Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Politisch motivierte Brandanschläge auf Autos von AfD-Pegida-Anhängern in Dresden 2015 – weitere große Erfolge der politisch Verantwortlichen bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung, Einschüchterung und Kriminalisierung von Systemkritikern, Oppositionellen, Andersdenkenden. Warten auf Positionierung von Merkel, Gauck, Gabriel, Maas, Steinmeier etc…Gesteuerter Mainstream räumt unter Faktendruck schließlich Brandanschläge ein – verübt trotz sehr hoher Polizeipräsenz. Version vom Kundgebungsmontag: “Unklar war zunächst, ob drei brennende Autos ein paar hundert Meter vom Pegida-Versammlungsort auf dem Theaterplatz mit dem Geschehen in Verbindung stehen.”

Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015 – Täter interessanterweise weiter auf freiem Fuß, wieso?

„Es ist schon wieder passiert. Während Tausende Menschen in der Dresdner Innenstadt gegen die Asylpolitik demonstrieren, streifen Unbekannte über die Parkplätze, spähen nach Autos von Pegida-Teilnehmern – und zünden sie an. Erst am Montagabend gegen 19.20 Uhr brannten drei Autos unter einem Bogen der Marienbrücke: Ein Audi, ein VW Passat und ein Opel Omega. .. Betroffen sind drei Halter aus den Landkreisen Pirna, Döbeln und Freiberg. Sie alle waren am Montagabend am Theaterplatz und haben an der Demonstration von Pegida teilgenommen.

Die ersten Ermittlungsergebnisse der Polizei von gestern Vormittag bestätigten den Verdacht vom Vorabend, dass es sich bei den Angriffen wieder um Anschläge mutmaßlicher Pegida-Gegner handelt. „Wir müssen von einem politischen Motiv für die Brandstiftungen ausgehen, daher ist das jetzt ein Fall für den Staatsschutz“, sagte Polizeisprecher Marko Laske.

Auch am Montag vor einer Woche hatten es Chaoten auf die Autos von Pegida-Teilnehmern abgesehen – auf und neben dem Netto-Parkplatz in der Lindengasse am Blüherpark fackelten die Unbekannten gegen 21 Uhr drei Autos aus dem Landkreis Pirna ab: einen BMW, einen Kia und einen Kleintransporter vom Typ Renault Traffic. Auch diese Fahrzeuge wurden vernichtet und drei weitere beschädigt.

Kann die Polizei die Autos von Pegida-Teilnehmern schützen? Das sind Fragen, die Polizeisprecher Laske nicht beantworten kann oder will. Er verweist auf die Arbeit der Beamten im Staatsschutz…Zitat SZ

Bislang haben sich Sachsens Ministerpräsident sowie die zuständigen Minister noch nicht öffentlich dafür gerechtfertigt, warum die Brandanschläge gegen Autos von Andersdenkenden, Systemkritikern, Oppositionellen trotz sehr hoher Polizeipräsenz nicht verhindert worden sind. Bemerkenswert – sogar die Täter des Mordanschlags auf Greg Classen sowie einen Studenten in Dresden immer noch nicht verhaftet…

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/27/brandaschlaege-auf-autos-von-pegida-anhaengern-am-26-10-2015-waehrend-kundgebung-in-dresden-polizei-hat-taeter-immer-noch-nicht-gefasst-immer-mehr-verrohungstaeter-sind-in-dresden-weiter-auf-freie/

Merkel und die Brasilianisierung Deutschlands:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/18/brasilien-praesentiert-vor-merkel-ankunft-2015-sehr-anschaulich-sein-gewalt-gesellschaftsmodell-mord-und-ueberfallserien-in-rio-und-sao-paulo-feuergefechte-brennende-busse-chaos-und-panik-verschi/

Im Jahre 2015 haben die deutschen Autoritäten beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in erstaunlich kurzer Zeit große Erfolge erzielt. Dazu gehören das Verbreiten von Angst und Mißtrauen in der Bevölkerung, die deutliche Erhöhung der Straffreiheit, das Verhängen von Bagatellstrafen zwecks hoher Rückfallquote – und selbst die Einführung des Risikos bewaffneter Raubüberfälle und Vergewaltigungen tagsüber in bisher als sicher geltenden Regionen und Orten. Besonders wichtig für effiziente Bevölkerungskontrolle ist, den Menschen das subjektive Sicherheitsgefühl zu nehmen.

