“Es hätte Tote geben können – Spießrutenlauf für Frauen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/07/es-haette-tote-geben-koennen-spiessrutenlauf-fuer-frauen-bildzeitung-2016-die-islamisierungsmethoden-der-deutschen-autoritaeten-immer-neue-einzelheiten/
“Ich zweifle an unserem Rechtsstaat” – Video von Russia Today – Hinweis auf lebenslange, von den politisch Verantwortlichen zynisch einkalkulierte negative Spätfolgen für die Psyche der betroffenen deutschen Frauen:https://www.youtube.com/watch?v=RRDGNa7ejps
“Die Mädchen werden ihres Lebens nicht mehr froh, denen das passiert ist. Die werden immer mit Angst durchs Leben gehen.”
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Nun hat auch die Politik bemerken müssen, dass es in der Neujahrsnacht nicht nur zu den üblichen Silvesterexzessen kam. Nach den sexuellen Übergriffen in Köln und anderswo überschlagen sich Vertreter aller Lager beim Feststellen von Selbstverständlichem: Frauen seien kein Freiwild. In Deutschland dürfe es keine rechtsfreien Räume geben. Gegen die Täter müsse „konsequent“ vorgegangen werden, und zwar, das wird jetzt betont, unabhängig von Herkunft und Religion.
Das sieht unsere Rechtsordnung schon eine ganze Weile so vor. Die Lebenswirklichkeit deutscher Städte, nicht nur der ganz großen, stellt sich freilich leider oft anders dar. Dort schufen sich strikt der ausländischen Herkunft folgende Clans und Banden Räume, in denen die Gesetze dieser Republik nur noch wenig oder gar nicht mehr gelten, auch weil die Staatsmacht nicht mehr in der Lage oder willens ist, sie in diesen Milieus durchzusetzen.
“Merkels Bahnhof”:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/05/merkels-bahnhof-journalistenwatch/
Laut Medien und Polizeiangaben trugen Festgenommene kopierte Asylanträge bei sich.Die Welt:”Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren”.
SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel 2016 in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/06/spd-vizekanzler-sigmar-gabriel-2016-nach-kuba-unterrichtung-der-castro-regierung-ueber-grosse-erfolge-bei-gewaltfoerderung-und-islamisierung-in-deutschland-hochpolitisierte-kubanische-oeffentlichke/
Ausriß, Bildzeitung zu Resultaten der Frauen-und Islamisierungspolitik unter Merkel-Gabriel.
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Wenn sich solche Rechtlosigkeit aber auf der Domplatte, dem Präsentierteller von Köln, Bahn bricht, dann können Politik, Polizei und Justiz nicht mehr wegsehen. Sie können auch nicht mehr darüber hinweggehen, dass es sich bei den Tätern um junge Männer gehandelt haben soll, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen, wie die Kölner Polizei berichtete, die zunächst von „ausgelassener Stimmung“ gesprochen hatte. Denn solches Bemänteln würde den selbst in politisch gemäßigten Kreisen verbreiteten Verdacht verstärken, Politik und Medien verheimlichten von Einwanderern begangene Straftaten, um die Ablehnung, die der Flüchtlingspolitik der Koalition in der Bevölkerung entgegenschlägt, nicht noch zu vergrößern.
Tatsächlich fürchtet die Regierung und auch der größte Teil der Opposition nichts so sehr wie eine Radikalisierung der innenpolitischen Auseinandersetzung und eine Zunahme der Fremdenfeindlichkeit. Die jetzt erhobene Forderung nach Härte (auch) gegenüber ausländischen Straftätern, unter Umständen – man höre und staune – sogar bis zur Abschiebung, wird daher stets verbunden mit der Warnung vor einer Vorverurteilung aller Migranten. Das grenzt freilich auch schon an eine Vorverurteilung, diesmal der besorgten, aber doch noch denkenden und urteilsfähigen Deutschen. Die lassen sich nicht für dumm verkaufen. Sie kennen die Verhältnisse in ihren Städten. Diese als besser auszugeben, als sie sind, würde am Ende politisch alles nur noch schlimmer machen. Zitat FAZ
Ausriß.
Carolin Kebekus:
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
« Bundeskanzlerin Merkel(CDU) auffällig verspätet erst am 5. Januar 2016 zu Köln-Hamburg-Horror – wie die systemkritische Oppositionsbewegung Pegida auf die Merkelworte reagiert. „Ist das ein beschissener Witz Angie?…Du, IMErika, und die ganzen Volksverräter in Berlin und in den Landesparlamenten, Ihr seid verantwortlich für solche Zustände!“(Lutz Bachmann). Nach wie vor kein Köln-Brennpunkt der ARD, keinerlei personelle Konsequenzen in Berlin und NRW… – Köln-Hamburg-Horror – ARD-Tagesschau berichtet nicht am 1. Januar, sondern auffälligerweise erst am 5. Januar 2016 als Aufmacher über die neuesten Resultate der Politik von Merkel-Gabriel. Was war da los hinter den Kulissen? Zahlen politisch Verantwortliche aus der Privatschatulle den betroffenen Frauen von Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Bielefeld etc. für das Erlittene, Islamisierungsfolgen eine angemessene Entschädigung, sind bereits Anwälte entsprechend aktiv? »
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