Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien: Der deutsche katholische Priester Konrad Körner aus Ampferbach/Bayern – Friedenskundgebung in Brasilandia/Sao Paulo 2012 – fortdauernde Attentats-und Mordwelle.

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Ob man in Ampferbach weiß, unter welchen extrem schwierigen Bedingungen Priester Konrad Körner täglich Seelsorge leistet? Der Padre reagiert auf die Website-Frage mit ironischem Lachen:“Ich glaube, niemand von außerhalb versteht, was hier vor sich geht. Ich berühre dort in der Ampferbach-Region diese Fragen garnicht. Nicht mal meinen Verwandten gelingt es, sich eine Situation wie jene, die hier zur Zeit herrscht, vorzustellen. In diesem kleinen Dorf kann sich das niemand vorstellen. Also lasse ich die Leute in ihrem so ruhigen Leben ungestört, belaste sie nicht mit Problemen, die völlig außerhalb ihrer Vorstellungskapazität liegen – und versuche, die Probleme hier zu lösen!“(In vielen deutschsprachigen Medien, sogar im kirchlichen Mainstream, träfe  Körner auf die gleichen Verständigungsschwierigkeiten)

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/01/brasilien-ausgangssperren-und-demokratie-banditen-veruben-in-brasilandiasao-paulo-ein-blutbad-an-besuchern-einer-strasenbar-die-sich-nicht-an-die-ausgangssperre-die-schliesungsvorschrift-hielt-m/

Ausgangssperre in Ampferbach?

Priester Konrad Körner sieht zudem als Problem, daß seine Berichte über brasilianische Realität als „sensationalistisch“ aufgefaßt werden – von Desinformierten, Uninformierten, die in Ländern wie Deutschland wegen der verfolgten Informationspolitik immer zahlreicher werden.

„Was mich hier sehr beunruhigt, sind Gruppen von Kindern und Jugendlichen, zwischen neun und fünfzehn Jahren, die so gewalttätig sind, wie ich es in dieser Altersgruppe noch nie beobachtet habe. Sie attackieren, feinden an, zerstören, sind Vandalen – ich sehe eine Raserei der Gewalt. Für diese gibt es keinerlei Grenzen, keinerlei Kriterien. Ich sehe eine unheilvoll-finstere Zukunft für unser Viertel – das von diesen Heranwachsenden in fünf Jahren beherrscht werden kann. Nie zuvor habe ich so bösartige, böswillige  Kinder wie diese gesehen, aggressiver als ein Erwachsener, mit einem extrem aggressiven Vokabular. Sie sind Frucht der gegenwärtigen Gewaltsituation, der aktuellen Lage. Gut für die Drogengangster, die solche Heranwachsenden in Gruppen organisieren. Nur – wir alle wissen: In zwei, drei Jahren sind sie tot oder im Gefängnis. Eine grauenhafte Zukunft. Ich würde gerne Psychologen, Sozialhelfer heranziehen – doch die Eltern machen nicht mit, arbeiten nicht mit uns zusammen, weisen jeden Versuch zurück.  Die Lehrer an den Grundschulen wissen ebenfalls nicht mit diesen Heranwachsenden umzugehen. Da entsteht eine reale Gefahr für die Gesellschaft – wird aber noch kaum erkannt, gesehen. Meine Kirchengemeinde wird durch diese Gruppen in große Schwierigkeiten kommen.“

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 Viele Demo-Teilnehmer trugen T-Shirts mit den Fotos von Mordopfern aus jüngster Zeit: Familienangehörige, Freunde, Bekannte.

Regierungskritische Friedensdemonstration:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/26/brasilien-friedensdemo-in-sao-paulo-caminhada-pela-paz-na-regiao-brasilandia-im-november-2012/

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Padre Körner mit Brasilandia-Bischof Dom Milton Kenan Junior.

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Sao Paulos Bischof Milton Kenan Junior führt  die Friedensdemonstration durch ein von Banditenkommandos des organisierten Verbrechens beherrschtes  Stadtviertel.

Die Aufdringlichkeit der Sinne

Vom machtgeschützten Verlust der gesellschaftlichen Sehkraft – Oskar Negt(2000)

“Der Verlust jener in sinnlicher Erfahrung begründeten Urteilsfähigkeit der Menschen hat in unserem Jahrhundert für viele Menschen tödliche Folgen gehabt. Das Wegsehen, die machtgeschützte Sinnenblindheit, wenn Menschen verfolgt und getrieben, vergewaltigt und öffentlich gequält werden – das gehört nicht der Vergangenheit an.”

Franziskaner Johannes Bahlmann, Ordensoberer  in Sao Paulo und Rio de Janeiro(inzwischen Bischof in Obidos),  im Website-Interview: Ich nenne es „vergessener Krieg”, in dem wir hier leben –  all die unglaublichen, absurden Geschehnisse unseres Alltags kann man vielen Deutschen nur schwer begreiflich machen. Diese komplexe Lage hier ist in Deutschland nur schwer zu vermitteln. Nur wer hier gewesen ist, die Dinge mit eigenen Augen gesehen hat, kann eigentlich nachvollziehen, in welche Realität wir Franziskaner eingebunden sind. Selbst in verschiedensten Kreisen Brasiliens geht es mir so:  Vieles Furchtbare wird verdrängt, man blockt ab, will sich damit nicht auseinandersetzen, will es nicht wahrhaben. In den Medien wird viel über den Irakkrieg, Kriege in Afrika berichtet –  und dabei oft vergessen, daß hier in Sao Paulo ebenso viele Menschen oder sogar noch mehr als in manchem fernen kriegerischen Konflikt getötet werden, auch wir hier im Grunde genommen wie in einem Krieg leben. Es gab sogar Massenmorde an Obdachlosen. Wir Franziskaner sind hier in friedensstiftender Mission, wollen hier Frieden schaffen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/24/brasilien-sao-paulo-brasiliandia-bischof-milton-kenan-juniorweiterhin-regionen-mit-extremem-elend-groser-armut-im-lande-bischof-ist-initiator-einer-friedensdemonstration-an-der-slumperipherie/