Zuständige politisch Verantwortliche lassen immer mehr Gewaltverbrecher, die u.a. Mordanschläge oder Vergewaltigungen verübten, auf freiem Fuß. Damit kann der hochlukrative neoliberale Wirtschaftszweig des importierten organisierten Verbrechens seine gesellschaftsgestaltende Wirkung weit effizienter entfalten als bisher, darunter die Bevölkerungskontrolle u.a. mit den Mitteln der Einschüchterung, dem ganz direkt wahrgenommenen Recht des Stärkeren. Dies ist nicht anders als in jenen Ländern, aus denen derzeit Gewalt-Gesellschaftmodelle übernommen werden. Dort verzichtet längst ein Großteil der Bevölkerung darauf, Straftaten, selbst Raubüberfälle und Vergewaltigungen, überhaupt bei der Polizei anzuzeigen. In den riesigen No-Go-Areas dieser Länder, darunter Parallelstaat-Slumregionen, verbietet sich dies angesichts der Banditenherrschaft von selbst. 

In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik, Polizei und organisiertes Verbrechen gewöhnlich stark liiert, ist der Grad an Korruption sehr hoch, werden zudem Parteien, Organisationen, NGO und Medien für die Zwecke des  neoliberalen Wirtschaftszweigs “Organisiertes Verbrechen” eingesetzt bzw. instrumentalisiert. Völlig im Dunkel des Abends abgehaltene systemkritische Protestaktionen und Kundgebungen, wie sie derzeit noch Pegida, Legida und AfD abhalten können, sind in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell u.a. wegen des Kriminellen-Drucks zumeist unmöglich. 

Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“

Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.

 

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Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/22/die-verrohung-von-dresden-durch-politisch-verantwortliche-2015-junge-frau-mitten-am-tag-in-dresden-vergewaltigt-mopo-warten-auf-positionierung-von-merkel-gauck-steinmeier-maas-etc/

Mopo 28.10. 2015 zu Resultaten der Gewaltförderung, großen entsprechenden Erfolgen der politisch Verantwortlichen:

…Ein Chemnitzer (25) wollte in der Nacht an einer Tankstelle in der Blankenauer Straße einen Streit zwischen zwei Tunesiern (30, 36) und einer dritten Person schlichten. Daraufhin schlugen die Männer mit Gürtel und Zaunlatten auf den Chemnitzer ein. Der 30-Jährige bedrohte sein Gegenüber sogar mit einem Messer.

Die Polizei nahm die beiden Tunesier vorläufig fest. Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.

Im Stadthallenpark überfielen drei Männer am späten Abend einen Chemnitzer (38). Die Täter sollen „südländischen Typs“ sein. Sie schlugen ihrem Opfer von hinten eine Tüte auf den Kopf, entrissen ihm die Jacke mit Smartphone und mehreren hundert Euro Bargeld. Die Polizei fand bei der Fahndung zwar nicht die Täter, aber immerhin die Plastiktüte der Angreifer. Jetzt suchen die Beamten dringend Zeugen des Vorfalls.

Daß die politisch Verantwortlichen solche Zustände wollen, steht außer Frage – andernfalls hätten sie derartige Straftaten, aber auch Mordanschläge, Vergewaltigungen am hellichten Tag problemlos verhindert.

Grünen-Idol Timoschenko (“Russen abschlachten”) – Oligarchin, Multimillionärin.

          Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz vor dem Krankenhaus in Charkiw, in dem Julia Timoschenko behandelt wird.

Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/timoschenko-und-rebecca-harms-warten-auf-die-reaktion-der-grunen-politikerin-zu-auserungen-ihrer-heldin-deutsche-medien-nennen-harms-eine-ukraine-kennerin/

Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:

Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/

 

Die hinterhältig-neoliberale Abwerbung von Fachkräften aus wirtschaftlich schwächeren Ländern heute – von deutschen Autoritäten aus dem Kalten Krieg übernommene effiziente Methode der Paralysierung anderer Weltregionen. “Brain Drain” und die Folgen für die Dritte Welt. Die importierten Wegwerfsex-“Fachkräfte” sowie die Fachleute des organisierten Verbrechens…”Perverser Neokolonialismus”. “Nach der Einheit gingen 1,8 Millionen Bürger in den Westen…” **

“…vier Millionen Menschen haben die neuen Länder seit 1990 verlassen.” Frankfurter Allgemeine/FAZ, Sept. 2015

In Deutschland wird seit mehreren Jahren von Autoritäten darauf hingewirkt, nach dem Vorbild der USA möglichst viele Fachkräfte aus wirtschaftlich schwächeren Ländern abzuwerben – und damit u.a. Ausbildungskosten zu sparen, Rückschritt in den betroffenen Ländern zu zementieren. In den Jahrzehnten des Kalten Krieges wurde diese sehr wichtige Methode massiv angewendet, um konkurrierende politische Systeme in starke wirtschaftliche, soziale und kulturelle Schwierigkeiten zu stürzen. Nach dem Anschluß von 1990 erfolgte erneut ein massives Absaugen von Fachkräften Ostdeutschlands(u.a. Methode des drastischen Lohngefälles zwischen Ost und West), um dort entsprechende wirtschaftliche sowie soziokulturelle Verwerfungen, Entvölkerung zu erreichen. Dies ist, wie die bereits erreichten Resultate zeigen, sehr gut gelungen, gekoppelt mit extrem kinderfeindlicher Politik nach 1990, dem entsprechend beabsichtigten Geburtenrückgang. In den USA wurde der Import von Billigst-Arbeitskräften auch dazu verwendet, besonders in der Arbeiterschaft gravierende Lohnsenkungen zu erzielen. Offenbar ist dies auch für Deutschland geplant. Selbst in deutschen Medienkommentaren wird dazu aufgerufen, beispielsweise an den Universitäten von südosteuropäischen Ländern wie Bulgarien oder Rumänien rechtzeitig Ausschau nach geeigneten Fachkräften zu halten – und diese sofort nach Erlangung des Uni-Abschlusses nach Deutschland abzuwerben. Pervers wird dabei von den neoliberalen Abwerbern aus Politik und Wirtschaft in Kauf genommen, daß das Fehlen von Fachkräften in wirtschaftlich schwächeren Krisenländern niedrigeren Lohnniveaus weit gravierende Auswirkungen hat als in Deutschland. Dem Vernehmen nach mußte die DDR zu den Zeiten der offenen Grenze jährlich etwa doppelt soviele Ärzte als eigentlich nötig ausbilden, weil mindestens die Hälfte der Mediziner-Absolventen jedes Jahrgangs u.a. mit dem Angebot erheblich höherer Gehälter nach Westdeutschland abgeworben wurde. Von derartiger Abwerbung bis heute betroffene Staaten und Regionen haben erhebliche Schwierigkeiten, u.a. ihr Niveau des Gesundheitswesens wie nötig anzuheben. Bände spricht, welche Politiker welcher deutschen Parteien sich auch 2015 für forcierte Abwerbungsstrategien stark machen. Per Google-Suche hat man rasch heraus, um welche Figuren des Politik-Business es sich handelt. 

Die Tricks 2015:

“Ohne Zuwanderung droht Osten die Demografiefalle

Die Bevölkerung im Osten schrumpft und altert schneller als im Westen. Manche Regionen entvölkern sich. IWH-Präsident Gropp rät zur Konzentration auf Städte und hofft auf ein Klima, das Zuwanderung ermöglicht.” Sächsische Zeitung

…Evangelische Allianz: Keine Fachkräfte aus armen Ländern abwerben

Bad Blankenburg (idea) – Deutschland sollte keine Zuwanderer anwerben, die zur Entwicklung ihrer Heimatländer gebraucht werden. Das hat die Deutsche Evangelische Allianz gefordert. In der Abwerbung von Fachkräften aus armen Ländern sehe man eine „inakzeptable Form eines neuen wirtschaftlichen Kolonialismus“, heißt es in einer am 27. März veröffentlichten Stellungnahme, die der Hauptvorstand des evangelikalen Dachverbandes auf seiner Frühjahrstagung im thüringischen Bad Blankenburg einstimmig verabschiedet hat…

