Wie Sirkis(Ex-Grüner, heute PSB) gegenüber den Landesmedien sagte, werde u.a. in Polizeiwachen ständig gefoltert, Opfer seien gewöhnlich Kriminelle der Unterschicht und Schwarze.
Der Kongreßabgeordnete hatte mit 19 Jahren an der Entführung von zwei Botschaftern in Rio de Janeiro teilgenommen, was die Freilassung von 110 politischen Gefangenen ermöglichte.
http://pt.wikipedia.org/wiki/Alfredo_Sirkis
Foltertechnologie der Bundesrepublik Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

“Willy Brandt ans Fenster”. (1970)Was damals alles in der Erfurt-Berichterstattung fehlte.
Wie europäische Demokratien die Folterdiktatur mit Folterexperten, Foltertechnologie unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/
“Amerikaner bringen uns das Foltern bei”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/amerikaner-bringen-uns-das-foltern-bei-nachrichtenmagazin-veja-uber-folterzentrum-in-der-rua-barao-de-mesquita-rio-de-janeiro-ivan-seixas-uber-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deu/
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Sirkis, ein Ex-Guerrilheiro der Diktaturzeit, Mitentführer des westdeutschen Botschafters Ehrenfried von Holleben in Rio de Janeiro, schrieb in einer Analyse, er sei über die Folter und die anderen Menschenrechtsverletzungen von heute besorgt. “Die Folter wird weiter praktiziert – wie bereits vor der Militärdiktatur – als polizeiliche Ermittlungsmethode. Außerdem wird sie stark angewendet durch das organisierte Verbrechen, das den Rechtsstaat herausfordert und eine lokale Militärdiktatur über die beherrschten Slums ausübt.” Laut Sirkis sind bereits fast alle Banditen auf freiem Fuß, die vor sieben Jahren den TV-Journalisten Tim Lopes in Rio de Janeiro gefoltert und auf dem Scheiterhaufen “Microondas” verbrannt hätten. Scheiterhaufen gehören zur gängigen Praxis in der von Sirkis angesprochenen “lokalen Militärdiktatur”, Rio de Janeiro hat annähernd so viele Einwohner wie ganz Kuba.