Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Umstrittener Gastredner: Ministerpräsident Tillich droht Pegida wegen Wilders-Auftritt.“ Hamburger Illustrierte Der Spiegel – was alles fehlt. Kein Wort über den sadistischen Mord an dem Juden Yosi Damari in Berlin, mutmaßlicher Täter ein Albaner – dessen Religionszugehörigkeit weiter verschwiegen…Warum Mahnwache für Juden Yosi Damari erst über eine Woche nach der Tat – was war da los hinter den Kulissen? „Die Panik des Stanislaw Tillich“.

Sonntag, 12. April 2015 von Klaus Hart

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-in-dresden-stanislaw-tillich-warnt-geert-wilders-a-1028147.html

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.

Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/

Medienkonsumenten bemerken Politiker-und Medientricks sofort – weisen u.a. auf gezielte Förderung des organisierten Verbrechens in Deutschland:

Der Koran ruft zum Töten Andersdenkender auf
TORBEN JANSON  (HANDAUFZUCHT) – 12.04.2015 12:08

Folgen Ein Vergleich mit Mein Kampf drängt sich geradezu auf! Eine Farce, dass dieses Buch hier noch nicht längst verboten ist!
Koran gelesen
D. MAASS  (DIMA1966) – 12.04.2015 11:16

Folgen Ich wette eine gute Flasche Wein darauf, dass Herr Tillich (wie 95 % der Deutschen) noch NIE den Koran gelesen hat. Bei Herrn Wilders bin ich mir da nicht so sicher.

Warnung an die Veranstalter
RONNY SCHMALZ  (RASTLOSER) – 12.04.2015 14:12

Folgen Ich vermisse eine Warnung im gleichen Atemzug an die gewalttätigen „Gegendemonstranten“ durch Herrn Tillich.Warum werden die von Herrn Tillich nicht aufgefordert,Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu respektieren?Warum kündigt Tillich nicht „konsequentes Vorgehen“ auch gegen Gegendemonstranten an,die Recht und Gesetz mißachten?Warum Warnungen nur in eine Richtung?Fragen über Fragen…Leid tun mir wieder die Polizisten,die ihre Köpfe hinhalten müssen.
Die Panik des Stanislaw Tilich
MONA CASERIUS  1  (MONETE_CA) – 12.04.2015 13:19

Folgen In geradezu hysterischer Panik versucht CDU-Tilich die Redefreiheit einzuschränken, denn es darf auf dem Boden der ehemaligen DDR natürlich nur das zu hören sein, was den Job des Herrn Tilich rettet. Da wird auch mal das Grundgesetz beiseite gelegt. So oder so: Politiker und Menschen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR haben es bis heute irgendwie nicht gelernt, was Demokratie bedeutet.
Man kann es drehen
CHRISTOF M. SZELAG  1  (TARCISIO) – 12.04.2015 14:09

Folgen und wenden wie man will, eine Dämonisierung der Personen bringt uns nicht weiter, sondern verschüttet mögliche Diskussionsansäze im Keim. Ich persönlich halte die Ansätze und einen Großteil der Führungspersonen auch für fragwürdig, sie aber über einen Kamm zu scheren ist wenig zielführend. Ich muß Herrn Schlobies leider zustimmen, dass die von Ihm gezeichnete Zukunftsvision in großen Teilen leider eintreffen wird und wir in einigen Städten uns an Auseinandersetzungen gewöhnen müssen, wie wir sie aus Teilen des Nahen Ostens kennen. Durch das Erstarken des Islams (Zuzug) wird sich eine gewaltsame Auseinandersetzung auch bei uns etablieren. Dieser Personenkreis wird sich nicht integrieren wollen, weil er das nicht braucht, da er sich in seinem Wohnbereich von den Grundlagen der Zugehörigkeit zu der ihm umgebenden Bevölkerung abgekoppelt hat und nicht bereit ist, diese Lebensphilosophie zu akzeptieren. Das werden schmerzliche und bittere Erfahrungen. Man kann nur hoffen, …..
Tillich sollte sich lieber dafür einsetzen dass die unkontrollierte Zuwanderung eingedämmt wird.
GERHART MANTEUFFEL  (CEM_M) – 12.04.2015 12:29