…Der Deutsche Pflegerat hält die Abwerbung ausländischer Pflegefachkräfte aus moralischen Gründen für bedenklich. Verbandspräsident Andreas Westerfellhaus sagte den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagausgaben), grundsätzlich sei zwar jede Pflegekraft aus dem Ausland in Deutschland willkommen, wenn sie qualifiziert sei und die Sprache beherrsche. “Ich finde es aber zutiefst unethisch und unmoralisch, wenn wir die Pflegekräfte dort abwerben”, fügte er hinzu.Denn auf diese Weise würden Lücken in die Versorgung der anderen Länder gerissen…Deutsche Handwerkszeitung

“Durch die Abwerbung von Fachkräften wird weniger wohlhabenden Staaten die Möglichkeit entzogen, eine angemessene medizinische Versorgung ihrer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.” bpb(siehe Beispiel DDR)

…Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) setzt beim Kampf gegen den Fachkräftemangel auf den Nachwuchs aus Deutschland. “Wir können nicht dauerhaft junge Leute woanders abwerben”, sagte Lieberknecht am Dienstag in Erfurt. In den anderen Ländern Europas würden sie dann fehlen…  Thüringer Allgemeine
Corinna Herold(AfD Thüringen) :”Keine Fachkräfte abwerben…Eine Abwerbung von Fachkräften zulasten der Herkunftsländer lehne ich ab…Wir müssen den demographischen Niedergang stoppen, damit wir unseren Fachkräftebedarf aus der eigenen Bevölkerung decken können.”(Westdeutsche Thüringer Allgemeine 2015) Andere Parteien in thüringen sprechen sich mehr oder weniger unverblümt für Abwerbung aus…
Westdeutsche Thüringer Allgemeine über die Ziele der DDR-Übernahme von 1990, die Fachkräfte-Abwerbung: “Der gesamte Westen habe vor und nach der Einheit von der Zuwanderung gut qualifizierter Menschen profitiert. Dieser Effekt war selbst im fernen und kleinen Saarland zu spüren…Nach der Einheit gingen 1,8 Millionen Bürger in den Westen…Gleichzeitig wird festgestellt, daß im Osten länger und fleißiger gearbeitet wird.” TA Juli 2015
Tagesschau 2015: Flüchtlingen soll der Weg zu einer “Blue Card” – und damit in den deutschen Arbeitsmarkt – vereinfacht werden, fordern Arbeitgeber und Arbeitsagentur.
FAZ 2015: “Ist nicht jeder Flüchtling eine Arbeitskraft? Wer die Debatte über das Asylrecht verfolgt, könnte meinen, dass es bald auf diese Frage ankommt. Sie folgt der Tendenz, die Flüchtlingspolitik mit der Einwanderungspolitik zu vermengen. Vereinfacht gesagt: Warum sollte Deutschland versuchen, den Andrang der Flüchtlinge einzudämmen, wenn doch überall sichtbar wird, dass es eine demographisch bedingte Unterversorgung gibt – auf dem Arbeitsmarkt, auf dem Land? Darauf zielen zwei Vorschläge, die schon länger auf dem Tisch liegen, jetzt aber sogar von einem Grünen-Politiker aufgegriffen wurden, dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann.”

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich

Die Fragesteller möchten mehr über die Maßnahmen der  Bundesregierung zur Abwerbung von Fachkräften aus den sogenannten Entwicklungsländern  erfahren. Insbesondere soll geklärt werden, ob die GIZ mit ihrem Anwerbeprogramm “Triple Win” und dem Portal “Make it in Germany” den WHO-Verhaltenskodex gegen die unethische internationale Abwerbung von Gesundheitsfachkräften einhält. Anfrage “Die Linke”

6. Mai 2014, 07:54 Uhr

Fachkräftemangel im MINT-Bereich. Wirtschaft will im Ausland Studenten abwerben. Süddeutsche Zeitung

FAZ: “In einigen Berufen verdienen Arbeitnehmer in den neuen Bundesländern bis zu 41 Prozent weniger als im Westen…Schon heute wanderten junge, qualifizierte Leute  aus dem Osten ab, weil sie anderswo besser bezahlt würden…”

“Ost-West Mindestlohn: Macht endlich Schluss mit der Abwerbung ostdeutscher Fachkräfte!

