Bischof Cappio und Lulas umstrittenes Flußprojekt: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/03/brasiliens-megaprojekt-der-umleitung-des-rio-sao-francisco-gestoppt-laut-landesmedien-wahltrumpf-von-dilma-rousseff/
Franziskaner: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/
Bischof Cappio in Sao Paulos Franziskanerkloster vor dem Abflug zur Preisverleihung
“Wir alle sind enttäuscht über diese Lula-Regierung – und die Enttäuschung wächst. Der Kant-Weltbürgerpreis zeigt, daß alle Bewegungen, die mit mir kämpfen, im Ausland mehr wahrgenommen und geschätzt werden als in Brasilien selbst. Der Preis wird nicht nur mir, sondern allen katholischen Pastoralen und Basisbewegungen verliehen, die für die Menschenrechte in Brasilien streiten. Aufschlußreich ist, daß der frühere Gewerkschaftsführer Lula heute als Staatspräsident die umweltfeindliche und unsoziale Politik der brasilianischen Eliten vertritt. Lula regiert für die Eliten, wurde Geisel des Kapitals.
Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2
Fotoserie – Adveniat-Gottesdienst in Favela von Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/
Kriegsverbrecher Gustav Wagner, stellvertretender Kommandant des KZ Sobibor, SS-Oberscharführer, berüchtigter sadistischer Judenmörder – von der Militärdiktatur Brasiliens nicht ausgeliefert: „Die deutsche Regierung stellte ebenfalls ein Ersuchen auf Auslieferung, das jedoch vom Obersten Gerichtshof Brasiliens am 22. Juni 1979 zurückgewiesen wurde.“ Wikipedia
Im KZ Sobibor wurden etwa 250000 Juden ermordet.
100 Jahre Willy Brandt:“Die Freiheit ist das Wichtigste“: http://www.vorwaerts.de/111150/willy-brandt-100.html
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
1969 – Jahr der Unterzeichnung des Kulturabkommens sowie des Wissenschafts-und Technologieabkommens mit der Folterdiktatur Brasiliens. Unterzeichner sind in Bonn Willy Brandt und José de Magalhaes Pinto.
Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
1968 schenkt Willy Brandt dem brasilianischen Diktaturchef, General Costa e Silva, eine goldene Uhr, laut Veja: „…Presidente Costa e Silva, logo depois de receber, do Chanceler Willy Brandt, da Rep?blica Federal da Alemanha, um rel?gio de ouro de presente.“
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/
Ausriß.
Kardinal Odilo prangert in seinen Predigten die aus der Diktaturzeit fortdauernden gravierenden Menschenrechtsverletzungen an – Rechtsexperte Helio Bicudo arbeitete während der Zeit des Militärregimes eng mit Arns zusammen – Ivo Herzog ist Sohn des jüdischen Journalisten Vladimir Herzog, der 1975 in einer Militärkaserne ermordet worden war. Kardinal Arns zelebrierte damals für Herzog eine Protest-Messe in der Kathedrale von Sao Paulo.
1975, im Jahr der Ermordung des Juden Herzog, wurde zwischen Bonn und Brasilia auf der Basis bestimmter Wertvorstellungen der Atomvertrag geschlossen. Laut Zeitzeugen war es üblich, unweit des Bauplatzes der von Siemens zu realisierenden Atomkraftwerke nahe der Gefängnisinsel Ilha Grande politische Häftlinge lebendig den Haien zum Fraß vorzuwerfen.
Kardinal Arns kämpfte während der nazistisch und antisemitisch orientierten Militärdiktatur – und auch danach – engagiert gegen Folter und Todesschwadronen. Folter und Todesschwadronen unter Lula-Rousseff:
Entsprechend groß ist die Sympathie für Lula-Rousseff in einer bestimmten Szene Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.
Bonns Haltung zu Brasiliens Diktaturgenerälen nach dem Militärputsch von 1964:
Laut Geschichtsdaten erfolgte der erste Besuch eines deutschen Bundespräsidenten mit Heinrich Lübke kurz nach dem Militärputsch vom 31. März 1964, vom 7. bis 14. Mai des betreffenden Jahres. Es war der erste offizielle Besuch eines ausländischen Staatschefs nach dem Militärputsch. Zum Lübke-Besuch wurde auch eine deutsche Sonderbriefmarke herausgegeben.
