Polizeibericht: “Auch zum Gegenprotest ließen sich offenbar weit weniger Personen mobilisieren. Elf Veranstaltungen sollten zum Großteil in Sicht- und Hörweite der Strecke stattfinden. Der Zulauf war jedoch gering. Mehrere Veranstaltungen wurden kurzfristig abgesagt.“
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Legida am 20.4. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/legida-unter-bengalo-beschuss-bild-zeitung-oppositionsbewegung-legida-in-leipzig-am-20-4-2015/
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Kulturbereicherer aus Marokko 2015: “Der mutmaßliche Messer-Mörder wurde bei seiner Bluttat selbst an der Hand verletzt.”
Kulturbereicherung durch Iraker in Amsterdam – 96-jährige Holländerin im Rollstuhl von Asylbewerber erstochen. Soweit bekannt, haben sich politisch Verantwortliche der Niederlande noch nicht für die Folgen ihrer Politik bei den Angehörigen des Opfers entschuldigt:http://www.ad.nl/ad/nl/1041/Amsterdam/article/detail/3917886/2015/03/20/Man-die-oma-Toni-96-neerstak-mijn-vader-mishandelde-mij.dhtml
Wie es in einem rasch gelöschten TV-Beitrag hieß, sind Kirchen und Gewerkschaften weit schwächer als bisher bei Anti-Legida-Protesten präsent.
++22.36++ Die Polizei hat während der Demonstrationen am Montagabend insgesamt14 Straftaten registriert, die alle auf das Konto von Legida-Gegnern gingen. Ein 25-jähriger Gegendemonstrant wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen, teilte Sprecher Andreas Loepki mit. LVZ
“Kräfte von Bundes- und Landespolizei verhinderten ein Eindringen von Legida-Gegnern in den Bahnhof.”
–“Die Polizei wollte sich zu Teilnehmerzahlen nicht äußern. Laut einer ersten Schätzung der Uni Leipzig folgten dem LEGIDA-Spaziergang rund 400 Teilnehmer, auf der Gegenseite waren rund 1000 Demonstranten unterwegs.” Mopo
Video zu Pegida:http://buergerbewegungen.net/2015/04/20/kubitschek-elsaesser-und-oertel-zu-pegida-wie-weiter/
Systemkritiker Silvio Rösler – Legida-Sprecher am 20.4. 2015 in Leipzig.
“Ami go home” – Sprechchöre
Ausriß, Legida-Plakat am 20.4. 2015 in Leipzig. Üblicherweise teilt der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht mit, was es ganz rechts mit jener Figur auf sich hat, die u.a. ein Hakenkreuz in den Müllbehälter wirft. Legida wird häufig als nazistisch eingestuft – umso interessanter wäre, wenn Medien, darunter MDR und andere TV-Sender, diesen Widerspruch aufklären könnten…Der Legida-Protest vom 20.4. 2015 wird ein guter Test sein, ob Zensurbestimmungen gelockert werden, Medienfunktionäre vor der Kamera erklären dürfen, was jene Figur, das Hakenkreuz, der Müllbehälter sowie jene “Gegen-Nazi”-Spruchbänder, “Gegen-Nazis”-Fahnen bei den Pegida-Protesten der letzten Monate in Dresden zu bedeuten haben.
„Es ist der zweite Fall in Dresden, bei dem ein Asylbewerber mutmaßlich von einem Landsmann getötet wurde. Im Januar sorgte der Fall Khaled für bundesweite Aufmerksamkeit. Dabei kam ein 20 Jahre alter Mann aus Eritrea ums Leben. Im März hatte es zudem in einem Flüchtlingsheim in Plauen einen ähnlichen Fall gegeben. Dabei wurde ein 35-Jähriger während eines Streits von einem 36 Jahre alten Mitbewohner erstochen.“ MDR
Medien schweigen zum Fall des Ostersonnabend 2015 in Berlin sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari, über die Förderung von Judenhaß in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Dresdnerinnen bringen die meisten Kinder unter den 15 deutschen Großstädten mit über 400 000 Einwohnern zur Welt. Pro Frau werden in der Landeshauptstadt durchschnittlich 1,53 Kinder geboren. Das ergeben die zusammengefassten Geburtenziffern der Statistischen Landesämter bis zum Jahr 2013, teilt das Rathaus mit.
Die zweitfruchtbarste Stadt bundesweit ist Leipzig mit 1,43 Kindern pro Frau. Weit abgeschlagen sind dagegen westdeutsche Großstädte wie Köln mit 1,27 oder Stuttgart mit 1,23 Kindern pro Frau.“
« Wieder Kulturbereicherung in Dresden 2015 – am Tag vor Pegida-Legida-Protestaktionen: Moslem-Marokkaner ersticht Moslem-Marokkaner in Asylbewerberheim, laut Medienberichten. Kuriose Medien-Sprachregelung: Im Falle von Straftaten werden aus „Flüchtlingen“ auf der Stelle „Asylbewerber“ – denn wie politisch unkorrekt klänge „Flüchtling ersticht Flüchtling in Flüchtlingsheim“…Moslem-Eritreer erstach im Januar in Dresden Moslem-Eritreer. „Dresden wird gefährliches Pflaster“. Morgenpost. In Amsterdam 96-jährige Frau von Asylbewerber erstochen. – Oppositionsbewegung Pegida am 27.4. 2015 in Dresden. „Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. “ Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015. »
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