Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Rund 40 Prozent der brasilianischen Aids-Fälle im Teilstaat Sao Paulo, laut Soziologe Claudio Monteiro, Leiter der bischöflichen Aidspastoral von Sao Paulo. Brasilianische Indianer, Aids, Kondome.

Mittwoch, 24. November 2010 von Klaus Hart

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

Aus soziokulturellen Gründen nimmt Aids unter brasilianischen Indios deutlich zu, die Kondome gewöhnlich ablehnen. Wie Aidsexpertin Vera Lopes auf einem Fachkongreß erläuterte, werde in bestimmten Kulturen der Austausch von Körperflüssigkeiten, wie Blut, Samen und Muttermilch, als essentiell für Vitalität und soziale Rollen angesehen – das Kondom verhindere indessen solchen Austausch. Zu den Faktoren der Anfälligkeit für Aids-Ansteckung bei brasilianischen Indios zählte Vera Lopes auch die häusliche und sexuelle Gewalt gegen Indianerfrauen in bestimmten Stammesgruppen. Laut Landesmedien lag die Aidsrate bei Indios bereits 2002 weit über dem Landesdurchschnitt. Viele Indioväter wollten nicht, daß ihre Söhne Kondome benutzten, hieß es.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6259125,00.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/23/sex-mit-kindern-zahlreiche-brasilianische-indianer-wegen-dieses-delikts-im-gefangnis/

Claudio Monteiro, Soziologe, Leiter der bischöflichen Aids-Pastoral in Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. „Die Aids-Epidemie in Brasilien hat ein kritisches Stadium erreicht, die Zahl der jährlich neu registrierten Aids-Fälle ist sehr hoch.“

Freitag, 11. Juni 2010 von Klaus Hart

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„Als Folge von Aids sterben in Brasilien jährlich weit mehr als die laut amtlicher Schätzung angegebenen rund 11000 Personen – die Dunkelziffer ist hoch“, sagte Monteiro im Hobbywebsite-Interview. „Die Feststellung und Registrierung der Todesursachen muß stark verbessert werden. Wegen fehlender Medikamente für den Aids-Cocktail sterben nach wie vor zahlreiche Menschen. Derzeit nimmt Aids besonders in Städten bis 50000 Einwohner zu.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/brasiliens-hochgelobte-aids-politik-offentliche-proteste-landesweit-gegen-das-fehlen-von-mindestens-vier-medikamenten-des-aids-cocktails-laut-nationalen-medien-fur-die-infizierten-ist-es-das-tode/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

http://www.katholische-kirche.de/2904.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/05/die-aids-epidemie-in-brasilien-ist-nicht-unter-kontrolle-analia-maria-de-paula-leiterin-der-bischoflichen-aids-pastoral-in-nordbrasilien-gesichter-brasiliens/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/09/medizin-nobelpreistrager-montagnier-und-barre-sinoussi-uber-aids-in-brasilien-problem-sind-nicht-deklarierte-aidsinfizierte-darunter-indianer/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/23/aids-in-brasilien-mehr-ansteckungen-bei-madchen-zwischen-13-und-19-als-bei-jungen-der-selben-altersgruppe-laut-gesundheitsministerium-meninas-em-perigo-aids-epidemie-nicht-unter-kontrolle/

Lepra: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/03/brasilien-hat-weiter-hochste-lepra-dichte-der-welt-2009-uber-36000-neue-leprafalle-offiziell-registriert-kein-teilstaat-erfullte-who-vorgaben/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/05/brasilien-auf-uno-index-fur-menschliche-entwicklung-jetzt-platz-75-hinter-argentinien-chile-und-kuba/

Brasilien flog aus Ländergruppe(low- and middle-income countries), die Aids-Infizierte am besten betreut, laut Landesmedien. “Nur zwischen 60% und 79% der HIV-Patienten werden behandelt.” Öffentliche Gesundheit unter Lula-Rousseff. Sinkende Gesundheitsausgaben. Aids in Brasilien – offizielle Versionen und Realität. **

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Brasiliens hochgelobte Aids-Politik: Öffentliche Proteste landesweit gegen das Fehlen von mindestens vier Medikamenten des Aids-Cocktails, laut nationalen Medien. „Für die Infizierten ist es das Todesurteil, die sterben dann eben weg.“ Indianer und Aids.