Laut Nationaler Wahrheitskommission waren bereits im Putschjahr 1964 über 50000 Menschen verhaftet worden. Wie die Wahrheitskommission weiter mittteilte, wurden die Regimegegner in Fußballstadion und Schiffen gefangen gehalten. Zu den Stadien zählte das Fußballstadion “Caio Martins” in Rio de Janeiro. Schon im Putschjahr 1964 sei vom Militärregime die Folter eingeführt worden – dazu Mord, Verschwindenlassen und Entführung.
1969 schloß Bonn mit dem Militärregime laut Jahreschronik ein Kulturabkommen.
MISEREOR gratuliert Franziskaner Arns:
Helio Bicudo, enger Mitarbeiter von Paulo Evaristo Arns während des Militärregimes.
http://helio-bicudo.blogspot.com/
Kardinal Odilo Scherer:
Waldemar Rossi, Paulo Evaristo Arns, der Papst im Morumbi-Stadion während der Militärdiktatur
Der afghanische Präsident Karsai nannte die Tötung der Zivilisten, darunter viele Kinder, klar „Mord“.
DER SPIEGEL: `Der Nato-Luftangriff dürfte den Unmut in der afghanischen Bevölkerung weiter schüren. Präsident Hamid Karzai verurteilte den Angriff scharf und bezeichnete ihn als „schweren Fehler“ und „Mord“. Karzai forderte Armee und Regierung der USA in einer „letzten Warnung“ auf, ihre „einseitigen und unsinnigen“ Einsätze zu unterlassen. Bei einem weiteren Luftangriff im Nordosten Afghanistans wurden „versehentlich“ 18 Zivilisten und 20 afghanische Polizisten getötet, wie Dschalamuddin Badr, Gouverneur der Provinz Nuristan, mitteilte.`
Deutsche Soldaten vor Abflug nach Afghanistan – Kosten für den Steuerzahler wurden nicht genannt.
Brasiliens Medien melden unterdessen erneut die Tötung libyscher Zivilisten: „O governo da Líbia acusou nesta segunda-feira (30) a Otan de ter matado 11 civis durante bombardeios efetuados a 150 km de Trípoli.“
Im Falle Libyens sprach der Vatikan ebenfalls von „Mord“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/03/der-29jahrige-saif-al-arab-einer-der-sechs-sohne-gaddafis-wurde-bei-einem-bombenangriff-der-nato-in-seiner-residenz-in-tripolis-zusammen-mit-seiner-ehefrau-und-drei-enkeln-des-libyschen-staatsoberh
Franziskaner zu Tötung libyscher Zivilisten durch Luftangriffe:
„In Bezug auf Libyen muß die Einhaltung des Völkerrechts jetzt noch entschiedener gefordert werden. Notwendig ist jetzt, von Seiten der an den Bombardements beteiligten Länder raschestmöglich Wiedergutmachung und Entschädigung an die Hinterbliebenen der Todesopfer sowie an Verletzte und anderweitig Geschädigte zu leisten. Die Täter und ihre politisch-militärischen Auftraggeber müssen gemäß Völkerrecht bestraft werden. Ich weiß, daß in der brasilianischen Kirche sehr viele denken wie ich.”
Merkwürdigerweise ist in offiziellen westlichen Verlautbarungen immer von Gaddafi die Rede, obwohl die Last des Luftterrors nicht Gaddafi, sondern die Zivilbevölkerung Libyens zu tragen hat. Offizielle Verlautbarungen über die rasch steigende Zahl ziviler libyscher Opfer, darunter durch die per Luftterror provozierten Massenfluchten, fehlen weiterhin. Auch die Foto-Sperre über getötete libysche Zivilisten besteht offenbar weiter, während Tripolis-Bischof Martinelli fast täglich auf die bei den Bombenangriffen umgebrachten Zivilisten hinweist, die natürlich auch in Libyen selbst mit Handys registriert werden.
Friedensnobelpreisträger Obama leitet Start der Luftangriffe vom Marriott-Hotel an der Copacabana aus.
Libyen liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. Platz, Brasilien auf dem 73. Auf dem UNO-Bildungsindex liegt Libyen auf dem 66. Platz, Brasilien weit abgeschlagen auf dem 93.
Karikatur der größten brasilianischen Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ zur Libyen-Intervention – Ausriß.
