prozent Popularitätsrate für Lula zeigten sich nicht in den Wahlresultaten, auch nicht für Gouverneure, Kongreßabgeordnete. „Grande Comicio da Vitoria“.

Mittwoch, 06. Oktober 2010 von Klaus Hart

Wie es hieß, räumten Lula und die Kampagnespitze ein, Wahlkampf von oben herab betrieben zu haben, vor der Stichwahl sei jetzt Bescheidenheit angebracht. Grotestk-bizarr wirkte die sogenannte „Sieges-Kundgebung“ als Kampagneabschluß wenige Tage vor der Wahl in Sao Paulo – als längst klar war, daß es mit dem „Sieg“ wegen spürbaren Stimmungswandels nichts wird. Zur Kundgebung mußten von weither Anhänger mit Bussen herangekarrt werden, da sich mitten in der Megacity Sao Paulo nicht genügend Leute fanden. Dennoch  gestikulierten Lula, Rousseff und Mercadante dann nur vor etwa 3000 Leuten. Jetzt habe Lula angewiesen, Wähler zurückzugewinnen, die wegen der Abtreibungsdiskussion abgesprungen seien. Die Medien erinnerten wie zuvor evangelikale und katholische Kirchen daran, daß Lulas Arbeiterpartei PT sogar bekannte, angesehene Mitglieder aus der Partei entfernt hatte, weil sie sich gegen die geplante Legalisierung der Abtreibung wandten.  Einige Feministinnen hätten dies ins Programm hineinformuliert, hieß es aus der Arbeiterparteispitze. “ Zu diesen Minderheits-Feministinnen, so Kommentatoren, müsse Dilma Rousseff gezählt werden, die sich bereits 2007 für die „Descriminalazao do aborto“ ausgesprochen habe: „No Brasil, é um absurdo que nao haja.“ Als wichtigen Grund für das verfehlte Wahlziel wurden zudem Lulas arrogante Attacken gegen Medien und Journalisten gezählt, die jüngste Regierungsskandale, darunter Erenicegate, enthüllt hatten.

Leitmedien „Die Zeit“ und „Spiegel“ zum Wahlergebnis: http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-10/brasilien-praesidentschaftswahl-rousseff

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,721014,00.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/07/dilma-rousseff-macht-zugestandnisse-an-evangelikale-sekten-laut-brasilianischen-landesmedien-evangelikale-prediger-sollen-weiterhin-verkunden-konnen-das-homosexuelle-krank-seien-und-medizinische-be/

Grüner Abtreibungsgegner Bassuma: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/06/gruner-abtreibungsgegner-luiz-bassuma-wenn-dilma-rousseff-zur-abtreibungsfrage-aus-wahltaktischen-grunden-lugt-verschlechtert-sich-ihre-situation-weiter-das-ware-ein-schus-in-den-fus-bassuma-we/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/03/wahl-humor-in-brasilien-o-globo/

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Lula auf grotesker „Siegeskundgebung“ in Sao Paulo – wie stets als Frontmann von Dilma Rousseff, hinter ihm.

„Grande Comicio da Vitoria“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/dilma-rousseff-und-lula-grose-siegeskundgebung-grande-comicio-da-vitoria-in-sao-paulo/

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Marina Silva, grüne Präsidentschaftskandidatin Brasiliens, kritisiert Methoden zur Einschüchterung der Medien. Schärfere Kritik an Mitbewerbern Dilma Rousseff und José Serra. „Marina acirra criticas e acusa Lula e Serra de intimidar midia.“(O Globo) Grünenkandidatin mit verbesserten Umfragewerten.

Dienstag, 28. September 2010 von Klaus Hart

Marina Silva warf gemäß Presseberichten Serra vor, Journalisten einzuschüchtern und kritisierte indirekt Staatschef Lula, der die Medien beschuldigte, im derzeitigen Wahlkampf parteiisch zu sein. Die Präsidentschaftskandidatin kommentierte die jüngste Zensuraffäre des Teilstaats Tocantins. Allgemein werde versucht, die Presse auf zwei Wegen einzuschüchtern. Einmal durch eine Serie öffentlicher Kritiken und andererseits auf verdeckte Weise, durch Angriffe auf Journalisten, die Forderung von deren Entlassung – was die gleiche Wirkung habe. Immer wieder wird zudem kritisiert, wie Politiker, Partei-und Regierungsfunktionäre hinter den Kulissen dafür sorgen,  daß unbequeme, zumeist freiberufliche Journalisten, die sich nicht linientreu an Zensur-bzw. Berichterstattungsvorschriften halten, durch Streichung von Aufträgen ausgesondert werden. Universitätsprofessorin Zilda Iokoi, eine frühere politische Gefangene, hatte auf einer Tagung des Goethe-Instituts Sao Paulo erklärt, sehr problematisch sei die Rolle der großen, tonangebenden Medien Brasiliens, die systematisch über viele brisante Fakten nicht berichteten. ”Das ist Zensur – denn wir haben ein starkes, undemokratisches Medienmonopol in Brasilien. Neun Familien beherrschen das nationale Mediensystem, man liest nur, was die Zeitungsbosse wollen. Oft wollen Journalisten über Unerwünschtes schreiben, doch deren Texte werden zensiert, gekürzt.  Mir sagen Journalisten beim Interview immer wieder: Ich weiß aber nicht, ob es gedruckt, gesendet wird.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/medienzensur-in-brasiliens-teilstaat-tocantins-nach-protesten-von-wahlgericht-aufgehoben/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/20/erenicegate-lula-verargert-uber-presse-enthullungen-die-ihn-zur-entlassung-von-regierungsmitgliedern-zwangen-nationale-zeitungsassoziation-und-anwaltsverband-verurteilen-lulas-verbalattacken-auf-d/

Filmemacher Fernando Meirelles, einer der wichtigsten Wahlkampfberater von Marina Silva, betonte unterdessen, in einem möglichen zweiten Wahldurchgang der Präsidentschaftswahlen für José Serra zu votieren.  Lula versuche, Opposition und Medien zu zerbrechen.

