Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Legida-Mitschnitt:https://www.youtube.com/watch?v=cODW7fAtGZY
Lutz Bachmann – Reden:http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/141219_pegida_mitschrift.pdf
Lutz Bachmann – Facebook: https://www.facebook.com/pages/Lutz-Bachmann/614774168634601
Pro Chemnitz:https://de-de.facebook.com/prochemnitz
Der Mitschnitt bietet die Möglichkeit, Vergleiche zwischen Reden und Informationen der Legida-Kundgebung und dem davon in deutschen Medien Veröffentlichten anzustellen. Vor welchen Inhalten, Informationen der gesteuerte Mainstream besondere Angst hat, ist leicht erkennbar. Üblicherweise verschwiegen deutsche Mainstream-Medien nahezu den gesamten Inhalt der Ansprachen vom 27.4. 2015, kamen damit ihrer Informationspflicht nicht nach – was Bände über den Zustand der Medien-Gleichschaltung spricht.
Was weiter auffiel – wiederum ist von Anti-Legida-Demonstranten aus Kirche und Gewerkschaften nichts zu sehen. Über die Hintergründe wird spekuliert.
„18.40 Uhr, Simsonplatz: Es schüttet wie aus Eimern. Vor der Bühne versammeln sich die Legida-Teilnehmer.“ LVZ
Polizeibericht: „Auch zum Gegenprotest ließen sich offenbar weit weniger Personen mobilisieren. Elf Veranstaltungen sollten zum Großteil in Sicht- und Hörweite der Strecke stattfinden. Der Zulauf war jedoch gering. Mehrere Veranstaltungen wurden kurzfristig abgesagt.“
Pegida-Protest vom 27.4. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/27/oppositionsbewegung-pegida-am-27-4-2015-mit-systemkritischer-protestaktion-in-dresden/
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” Rosa Luxemburg
Heiko Bernardy – Legida am 27.4. 2015 in Leipzig.
„…perfider Gesinnungsterror gegen uns…staatlicherweise gezielte Verrohung und Verdummung unserer Kinder…“ Silvio Rösler, Legida-Sprecher
Götz Kubitschek – Legida am 27.4. 2015 in Leipzig.
Link zu Reden von Götz Kubitschek:http://www.sezession.de/autoren/kubitschek
http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2015/02/rede-dresden.pdf
Legida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, hat nicht einmal eine gut aufgefächerte Website – Reden sowie andere Ansprachen der Protestmontage werden nicht abgedruckt. Legida wird damit entsprechend leicht angreifbar – den Legida-Organisatoren dürften die Konsequenzen bekannt sein.
Gewaltförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate – nach dem Vorbild von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
„Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.“ Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der „Gegen-Nazis“-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Brecht in Sachsen.
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Ausriß, Pegida-Website.
Wikipedia:
Nach einer Umfrage von TNS Emnid hatten Mitte Dezember 2014 jeweils 53 % der Ostdeutschen und 48 % der Westdeutschen Verständnis für die Pegida-Demonstrationen, darunter 86 % der AfD-Anhänger, 54 % bei der Union, 46 % bei der SPD, je 19 % bei den Linken und Grünen.[433]
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Leipzig. Steht Legida vor dem Aus? Diese Frage bleibt trotz demonstrativer Durchhalteparolen von Organisatoren und Anhängern spannend. Beim zuständigen Ordnungsamt wurde zwaraktuell noch keine der bis zum Jahresende angezeigten Versammlungen zurückgezogen . Im Hintergrund deutet sich aber offenbar Bewegung an, wird ein Aus für die unter Teilnehmerschwund leidende fremden- und islamfeindliche Initiative wahrscheinlicher.Nach Informationen von LVZ-Online ist in den Kooperationsgesprächen zwischen Legida-Organisatoren und Kommune herauszuhören, dass es nach dem 4. Mai mit den Aufmärschen in der Innenstadt nicht mehr weitergehen werde. Am Donnerstag sollen Silvio Rösler und Mitstreiter erneut mit Vertretern des Ordnungsamtes zusammenkommen und die Rahmenbedingungen für ihren zwölften „Spaziergang“ abstimmen, hieß es…Am vergangenen Montag waren etwa 300 Menschen dem Legida-Aufruf gefolgt – trotz Unterstützung durch Pegida-Initiator Lutz Bachmann. Zuvor war die Teilnehmerzahl bereits Woche für Woche gesunken. Nach 900 Anhängern am 23. März zogen eine Woche später noch 600 Legida-„Spaziergänger“ mit ihren Parolen über den Innenstadtring, dann 500 (20.4.). Beim ersten Aufmarsch Mitte Januar waren es mehrere Tausend Menschen, die gegen eine angebliche Islamisierung Leipzigs auf die Straße gegangen waren. Zitat LVZ
“Rein zufällig” werden auch bei der Legida-Kundgebung vom 30.1.2015 die wenigen Zugangswege zum Kundgebungsplatz immer wieder blockiert, um später angeblich geringe Legida-Teilnehmerzahlen feiern zu können. Bislang ist offenbar den lokalen Medien noch nicht verboten worden, diese neoliberale Methode der Kundgebungsverhinderung sogar im Live-Ticker zu vermelden.