Franziskaner fordert rasche Entschädigung und Wiedergutmachung: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/morde-an-zivilisten-in-libyen-durch-bombardements-brasilianischer-franziskaner-jose-francisco-fordert-bestrafung-der-tater-und-auftraggeber-rasche-entschadigung-und-wiedergutmachung-fur-die-hinterbl/
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto zu Genozid und Kriegsgrund Libyen-Öl: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/das-system-libyens-die-dortige-regierung-ist-popular-hat-im-lande-die-mehrheit-hinter-sich-ich-befurchte-das-wie-im-falle-von-bin-laden-ein-solches-kommando-in-libyen-eindringt-um-gaddafi-zu-to/
„Vorgeschobene Kriegsgründe“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/vorgeschobene-kriegsgrunde-us-sympathisanten-der-union-in-der-klemme-der-spiegel-zum-irak-krieg-die-bedrohung-durch-saddam-hussein-und-seine-massenvernichtungswaffen-ist-real/
http://www.tagesschau.de/ausland/ruestungsindustrie100.html
„Das Bombengeschäft“ – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,753095,00.html
Munition aus Deutschland an Libyen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/28/munition-aus-deutschland-an-libyenwir-beliefern-nur-die-guten-der-spiegel-uber-die-von-einem-brasilianischen-rustungskonzern-ubernommene-munitionsfabrik-in-nassau-an-der-lahn-diktator-muammar/
Brasiliens Qualitätsmedien berichten über geheime Waffen-Transportflüge der NATO zu Behelfspiste kurz vor Tripolis:
Rafale-Propaganda auf Lateinamerikas größter Kriegswaffenmesse in Rio de Janeiro 2011 – Libyenkrieg als Marketingtrumpf.
Franziskaner zu Kriegsgründen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/12/brasiliens-franziskaner-frei-jose-francisco-zu-libyenkrieg-und-kriegswaffenmesse-in-rio-de-janeiro-weltsozialforum-aktivist-oded-grajew-analysiert-vollig-korrekt/
Wie es weiter heißt, ist es den Rebellen nicht gelungen, sich die westlichen Luftangriffe zunutze zu machen, um einen militärischen Vorteil gegenüber den Streitkräften Libyens zu erreichen.Brasiliens Medien hatten zuvor über die Kooperation der NATO mit jetzt in Libyen agierenden islamischen Terroristen berichtet. Europäischen Presseberichten zufolge agieren seit langem bereits CIA-Agenten auf libyschem Boden zwecks Unterstützung der pro-westlichen Rebellen.
Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew hatte in Sao Paulo erklärt: “Die Waffenverkäufer wollen Regierungen, die Kriege führen.”
http://www.fr-online.de/politik/bomben–bis-gaddafi-weg-ist/-/1472596/8348928/-/index.html
Mariana/Minas Gerais.
Der Spiegel über die guten Geschäfte der Kriegsindustrie durch den Libyenkrieg:
“Der Luftkrieg gegen das libysche Regime ist auch eine Waffenshow westlicher Rüstungskonzerne: Mehrere neue Systeme, darunter der “Eurofighter”, werden erstmals im Kampf eingesetzt – und so im Einsatz vorgeführt. Das Problem: Es scheint kaum ernstzunehmende Gegner zu geben.” http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/das-bombengeschaft-der-spiegel-zur-waffenshow-westlicher-rustungskonzerne-in-libyen/
Walther Stützle – „Luftkrieg ohne Genehmigung der UNO“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/walther-stuetzle-ex-staatssekretar-im-bundesverteidigungsministerium-kritisiert-in-brasilianischer-qualitatszeitung-o-globo-die-libyen-intervention-frankreich-england-die-nato-luftkrieg-oh/
Streubomben – USA, Saudi-Arabien, Katar kaufen sie in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/16/brasilien-produziert-streubomben-fur-die-usa-laut-brasilianischen-angaben/
Französischer Folter-General: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/brasilien-und-der-franzosische-folter-general-mit-reicher-nordafrika-erfahrung/
In einem Leitartikel analysiert Brasiliens Qualitätszeitung „O Globo“ die Rolle von Sarkozy bei der Libyen-Intervention, Titel:”Sarkozy macht Frankreich zum Gendarm”. Frankreich möchte sich von seinem Image in Bezug auf die Revolution in der Ex-Kolonie Tunesien, auf die engen Beziehungen zum gestürzten Diktator befreien. Frankreich habe auch Soldaten in Afghanistan, nehme derzeit an drei Kriegen teil. Französische Truppen seien zudem in Somalia, Burkina Faso und Mali. “Wenn in den USA ein Präsident unten ist, greift er gewöhnlich zu Kriegsoperationen im Ausland. Das erhöht gewöhnlich seine Zustimmungswerte um einige Prozent. Und dies versucht Sarkozy mit Blick auf die Wiederwahl 2012 zu schaffen. Seine Popularität liegt bei 23 Prozent, niedrigstes Level seit dem Amtsantritt…Aber was bei amerikanischen Präsidenten funktioniert – wird das auch bei Sarkozy funktionieren?”