27.03.12

  11:11:00, von schnasti, 196 Wörter
Kategorien: Meine Meinung, Wirtschaft

Ost-West Mindestlohn: Macht endlich Schluss mit der Abwerbung ostdeutscher Fachkräfte!

Wenn man sich gewisse Mindestlohntabellen so anschaut, dann kommt der Verdacht auf, dass eine gewisse Abwerbung von Facharbeitern aus dem Osten Deutschlands stattfindet. So zum Beispiel im Baugewerbe, wo in den neuen Bundesländern kein Unterschied mehr im Mindestlohn zwischen Facharbeiter und ungelernter Kraft gemacht wird.

Der Mindestlohntarifvertrag zeigt uns hier eindeutig, dass alle Facharbeiter im Osten seit 1. September 2009 ersatzlos zu einem Helfer herunter degradiert wurden, wo hingegen in den alten Bundesländern der Stundenlohn eines selbigen Facharbeiters ordentlich anstieg. So liegt hier die Differenz zwischen einer ungelernten Kraft und einem Facharbeiter seit 1. Januar 2012 bei 2,35 Euro, die der Facharbeiter stündlich mehr verdient als sein ungelernter Kollege. Im Osten gilt: 10,00 Euro, egal ob mit Facharbeiterbrief oder ohne. Die Differenz zwischen Ost-West-Facharbeiter zeigt jedoch das ganze Ausmaß der Abwerbung. Diese liegt bei sage und schreibe 3,40 Euro in der Stunde. Anfang 2013 wird diese 3,55 Euro betragen.”

…Indien lehnt Abwerbeinitiativen anderer Länder wie etwa Deutschlands für Fachkräfte ab. Der Export qualifizierter Arbeitskräfte sei “nicht in Indiens Interesse”, sagte Industrie- und Handelsminister Anand Sharma dem “Handelsblatt”. “Wir brauchen sie selbst.”…

ARBEITSMARKT. Berliner SPD will polnische Fachkräfte abwerben. Morgenpost

Abwerbung von Facharbeitern ist perverser Neo-Kolonialismus!

Wieder einmal wird von den Altparteien die Diskussion um einen angeblichen Facharbeitermangel angefacht. Insbesondere die Regierungskoalition drängt zur Zeit massiv, die Schranken für die Einwanderung von Fachkräften zu beseitigen. Der Arbeitsmarkt für Elektroingenieure und Ärzte sei leergefegt, so Arbeitsministerin Ursula von der Leyen. Regierung, Gewerkschaften und Wirtschaft müssten werben, dass Menschen zu uns kommen „und den Wohlstand hier voranbringen“. Die FDP drängt darauf, die Mindesteinkommen zu senken, die Hochqualifizierte aus Nicht-EU-Ländern erzielen müssen, um ein Daueraufenthaltsrecht zu bekommen.

Der Vorsitzende der PRO-BEWEGUNG, Rechtsanwalt Markus Beisicht, kritisierte diese Politik als kurzsichtig und inhuman:

„Wie heruntergekommen kann eine Politik eigentlich sein? Da erwartet die Arbeitsministerin, dass Menschen aus aller Welt ihre Heimat verlassen und ihre Verbindungen zu ihren Familien zu kappen, ihre Identität abzugeben, damit in Deutschland wieder mehr Wohlstand herrscht. Kombiniert mit dem FDP-Vorschlag, die Mindesteinkommen zu senken, hat das schon etwas von moderner Sklavenpolitik.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Solange deutsche Ärzte und andere Fachkräfte, die mit unseren Steuergeldern hierzulande ausgebildet wurden, das Land verlassen, weil die Lebenssituation hier für sie ohne Zukunft ist, ist es eine Unverfrorenheit, ausländische Fachkräfte anzuwerben. Schließlich gefährdet die Abwanderung von Fachkräften zudem die Entwicklung in vielen Ländern der Welt.