Mittwoch, 28. April 2010 von Klaus Hart

Wie es heißt, fehlen die Medikamente Abacavir, Lamivudina, Nevirapina, Zidovudina, Efavirenz. „Das ist die Zerstörung eines als beispielhaft bezeichneten Programms“, sagte William Amaral, Leiter eines Forums von Aids-NGO in Rio de Janeiro gegenüber der Presse. “ Aids-Medikamente fehlten keineswegs zum erstenmal. Angesichts der zunehmend heftigeren Kritik in Brasilien an der nationalen Aids-Bekämpfung nimmt in Mitteleuropa das Lob an Brasilias Aids-Politik weiter zu.

Katholische Aids-Expertin im Website-Interview in Manaus: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/29/fehlende-aidsmedikamente-in-brasilien-fehlende-arzte-fur-aidskranke-fur-die-infizierten-ist-es-das-todesurteil-die-sterben-dann-eben-weg-kritik-von-experten-und-kirche/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/03/fehlende-aids-medikamente-in-brasilien-aids-ngo-beklagen-seit-jahren-mangelhafte-medizinische-versorgung-von-infizierten/

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José Francisco in Sao Paulo beim Website-Interview.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

Franziskaner José Francisco – Hintergrund:

Aids-Tod und fehlende Aids-Medikamente in Brasilien: Franziskaner und Aids-NGO beklagen seit Jahren mangelhafte medizinische Versorgung von Infizierten. ”Wahrheit über Aids-Epidemie wird versteckt“.

In europäischen Medien wird seit Jahren das staatliche brasilianische Aids-Programm als vorbildlich hingestellt und zudem behauptet, die Gratis-Versorgung  Aids-Infizierter mit dem Medikamenten-Cocktail sei garantiert. Wie der für die Sozialprojekte der Franziskaner Sao Paulos verantwortliche Ordensbruder José Francisco dos Santos gegenüber dieser Website erklärte, trifft dies nur teilweise zu, sterben deshalb Aids-Patienten, die den Medikamenten-Cocktail unbedingt ganz regelmäßig einnehmen müssen.

Laut Frei Santos war die Medikamentenversorgung der Aidspatienten 2007 im reichsten brasilianischen Teilstaat Sao Paulo so schlecht, daß über einen Monat der Medikamenten-Cocktail schlichtweg nicht ausgeteilt wurde. Die Franziskaner und Aids-NGO seien daraufhin Ende 2007 gegen die Regierung vor Gericht gezogen, um die Einhaltung des entsprechenden Gesundheitsgesetzes zu erreichen. Die brasilianischen Aids-Statistiken seien sehr ungenau, die wahre Datenlage werde versteckt. Es existiere verständlicherweise kein politisches Interesse, die Wahrheit über die Aids-Situation offenzulegen. Die behauptete Qualität der Aidspatienten-Versorgung existiere nicht. Aids betreffe in Brasilien heute vor allem die Armen. Wenn indessen jemand an einer Krankheit sterbe, die er sich durch die Immunschwäche zugezogen habe, werde Aids auf dem Totenschein nicht als Todesursache benannt, sei nur zu oft  gar nicht bekannt, daß er Aids-infiziert gewesen sei.

Bereits 2006 hatte das auf Aidspatienten spezialisierte Hospital ”Gaffrée e Guinle“ in Rio de Janeiro gegenüber der Presse beklagt, daß wegen fehlender Medikamente Aids-Kranke sterben. Es fehlten sogar nötige Antibiotika.

Presse-Zitat von 2008 über fehlende Aids-Medikamente, was bei Betroffenen zu schweren Konsequenzen und sogar zum Tode führen könne: Segundo a direçáo do órgáo, oito remédios para doenças infecciosas e anti-retrovirais que integram o coquetel antiaids estáo em falta. ”Pelo menos metade desses medicamentos sáo de uso contínuo, o que significa que a interrupçáo do uso, segundo especialistas, pode provocar graves conseqüências à saúde e até levar à morte, afirma Caetano. Já nas unidades básicas de saúde do município outros cinco remédios também estáo em falta, alguns desde março.