Meirelles war durch seinen Film „City of God“(Cidade de Deus),nach dem Buch von Paulo Lins, weltbekannt geworden.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/27/city-of-god-drittbester-spielfilm-seit-2000-auf-slash-film-ranking-in-den-usa/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/13/carla-rocha-mutige-investigative-journalistin-recherchieren-unter-lebensgefahr-gesichter-brasiliens/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/27/pedro-simon-kongressenatorpmdb-unterstutzt-prasidentschaftskandidatin-marina-silvagrune/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/28/brasiliens-gefeierte-petrobras-kapitalerhohung-lediglich-ausgleich-zuvor-erlittener-wertverluste-laut-landesmedien/

„Der Führer der Lula-Regierung“ – Wahlwerbung an der Avenida Paulista in Sao Paulo. Sklavenarbeit und UNO-Kritik

Freitag, 17. September 2010 von Klaus Hart

„Lula und der herzliche Faschismus auf brasilianisch“ – José Arbex(Katholische Universität Sao Paulo) in Zeitschrift „Caros Amigos“. „Wir erleben die Barbarei in unserem Alltag.“ Frei Betto über fortbestehendes Hungerproblem. „Wenn es ein Land gibt, in dem das Volk die Krise nicht erlebte, dann war es dieses hier!“(Lula) „Menschenrechte außer der Mode“.

Dienstag, 14. September 2010 von Klaus Hart

http://carosamigos.terra.com.br/index_site.php?pag=revista&id=146&iditens=710

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José Arbex, Professor an der Katholischen Universität, auf internationalem Menschenrechtstribunal von Sao Paulo – der jetzige Präsidentschaftskandidat und kirchliche Menschenrechtsaktivist Plinio Sampaio fungierte als Hauptankläger. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/11/plinio-sampaio-wie-tickt-der-einzige-kirchliche-menschenrechtsaktivist-unter-den-prasidentschaftskandidaten-fur-die-pflichtwahl-brasiliens-im-oktober/

(In Caros Amigos haben der Befreiungstheologe Frei Betto und Landlosenführer Joao Pedro Stedile ihre ausführlichen Kolumnen)

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/

“Schönheit und Fäulnis”. Neue Zürcher Zeitung/NZZ – Klaus Hart:https://www.nzz.ch/schoenheit_und_faeulnis-1.700750

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

Autoritarismus-und Faschismusvorwürfe gegen Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/23/autoritarismus-von-lula-in-manifest-verurteilt-pt-grunder-helio-bicudolangst-ausgetreten-und-deutschstammiger-kardinal-evarista-arns-unterzeichnen-regierungsattacken-gegen-medien-zuruckgewies/

In meinungsbildenden deutschen Analysen wird die brasilianische Regierung ausdrücklich als “progressiv” eingestuft.

„Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. “ WeltTrends, Potsdam 2012

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„Folter in Brasilien wird von Richtern und Staatsanwälten ignoriert“. Kritik der bischöflichen Gefangenenseelsorge. Folter – kein Thema von Dilma, Serra und Marina im Präsidentschaftswahlkampf. Senator Pedro Simon.

Sonntag, 12. September 2010 von Klaus Hart

http://www.radioagencianp.com.br/8919-tortura-no-brasil-e-ignorada-por-juizes-e-promotores

„A tortura continua sendo uma prática rotineira por parte dos agentes do Estado no Brasil. E o pior, recebe apoio de delegados, juízes e promotores públicos. Esse diagnóstico foi feito pela Pastoral Carcerária, da Confederação Nacional dos Bispos do Brasil (CNBB), que divulgará um relatório completo na próxima segunda-feira (02). O assessor jurídico da Pastoral, José de Jesus Filho, acredita que o corporativismo é um dos principais incentivos para os torturadores.“(Radioagencia NP)

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

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Günther Zgubic, Priester aus Österreich, Leiter der Gefangenenseelsorge Brasiliens.

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/07/unsagliche-folterpraxis-in-brasilien-gunter-nooke-menschenrechtsbeauftragter-der-deutschen-bundesregierung-kritisiert-in-brasilien-folter-und-andere-menschenrechtsverletzungen-druck-ist-noti/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/

Pedro Simon: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/13/senator-pedro-simon-uber-folter-unter-lulaman-amnestiert-den-nazismus-nicht-und-auch-nicht-die-folter/

http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html

“Wir wollen mehr Demokratie wagen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/22/mehr-demokratie-wagen-willy-brandt-1969-jahr-in-dem-er-in-bonn-vertrage-mit-der-brasilianischen-folterdiktatur-unterzeichnete/

Brasilien, Rolling Stone: Dilma, Serra, Marina.

Samstag, 11. September 2010 von Klaus Hart

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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