Die Weltgesundheitsorganisation warnt seit langem, dass die Abwerbung von medizinischem Personal die weltweite Gesundheitsversorgung von Menschen nachhaltig gefährdet. Ein auf Profit orientiertes Gesundheitswesen in Europa wirbt Pflegekräfte aus Indien oder den Philippinen ab, die dort dann fehlen. Das ist eine perverse Form von Neo-Kolonialismus, den die Bundesregierung hier vorantreibt und den wir als Freiheitliche entschieden ablehnen.“

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Katholische Kirche Brasiliens mit Brüderlichkeitskampagne gegen perversen Menschenhandel – eine solche Kampagne ist aus naheliegenden Gründen für Deutschlands Staats-und Regierungskirchen undenkbar.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/26/frauenhandel-brasilien-ist-weltweit-an-der-spitze-frauenbewegung-des-tropenlandes-protestiert-erneut-gegen-hausliche-gewalt-und-ehrenmorde/

Braindrain/Wikipedia

Als Braindrain (Schreibweise im Deutschen auch Brain-Drain, englisch brain drain, wörtlich Gehirn-Abfluss im Sinne von Talentschwund, somit der Abwanderung der Intelligenz einer Volkswirtschaft) bezeichnet man im Gegensatz zuBraingain die volkswirtschaftlichen Verluste durch die Emigration besonders ausgebildeter oder talentierter Menschen aus einem Land. Dies betrifft vor allem Akademiker, Künstler, Unternehmer und Facharbeiter.

Viele (nicht alle) wirtschaftliche und technologische Blütezeiten gehen auf Einwanderungswellen zurück, viele Niedergänge auf Auswanderung insbesondere der talentierteren Köpfe verfolgter Minderheiten. Daher gibt es weltweit einen gewissen Wettbewerb um die klügsten Köpfe, mit erheblichen Nachteilen für die Länder, die nicht die Mittel haben, ihre Talente zu halten, und erheblichen Vorteilen für die anderen Länder und für die betroffenen Personen.

Historische Braindrains[Bearbeiten]

Immer wieder vorkommende Vertreibungen von Juden haben in daran teilnehmenden Ländern erhebliche Nachteile gehabt: Spanien dürfte unter anderem der Wegfall jüdischer Bankiers seine Großmachtstellung des 16. Jahrhundertsgekostet haben; Deutschland und Österreich haben durch die erzwungene Emigration von Juden und Nazigegnern nachAdolf Hitlers Machtergreifung, durch den Holocaust und nochmals nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs viele hochkarätige Wissenschaftler, Künstler und Unternehmer insbesondere an die USA und Großbritannien verloren.

Auch die Emigration von Hugenotten (verfolgte Protestanten aus Frankreich) nach Preußen brachte Nachteile für Frankreich mit sich. Mit den Hugenotten und anderen, in einigen Teilen Europas verfolgten Gruppen, ging unter anderem viel handwerkliches Wissen nach Preußen.

Als innerdeutsche Problematik stellte sich der Abfluss von Humankapital in Form von Gebildeten von derDDR in die BRD dar. Zahlreiche Akademiker, u. a. viele Ärzte, verließen die DDR vor und auch noch nach dem Mauerbau 1961. Dies stellte ein wirtschaftliches, aber auch politisches Problem für die DDR dar, weil sich die Rekrutierung neuer Eliten (in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik) immer schwieriger vollzog, während die BRD von den gut ausgebildeten Kräften aus der DDR profitierte. Dieses Problem betraf und betrifft weiterhin auch andere Länder des ehemaligen Ostblocks.

“Im ganzen Land stellen Bürger etliche Projekte infrage, die in ihr Leben eingreifen: Stromtrassen und Windkraftanlagen…Die Strategie Angela Merkels zielte auf assymmetrische Demobilisierung ab, auf einen Sieg durch Entpolitisierung…In Deutschland breiten sich amerikanische Verhältnisse aus…” Der Spiegel 2015

Ohne Fachkräfte aus der Krise?