Indianer und Aids, Manaus, 2009:

Gerade ist eine Patientin des Pastoralzentrums gestorben “ eine Indianerin. Über eine halbe Million Indios gibt es in Brasilien “ etwa die Hälfte lebt bereits in Großstädten wie Manaus am Rio Negro “ fast durchweg in Slums. Die brasilianischen Aidsexperten nennen die Präventionsarbeit bei Indiostämmen besonders schwierig. Kondome würden aus soziokulturellen Gründen, vor allem der Mannesehre, gewöhnlich abgelehnt. Krankheiten wie Aids und Tuberkulose schreibe man dem Wirken böser Geister aus der übernatürlichen Welt zu, hoffe auf Heilung durch den Schamanen. Zudem existiere das Problem der Promiskuität, der häuslichen, der sexuellen Gewalt auch unter den Indios, könne sich eine Indianerfrau schwerlich gegen einen Mann durchsetzen, der kein Kondom wolle. Indianerinnen arbeiteten als Prostituierte. Indianer und Indianerinnen, die zu evangelikalen Sekten übertreten, sagen: ”Wegen meiner Religion kriege ich kein Aids, sind weder Aidstests noch Kondome nötig. Jesus heilt – Halleluja!“

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/23/yanomami-runddorf-demini-video-anklicken-amazonas-musiktheater-munchner-biennale-2010/

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Brasilien diskutiert über Bestrafung von Aids-Überträgern. „Beweis der Absicht wichtig.“

Dienstag, 24. November 2009 von Klaus Hart

Aids in Brasilien: Mehr Ansteckungen bei Mädchen zwischen 13 und 19 als bei Jungen der selben Altersgruppe, laut Gesundheitsministerium. „Meninas em perigo“. „Aids-Epidemie nicht unter Kontrolle.“(Aids-Pastoral)

Montag, 23. November 2009 von Klaus Hart

„Die Aids-Epidemie in Brasilien ist nicht unter Kontrolle.“ Analia Maria de Paula, Leiterin der bischöflichen Aids-Pastoral von ganz Amazonien. Gesichter Brasiliens. Kondomverteilung durch Pastoral seit Jahren . Aids in Brasiliens überfüllten Gefängnissen.

Donnerstag, 05. November 2009 von Klaus Hart

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„Ich denke, die Mehrheit geht heute das Risiko ein, sich anzustecken – obwohl sie um die Gefahr weiß. Die meinen, es wird schon nichts passieren. Für die Menschen in Amazonien ist der Hunger, keine Behausung zu haben, viel gravierender als Aids.  Die Aids-Realität wird in Brasilien versteckt. Heute gibt es in Amazonien kaum noch Eheschließungen – die Leute tun sich irgendwie provisorisch zusammen. Und wenn Frauen endlich einen neuen Partner haben, sterben sie vor Angst, daß der erfahren könnte, daß sie Aids haben. Also wird logischerweise der neue Mann angesteckt. Wegen solcher mentalen Verhaltensweisen erleben wir in der Pastoral viele Enttäuschungen. Der Medikamentencocktail ist den Infizierten zwar per Gesetz garantiert – doch häufig fehlen eben bestimmte Medikamente, aus Nachlässigkeit der politisch Verantwortlichen. Für die Infizierten ist es das Todesurteil, die sterben dann eben weg.  Für uns in der Pastoral ist dieses tägliche Sterben von Patienten seelisch schwer zu verkraften. Die Welt, die Regierung in Brasilia schaut auf Amazonien nur wegen wirtschaftlicher Interessen, was man hier rausholen kann – aber an die hier lebende Bevölkerung denken sie nicht.“

Wie in anderen Landesteilen seit Jahren üblich, erhält auch die Aids-Pastoral Amazoniens Kondome vom Staat und verteilt sie bei ihrer Aufklärungsarbeit.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/22/der-papst-und-die-kondome-fortdauernde-desinformation-uber-katholische-praxis-bei-aids-pravention-kirchliche-kondomverteilung-seit-16-jahren-in-brasilien-dem-grosten-katholischen-land-unterstellt/