Lutz Bachmann erläutert die Dresdner Thesen von Pegida:https://legida.eu/images/legida/Dresdner_Thesen_15_02.pdf
Ausriß, Kulturbereicherer aus Marokko 2015: “Der mutmaßliche Messer-Mörder wurde bei seiner Bluttat selbst an der Hand verletzt.”
Wie die Faktenlage zeigt, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, Menschen mit sehr hoher Gewaltbereitschaft und großer Fähigkeit zur Einschüchterung möglichst flächendeckend in Deutschland zu verteilen. Damit wird das Muster von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell zielstrebig und zügig kopiert.
Gewaltförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
„Der Wachdienst solle auch schauen, wer ins Heim hineingehe. Die beiden Marokkaner waren keine Bewohner der Unterkunft.“ Sächsische Zeitung
„Zurzeit sind laut Stadt 39 alleinstehende Männer aus Afghanistan, Eritrea, Kosovo, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien und Tunesien dort untergebracht.“ MDR
Kurde als Brandstifter im Asylantenheim von Niesky:http://www.bild.de/regional/dresden/prozess/angeklagter-hoerte-stimmen-40730620.bild.html
Westdeutscher LVZ gehen Stil, Inhalt, Orthographie aus dem Ruder – kuriose LVZ-Groß-und Kleinschreibung:
+ 19.30 Uhr ++ Heiko Bernady, Ex-AfD-Landtags-Mitarbeiter aus Thüringen, steht auf der Bühne und lässt seinen rechten Ideen freien lauf. Bundesregierung und EU seien schuld an den vielen Toten im Mittelmeer, denn die Einwanderungspolitik sei viel zu lasch. Diejenigen, die kämen, seien nicht aufgrund von Kriegen oder schlimmen Lebenslagen geflohen. Dann peitscht er sein Publikum mit unverholenen rechtsaußen Parolen ein: „Unsere Sozialsysteme sind nicht dafür da, Nicht-Deutschen ein tolles Leben zu ermöglichen.“ In Richtung der Gegendemonstranten ruft er: „Volksverräter“.
++ 20.06 Uhr ++ Gegendemonstranen auf Twitter berichten davon, dass rund 300 Teilnehmer vor NoLegida vor einer Diskothek in der Großen Fleischergasse von der Polizei gekesselt wurden.
Auch MDR mit Problemen: „Die Verletzen hätten zudem eine Stunde lang auf einen Krankenwagen warten müssen, weswegen er auch Anzeige wegen unterlassender Hilfeleistung gestellt habe.“
++ 19.21 Uhr ++ Silvio Rösler spricht bei Legida über Geldverschwendung, die er dem Rahthaus, der Bundesregierung und eigentlich allen vorwirft.
19.05 Uhr ++ Die Kundgebung von Legida startet. Vor Ort sind rund 300 Legidisten, die diesmal weniger Fahnen, stattdessen eine Menge Rengenschirme dabei haben. Nur durch den Pleißemühlgraben getrennt davon stehen rund 50 Gegendemonstranten, die mit Trillerpfeifen und Tröten eine Menge Lärm machen. LVZ zur sehr geringen Zahl von Legida-Gegnern
++ 16.28 Uhr ++ „Die Bundespolizei ist heute erneut im Großeinsatz, um die Bahnanlagen rund um Leipzig zu sichern. Mehrere hundert Beamte seien dafür vor Ort, hieß es. Das Hauptaugenmerk liege darauf, die An- und Abreise der Versammlungsteilnehmer zu überwachen und Gefahren für Reisende und Bahnanlagen abzuwehren, so ein Sprecher im Vorfeld des Demo-Tages.“ Westdeutsche Leipziger Volkszeitung teilt nicht mit, wieviel Geld den Steuerzahler die Abwehr terroristischer Anschläge von Legida-Gegnern auf Bahnanlagen kostet. Ebensowenig wird berichtet, von welcher Seite des politischen Spektrums terroristische Anschläge auf Legida-Anhänger drohen – und wieso derartiges überhaupt in Leipzig möglich ist…
Erneut nur schwache Anti-Legida-Proteste: 17.18 Uhr ++ Am Wilhelm-Leuschner-Platz beginnt der Protest gegen Legida von Refugees Welcome. Es sind zwischen 80 und 100 Teilnehmer gekommen. LVZ – beigefügte Fotos belegen indessen diese Teilnehmerzahl nicht, zeigen viel weniger Legida-Gegner.