…Die am besten qualifizierten Migranten sind derzeit die Neuzuwanderer aus den von der Wirtschafts- und Finanzkrise besonders betroffenen südeuropäischen Länder, allen voran Spanier, aber auch Italiener, Griechen, Portugiesen. Unter ihnen liegt der Anteil der Personen, die mindestens die Hochschulreife besitzen, bei 68 Prozent. Sie sind Teil einer europäischen „Migrationselite“, die zum Studieren oder mit einem bereits abgeschlossenen Studium nach Deutschland kommt…

Dabei stellt sich heraus, dass Türken und Türkischstämmige in Deutschland (etwa 2,9 Millionen)  – nach den Aussiedlern sind sie die zweitgrößte Migrantengruppe (etwa 4,1 Millionen) – am schlechtesten integriert sind. Ihre Erwerbslosenquote liegt bei 16 Prozent (Einheimische sechs Prozent, Durchschnitt aller Migranten zwölf Prozent). Die Jugendarbeitslosigkeit liegt mit 19 Prozent noch höher (Einheimische neun Prozent).

Die Hausfrauenquote ist mit 49 Prozent (Einheimische 17 Prozent) die höchste aller Migranten. 39 Prozent der Türkischstämmigen haben die deutsche Staatsbürgerschaft (Durchschnitt aller Migranten: 55 Prozent), der Anteil der bikulturellen Ehen unter den Türkischstämmigen liegt mit sechs Prozent weit unter dem Durchschnitt aller Migranten von 24 Prozent…Während in Berlin 29 Prozent der Migranten von öffentlichen Leistungen abhängig sind, sind es in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg nur zwischen neun und 14 Prozent…FAZ

Menschenhandel: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/09/brasilien-mehr-einsatz-gegen-menschenhandel/

“Brain Drain”, Fuga de Cerebros, und Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Regierung: Besser Gebildete hauen ab in die Erste Welt. **

Starker Zuwachs im Ausland inhaftierter Brasilianer

Angesichts der gravierenden Zustände im eigenen Land hat sich in nur zehn Jahren  die Zahl der Brasilianer mit Hochschulabschluß, die in OECD-Ländern leben, verdoppelt. Zwischen 1996 und 2006 erhöhte sich die Zahl Hochqualifizierter, die von den USA ein entsprechendes Visum erhielten, sogar um 185 Prozent, geht aus neuen Studien hervor. Nicht mitgerechnet sind dabei jene Hochqualifizierten, die illegal in den USA leben und niedrig qualifizierte Arbeit leisten, häufig beispielsweise als Tellerwäscher in Restaurants.

Auch in Mitteleuropa arbeiten zahlreiche brasilianische Anwälte, Ingenieure und Lehrer als Reinigungskräfte oder private Kinderbetreuer. Laut brasilianischen Presseberichten hat sich unter Staatschef Lula der Exodus enorm verstärkt. Allein in Spanien leben gemäß neuesten Angaben etwa 60000 Brasilianer illegal  – laut den dortigen Behörden befindet sich darunter eine besorgniserregend hohe Zahl an Prostituierten. Gemäß neuen Angaben des brasilianischen Außenministeriums ist die Zahl der im Ausland inhaftierten Brasilianer stark angestiegen  – von 921 im Jahre 1996 auf 4020 Anfang 2007. Brasilianer seien vor allem wegen Rauschgifthandel, Prostitution, Raubüberfällen und Diebstählen zu Haftstrafen verurteilt worden.

 Brasiliens Qualitätszeitung “O Estado de Sao Paulo” titelte: “Brasileiros invadem o exterior. E as cadeias.” In Portugal stellen nach amtlichen Angaben von 2008 unter weiblichen Häftlingen die Brasilianerinnen nach Frauen von den Kapverdischen Inseln die zweitgrößte Gefangenengruppe, gefolgt von Venezolanerinnen und Rumäninnen. Die Brasilianerinnen wurden größtenteils wegen Rauschgifthandels verurteilt.