Gerade ist eine Patientin des Pastoralzentrums gestorben –  eine Indianerin. Über eine halbe Million Indios gibt es in Brasilien –  etwa die Hälfte lebt bereits in Großstädten wie Manaus am Rio Negro –  fast durchweg in Slums. Die brasilianischen Aidsexperten nennen die Präventionsarbeit bei Indiostämmen besonders schwierig. Kondome würden aus soziokulturellen Gründen, vor allem der Mannesehre, gewöhnlich abgelehnt. Krankheiten wie Aids und Tuberkulose schreibe man dem Wirken böser Geister aus der übernatürlichen Welt zu, hoffe auf Heilung durch den Schamanen. Zudem existiere das Problem der Promiskuität, der häuslichen, der sexuellen Gewalt auch unter den Indios, könne sich eine Indianerfrau schwerlich gegen einen Mann durchsetzen, der kein Kondom wolle. Indianerinnen arbeiteten als Prostituierte. Indianer und Indianerinnen, die zu evangelikalen Sekten übertreten, sagen: „Wegen meiner Religion kriege ich kein Aids, sind weder Aidstests noch Kondome nötig. Jesus heilt – Halleluja!“

Eine hohe Promiskuität zählt zu den kulturellen Besonderheiten Brasiliens und fördert die Verbreitung von Krankheiten. Sehr viele Frauen akzeptieren, daß ihr (Ehe-)Mann gleichzeitig noch mehrere andere Sexpartner hat, denen er aber meist vorlügt, daß es keine weiteren Personen(Frauen, Homo-und Bisexuelle) gibt, mit denen er schläft. In Slums teilen sich wegen des Gewalt-bedingten Frauenüberschusses nicht selten mehrere Frauen einen Mann. Viele brasilianische Männer bezeichnen die „Feste“ als „Prato principal“(Hauptgericht), die anderen Sexpartnerinnen als „Tempero“(Würze).

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/22/aids-epidemie-in-brasilien-nicht-unter-kontrolle-adriana-baldo-leiterin-des-aids-projekts-der-franziskaner-in-sao-paulo/#more-1053

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/06/aids-in-brasilien-nicht-unter-kontrolle-gesundheitsministerum-weist-auf-deutlichen-anstieg-bei-jungen-homosexuellen/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/18/papst-kondome-lage-im-grosten-katholischen-land-brasilien-kirche-verteilt-seit-jahren-kondome-an-jedermann/

In Europa wird  kurioserweise die Auffassung am Leben gehalten, auch in Brasilien habe die katholische Kirche Schwierigkeiten mit dem Thema Aids und Kondome, Falschmeldungen dazu werden geradezu serienweise verbreitet. Auch in der europäischen Kirche selbst gibt es indessen nicht wenige Gegner christlicher Werte, mit verkorkster Ethik und Faktenresistenz, die merwürdigsten Auffassungen über Brasiliens Wirklichkeiten sogar  Vorschub leisten.

„Brasilien: Kirche hilft erstmals bei Aids-Aufklärung.“http://diepresse.com/home/panorama/welt/517009/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/welt/index.do

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/19/aids-und-die-praventive-funktion-von-kondomen-in-brasilien-die-halluzinierenden-nachte-der-kamikazeas-alucinantes-noites-dos-camicases-nachrichtenmagazin-veja-sexualpraktiken-bisexual/

Aids in Brasiliens Gefängnissen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/01/aids-haufigkeit-in-brasiliens-gefangnissen-zehnmal-hoher-als-im-rest-der-bevolkerung-meldet-landespresse-aids-epidemie-nicht-unter-kontrolle/

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Kondome und katholische Aids-Pastoral Brasiliens: „Camisinhas“ von dieser gratis zur Verfügung gestellt, betont Gesundheitsministerium. Position von Bischof Eugene Rixen.

Donnerstag, 16. Oktober 2008 von Klaus Hart

Das brasilianische Gesundheitsministerium hat eine engere Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche bei der Aids-Bekämpfung vereinbart und dabei mitgeteilt, daß die rund 300 nationalen Betreuungsprojekte der bischöflichen Aids-Pastoral Kondome, die „Camisinhas“,  gratis für die Bevölkerung bereitstellen.

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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