Folgen Man kann zu Wilder stehen wie man will.Tatsache ist dass selbst offizielle Zahlen von einer Zunahme der Zuwanderung durch Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland um 200% ausgehen. Was will denn die etablierte Politik den Bürgern noch alles zumuten?Durch das Schengen-Abkommen haben wir in Deutschland eine Banden-Kriminalität vor welcher die Polizei kapituliert hat.De Maizere bietet allen Ernstes als Ersatz für die innere Sicherheit Steuervergünstigungen für Türriegel an.Die etablierte Politik ignoriert zugleich die Islamisierung der EU – trotz der Entwicklungen in Frankreich und England.Sie nimmt ihren eigenen Souverän nicht Ernst.Das Bundesverfassungsgericht fördert die islamistische Indoktrination durch die Einführung des politischen Symbols des Kopftuches für alle deutschen Schulen.Zugleich wird jede christliche Symbolik geächtet und verboten. Merkel faselt vom Islam der zu Deutschland gehöre. Das Volk will das alles nicht. Es ist die Politik,die z.Zt. anti-demokratisch agiert.

YosiDamariSpiegel15

Ausriß, 12.4. 2015.

Pegida – “Die Gegenwehr ist groß”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/11/die-gegenwehr-ist-gross-nicht-nur-bei-den-anti-nazi-buendnissen-mdr-am-11-4-2015-greifen-pegida-und-geert-wilders-in-dresden-an-sodass-gegenwehr-geleistet-werden-muss/

Mahnwache für den sadistisch totgeschlagenen Juden Yosi Damari in Berlin verdächtig spät – mehr als eine Woche nach der Tat. Nur noch eine Alibiveranstaltung angesichts zunehmend kritischer Stimmen? Was ist da hinter den Kulissen passiert?
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/12/mahnwache-in-berlin-fuer-sadistisch-totgeschlagenen-juden-von-berlin-der-leiter-des-juedischen-studentenzentrums-berlin-hat-ueber-das-soziale-netzwerk-facebook-zu-der-mahnwache-fuer-den-am-karsamst/

„Die Mahnwache beginnt um 16 Uhr. Erwartet werden laut Organisator Delberg zwischen 150 und 200 Menschen. Treffpunkt ist die Grunerstraße/ Ecke Littenstraße in Berlin-Mitte.

Teilnehmen werden neben zahlreichen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde zu Berlin auch Vertreter politischer, religiöser und gesellschaftlicher Institutionen wie Parteien, Kirchen und Gewerkschaften.“ Jüdische Allgemeine Zeitung erst am Sonntag, 12.4. 2015, 9.55 Uhr…

Mahnwache für den von einem Moslem ermordeten Moslem Khaled in Dresden bereits am Tage nach dem Auffinden der Leiche – wie unterschiedlich die Öffentlichkeit auf den Mord an einem Moslem und einem Juden reagiert, Hinweis auf heutige Wertvorstellungen:

Wikipedia: …Am Nachmittag des 14. Januar fand eine spontane Mahnwache von etwa 200 Geflüchteten und solidarischen Personen am Dresdner Jorge-Gomondai-Platz statt. Daraus entwickelte sich eine Spontandemonstration, die vor das Dresdner Albertinum zog, um den dort anwesenden Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU) mit den Geschehnissen zu konfrontieren, der dort einen Neujahrsempfang unter dem Motto „Aus aller Welt – zu Hause in Sachsen“ veranstaltete. Tillich erschien nicht, dafür sprach die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) kurze Zeit mit den Demonstranten.[7][29][30]