Sozialwissenschaftler, die den Exodus seit Jahren untersuchen, beklagen stets, daß die dynamischsten, besten Leute das Land verlassen, weil sie desillusioniert und meist arbeitslos seien. Die Lula-Regierung interessiere sich nicht für dieses Problem, betrachte indessen die hohen Euro-Überweisungen der nach Europa Übergesiedelten als vorteilhaft. Zudem werde von Brasilia als positiv gesehen, daß diese Leute  aus der brasilianischen Arbeitslosenstatistik herausfielen, wurde ferner argumentiert. Wirtschaftsexperte Carlos Lessa, Ex-Präsident der Brasilianischen Entwicklungsbank BNDES, sowie früherer Rektor der Bundesuniversität von Rio de Janeiro:”Wir werden zu einem Auswanderungsland.” Die Entnationalisierung der brasilianischen Wirtschaft sei erschreckend. Fast 50 Prozent der nationalen Industrie gehöre bereits ausländischen Multis.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/17/lynchland-brasilien-meiste-opfer-lebendig-verbrannt/

Hintergrund – Brasiliens Widersprüche:

http://www.bpb.de/themen/AG8OHL,0,Brasiliens_Widerspr%FCche.html

Menschenhandel heute, Geschäftszweig des organisierten Verbrechens. “Wir locken die Menschen in den Tod.” Entwicklungsökonom Paul Collier in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. “Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an Brasilien – die brauchen das Geld nicht. Wenn es stattdessen an die ärmsten Länder ginge, wäre das schon ein wichtiger Schritt.” **

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/entwicklungsoekonom-paul-collier-wir-locken-die-menschen-in-den-tod-12645559.html

“Die aktuelle Politik ist tödlich. Auf dem Weg über das Mittelmeer sind in den vergangenen Jahren Tausende junger Afrikaner ertrunken. Wir locken diese Menschen in den Tod, weil ihre einzige Chance, nach Europa zu kommen, darin besteht, irgendwelchen nordafrikanischen Gangstern einen Haufen Geld für einen Platz auf einem lecken Boot zu zahlen. Dafür braucht man Geld und Eigeninitiative, das sind nicht die Ärmsten, die da kommen.

Jeder, der mit dem Boot kommt, sollte automatisch zurückgeschickt werden. Erst wenn das durchgesetzt wird, werden die Leute aufhören, es zu versuchen.

Wenn wir nur verhindern wollen, dass die Menschen ertrinken, sollten wir eine kostenlose Fähre übers Mittelmeer einrichten. Halb Afrika würde mitfahren. Die einzige realistische Lösung ist es, keinerlei Anreize zu schaffen, sich in ein leckes Boot zu setzen.

Wir brauchen eine bessere Wirtschaftspolitik, die das Geschäftsklima in diesen Ländern verbessert. Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an Brasilien – die brauchen das Geld nicht. Wenn es stattdessen an die ärmsten Länder ginge, wäre das schon ein wichtiger Schritt.

Aber eine gute Migrationspolitik muss berücksichtigen, dass Ein- und Auswanderung langfristig schwerwiegende soziale Folgen für eine Gesellschaft haben können. Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.

Aber Vielfalt reduziert auch das Vertrauen der Leute untereinander, sie kooperieren nicht mehr so bereitwillig und sind weniger großzügig zueinander. Vergleichen Sie sehr homogene Länder wie Deutschland und Japan mit Ländern wie Nigeria – in Nigeria ist es viel schwieriger, Geschäftsbeziehungen zu regeln und öffentliche Güter bereitzustellen.

Wenn zu viele auswandern, gehen all die klügsten Leute.

Viele Rumänen wollen nach Deutschland kommen, aber nicht viele Deutsche nach Rumänien

Nationalstaaten stellen nach wie vor zentrale Elemente gesellschaftlichen Wohlstands bereit. Damit das funktioniert, brauchen wir einen gewissen sozialen Zusammenhalt. Viele arme Länder haben diesen Zusammenhalt nicht. Wir sollten ihnen helfen, ihn aufzubauen, anstatt ihre besten Leute abzuwerben.”  (zitiert aus FAZ)

Die importierten Wegwerfsex-“Fachkräfte” – Lohn-und Preis-Drücker auf dem Prostituierten-Menschenmarkt:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/19/75000-brasilianische-prostituierte-in-europa-bevorzugte-lander-spanien-holland-schweiz-deutschland-italien-osterreich/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/01/140000-sex-sklaven-laut-uno-in-europa-melden-brasiliens-landesmedien-brasilianerinnen-unter-den-haufigsten-opfern/

 

 

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 28. Oktober 2015 um 11:29 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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