Der Irakkrieg und der Libyenkrieg – „vorgeschobenen Kriegsgründe“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/vorgeschobene-kriegsgrunde-us-sympathisanten-der-union-in-der-klemme-der-spiegel-zum-irak-krieg-die-bedrohung-durch-saddam-hussein-und-seine-massenvernichtungswaffen-ist-real/
Frankreichs Waffengeschäfte: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/15/frankreichs-waffengeschafte-katar-ist-das-erste-land-das-franzosische-raketen-an-die-aufstandischen-lieferto-globo-rio-de-janeiro-walther-stuetzle-ex-bundesverteidigungsministerium-kritisi/
„Tripolis (Fidesdienst) – „Wenn man die Rebellen in Bengasi mit Waffen beliefert, dann wird der Krieg schneller nicht zu Ende gehen, sonder vielmehr noch länger dauern“, so der Apostolische Vikar in Tripolis, Bischof Giovanni Innocenzo Martinelli, zum Fidesdienst.“
Libyen liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 53, Brasilien nur auf Platz 73.
Libyenkrieg als Marketingtrumpf – französischer Rafale-Bomber auf Kriegswaffenmesse in Rio de Janeiro. Zeitungsausriß.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/12/o-rafale-para-o-brasil-anklicken/
BRICS-Staaten Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika zur Libyen-Intervention: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/14/brics-staaten-verurteilen-libyenkrieg-territoriale-integritat-und-souveranitat-jeder-nation-mus-respektiert-werden-unterstutzung-fur-libyen-initiative-der-afrikanischen-union/
Brasilien und der französische Folter-General mit reicher Nordafrika-Erfahrung: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/brasilien-und-der-franzosische-folter-general-mit-reicher-nordafrika-erfahrung/
Wie Radio Vatikan weiter mitteilt, würde laut Bischof Martinelli durch derartige Waffenlieferungen riskiert, “ den Krieg noch zu verlängern.“
Die Katholiken in Libyen hätten während des Gipfels der so genannten Libyen-Kontaktgruppe in Doha am Mittwoch dafür gebetet, „dass der Dialog wieder die Oberhand gewinnt“. Die Kontaktgruppe will allerdings zeitweise eine Aufrüstung der libyschen Aufständischen finanzieren. Derweil hat auch UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon am Donnerstag von Kairo aus einen sofortigen Waffenstillstand und eine politische Lösung für Libyen gefordert. (Radio Vatikan)
Mariana/Minas Gerais.
Libyen liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 53, Brasilien nur auf Platz 73.
Befreiungstheologe Frei Betto zu Kriegsgründen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/das-system-libyens-die-dortige-regierung-ist-popular-hat-im-lande-die-mehrheit-hinter-sich-ich-befurchte-das-wie-im-falle-von-bin-laden-ein-solches-kommando-in-libyen-eindringt-um-gaddafi-zu-to/
Vatikan zu Bomben auf Zivilisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/vatikan-berichtet-erneut-uber-bomben-auf-zivilisten-libyens-darunter-frauen-und-kinder-luftangriffe-losten-fluchtwelle-aus/
Libyenkrieg als Marketingtrumpf – französischer Libyen-Jagdbomber Rafale auf der Kriegswaffenmesse LAAD in Rio de Janeiro. Zeitungsausriß.
Franziskaner Frei José Francisco bei Menschenrechtsdemonstration in Sao Paulo.
Friedensnobelpreisträger Obama leitet den Start der Luftangriffe vom Marriott-Hotel der Copacabana aus.
Bischöfliche Arbeiterseelsorge: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/der-libyen-krieg-die-sicht-der-bischoflichen-arbeiterseelsorge-im-grosten-katholischen-land-brasilien-waldemar-rossi-pastoralleiter-in-der-erzdiozese-von-sao-paulo/