Am 15. Januar versammelten sich in Leipzig etwa 600 bis 800 Personen, darunter Autonome, zu einer Spontandemo gegen die Pegida-Bewegung und für die Aufklärung des Todes von Khaled Bahray. Teile der Demonstranten sprühten Graffiti, zerstörten Scheiben und griffen Polizisten mit Steinen an.[31] Der Leipziger Polizeipräsident Bernd Merbitz sprach von „erschreckenden Gewaltexzessen“.[32] Die Polizei nahm die Personalien von etwa 150 bis 200 Personen auf und beschlagnahmte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Leipzig deren Handys und einzelne Laptops; zwei Personen wurden festgenommen. An diesem Vorgehen wurde Kritik laut, da die eigentlichen Täter, die einen kleinen Teil der Demonstration ausmachten, schon vor Eintreffen der Polizei verschwunden seien.[33][34]

Die Mitbewohner Bahrays, die schon früher mit ihm zusammen in Schneeberg untergebracht waren – darunter auch der mutmaßliche Täter, wie man mittlerweile weiß[11] –, hatten nach der Tat zunächst geäußert, dass sie in ein anderes Bundesland umgesiedelt werden wollen, weil sie sich in Sachsen nicht mehr sicher fühlten.[35] Nach Gesprächen mit der Stadt entschlossen sie sich, vorläufig doch zu bleiben.[36]

Der Dresdner Polizeipräsident wurde vom sächsischen Innenausschuss zu den Ermittlungen befragt.[26]

Die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (Die Linke) forderte von der Polizei, „eine mögliche rassistische Tatmotivation sorgfältig zu prüfen“, die in anderen Fällen von Mord oder Totschlag in Sachsen „trotz zahlreicher Indizien frühzeitig ausgeschlossen“ worden sei.[30]

Das „Netzwerk Asyl, Migration, Flucht“ (NAMF) sieht noch weitere Fehlleistungen der Dresdner Polizei in der Bearbeitung von möglichen rassistischen Übergriffen während der montäglichen Pegida-Demonstrationen und fordert den Rücktritt des sächsischen Innenministers Markus Ulbig.[30]

Am Samstag, dem 17. Januar 2015, fand in Dresden zum Gedenken an Bahray eine Demonstration mit 3500 Teilnehmern statt,[37] die vom Jorge-Gomondai-Platz über die Carolabrücke zur Zwischenkundgebung am Polizeipräsidium auf der Schießgasse und weiter über die Frauenkirche bis kurz vor den Landtag zogen.

Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des ermordeten Juden Yosi Damari:

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/

KhaledDeutschlandDuMörder15

 

“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.

Multikulti-Mord in Berlin 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/25/multikulti-in-berlin-tuerke-verbrennt-19-jaehrige-schwangere-deutsche-udo-ulfkotte/

PegidaGegenNazis

“Gegen Nazis” –  verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten. 

Pegida-Protest vom 6.4. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/

Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/

PegidaGegenNazis4

 

Ausriß: “Gegen Nazis” – Pegida-Positionierung mitten in der Kundgebung vom 6.4. 2015 – wie an den Protestmontagen zuvor. Nicht zufällig druckt der straff gesteuerte Mainstream Deutschlands bisher kein Foto davon. Stand es in Ihrem Lieblingsmedium?

Bislang darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream offensichtlich nicht an die Kundgebungen und Demonstrationen zum Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems Khaled erinnern – trotz der in Sachsen/Dresden vorherrschenden Auffassung, daß angesichts des Tathergangs ein anderer Eritreer der Mörder war, hatten mehrere Tausend keinerlei Skrupel, mit dem Mörder und den Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien das Verbot gilt, auf jene Bündnisse, Organisationen, Parteien, NGO hinzuweisen, die mit Mörder und Falschaussagern gemeinsam auftraten.

Der Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-ermordete-jude-yosi-damari-und-der-in-dresden-von-einem-moslem-ermordete-moslem-eritreer-khaled-wie-unterschiedlich-medien-regierung-politiker-parteien-ngo-auf-den/

 

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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