Kundgebung mit nur 40(!) Teilnehmern angemeldet(?):
Kundgebung „Willkommen in Leipzig – eine weltoffene Stadt der Vielfalt“, Bündnis 8. Mai, Nikolaikirchhof, 19 bis 21 Uhr, 40 Teilnehmer.
– Kundgebung „LEGIDA – Das Original. Leipziger Ethanolfreunde gegen die Illegalisierung des Alkohols“, Augustusplatz, 18 bis 19 Uhr, 1000 Teilnehmer.
– Weitere Kundgebungen von „Leipzig nimmt Platz“ an folgenden Standorten:
– kleiner Willy-Brandt-Platz
– Brühl
– Bosestraße, ab 18.30 Uhr
– südlicher Thomaskirchhof, ab 18.30 Uhr
– Oberer Martin-Luther-Ring, ab 18.30 Uhr
– Straße des 17. Juni
– Mendelsohnufer
– Wilhelm-Leuschner-Platz/Schillerstraße, „RassistInnen einmauern“, 17 Uhr
Kulturbereicherung in Dresden durch Moslem-Marokkaner – Erinnerung an den Fall des Moslem-Eritreers Khaled:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/27/wieder-kulturbereicherung-in-dresden-2015-moslem-marokkaner-ersticht-moslem-marokkaner-in-asylbewerberheim-laut-medienberichten/
Kulturbereicherung durch Iraker in Amsterdam – 96-jährige Holländerin von Asylbewerber erstochen. Soweit bekannt, haben sich politisch Verantwortliche der Niederlande noch nicht für die Folgen ihrer Politik bei den Angehörigen des Opfers entschuldigt:http://www.ad.nl/ad/nl/1041/Amsterdam/article/detail/3917886/2015/03/20/Man-die-oma-Toni-96-neerstak-mijn-vader-mishandelde-mij.dhtml
„Lange Liste des Versagens“:http://www.politplatschquatsch.com/2015/01/taz-lange-liste-des-versagens.html
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Geert Wilders in Dresden am 13.4.2015.
Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ und Argumente von Pegida, Geert Wilders:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/22/frankfurter-allgemeine-zeitungfaz-greift-unmittelbar-nach-rede-von-geert-wilders-bei-pegidadresden-immer-mehr-argumente-von-pegida-legida-auf-reaktion-auf-abstrafung-durch-leser-deutlichen-au/
Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 6.4. 2015:
Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 30.3. 2015 in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/oppositionsbewegung-pegida-proteste-vom-30-3-2015-strafanzeige-gegen-claudia-roth-medienkonsumenten-machen-sich-ueber-faz-text-lustig-so-weit-kann-die-bedeutungslosigkeit-von-pegida-nicht/
Pegida-Protest am 23.3. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/23/oppositionsbewegung-pegida-am-23-3-2015-in-dresden-kundgebung-und-spaziergang/
Pegida-Protest am 16.3.2015
Pegida-Protest am 9.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/09/oppositionsbewegung-pegida-in-dresden-am-9-3-2015-frieden-mit-russland-ami-go-home/
Pegida-Protest am 2.3.2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-am-2-3-2015-in-dresden-der-mitschnitt-auf-youtube-die-tricks-der-luegenpresse/
Die Zuschauerpleite des Anti-Pegida-Konzerts mit Grönemeyer in Dresden – am 6.4. 2015 kein Anti-Pegida-Demonstrant weit und breit:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/anti-pegida-konzerte-in-dresden-mit-musik-gegen-den-muff-die-teilnehmerzahl-nennt-hamburgs-illustrierte-der-spiegel-lieber-nicht-es-kam-nur-die-haelfte-der-erwarteten-konzertbesucher-run/
Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/23/zensur-vorwurf-an-swr-2015/
“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net