Weihnachten in Angst – Banditenterror in Brasilien-Slums unterdrückt Freude über Christi Geburt

„Die Slum-Bewohner werden vom Staat im Stich gelassen.“ Bischof Milton Kenan Junior

Kirchliche Friedensdemonstration in Sao Paulo gegen Attentats-und Mordwelle in Brasilien

Nicht wenigen deutschen Christen ist es ein Herzensbedürfnis, gerade in der Weihnachtszeit solidarisch all jener zu gedenken, die in den Konfliktzonen dieser Erde Christi Geburt weder hoffnungsvoll-fröhlich noch entspannt feiern können. Millionen von Menschen in den Elends-und Armenvierteln von Brasilien, dem größten katholischen Land, gehören dazu. „Die schwerbewaffneten Banditenkommandos des organisierten Verbrechens verhängen Ausgangssperren, verüben immer wieder Blutbäder – hier wirken starke, finstere Kräfte gegen die christlichen Werte“, sagt Priester Edson Jorge Feltrin von der Gemeinde des Heiligen Franziskus. „Das bringt auch mich als Geistlichen in eine komplizierte Situation –  denn die Weihnachtsgottesdienste müssen zuende sein, bevor es dunkel geworden ist. Die Menschen meiner Slumregion Brasilandia leben in Angst und Bedrückung, ziehen sich immer mehr in ihre armseligen Behausungen zurück, gehen kaum noch ins Freie. Wie soll da weihnachtliche Stimmung aufkommen?“ Wenn es ums tägliche Überleben gehe, der Leidensdruck von Jahr zu Jahr höher werde, so Padre Feltrin, könnten die Slumbewohner schwerlich eine starke innere Beziehung zum Weihnachtsfest entwickeln. „Da ist nicht viel Raum für Reflexionen, wenn von draußen Schüsse, sogar MG-Salven zu hören sind, Banditen mit Benzin immer wieder Busse in Brand stecken. Kurz vor Weihnachten verkohlen zwei Menschen, die nicht rechtzeitig aus dem Nahverkehrsbus flüchten konnten. Für Feltrin und seine Gemeindemitglieder sind es nicht die ersten Weihnachten dieser Art. „ Auch letztes Jahr gab es bereits diese Gewalt – mußten wir den günstigsten Zeitpunkt für die Christmetten finden, um das Risiko für die Gläubigen so gering wie möglich zu halten.“ Feltrin spricht über das Netz der Solidarität unter seinen Gemeindemitgliedern, für die Kirche wie eine große, gute Familie ist. Wo man sich trifft, sich hilft, unterstützt, offen seine Sorgen und Nöte aussprechen kann. „Über die diese kleine Kirche hier haben meine Gläubigen in beharrlichem Kampf viel erreicht – daß es überhaupt Strom und Wasser gibt, man eine Buslinie hierher legte.“  Und daß katholische Gemeinden aus bessergestellten Vierteln der Megacity Sao Paulo gerade zu Weihnachten Nahrungsspenden, Geschenke besonders an Kinder und Alte von Brasilandia verteilen. „Es gibt hier mehr Verelendete, als man denkt. Elend versteckt sich heute nicht in Holzkaten, sondern diesen simplen, provisorischen Backsteinhütten. Denn Holz ist ja viel teurer als Backstein“.

Padre Feltrin hat auch sehr viele junge engagierte Katholiken an seiner Seite, die schon jetzt die T-Shirts des bevorstehenden Jugendtreffens mit dem Papst –  2013 in Rio de Janeiro –  tragen – auch zur jüngsten, sehr risikoreichen Friendensdemonstration in Brasilandia.

„Wir alle hier in der Kirchengemeinde des Heiligen Franziskus sind tagtäglich von Gewalt betroffen – Familienangehörige, Freunde und Bekannte werden überfallen, ermordet“, sagt Ana Cristina de Souza, die unweit der kleinen Gemeindekirche in einer Hang-Kate lebt. „Doch die Regierenden kümmern sich nicht um uns.“

Eine Frau neben ihr trägt ein T-Shirt mit dem Foto eines jungen Mannes:

“Das ist mein Enkel Duda – er kam von der Schule, wurde auf offener Straße erschossen. Niemand kennt den Grund, die Polizei hat nichts aufgeklärt. Gott möge uns beschützen.“

Viele auf der Friedensdemonstration erinnern mit solchen T-Shirts an Gewaltopfer der jüngsten Zeit.

Mehrere tausend Christen ziehen tagsüber durch eine der gefährlichsten Regionen Sao Paulos und wissen um das Lebensrisiko. Denn wie das organisierte Verbrechen, dessen Banditenkommandos hier herrschen, auf den kirchlichen Protest reagiert, kann niemand voraussagen. Entlang der Route wurden in letzter Zeit zahlreiche Morde verübt, steckten Gangster einen Nahverkehrsbus in Brand und ließen ihn eine steile Straße hinabrollen – vier Slumbewohner wurden zu Tode gequetscht.

“Für ein friedliches Zusammenleben – keine Gewalt“, hallen immer wieder Sprechchöre.

Auffällig, wie wenige Bewohner auf der Straße sind – hinter stabilen Stahlgittern schauen manche eher mißtrauisch auf den Demonstrationszug. Nachts oft Ausgangssperren –  Polizei läßt sich nur selten blicken. 2012 wurden allein in Sao Paulo bereits über 100 Beamte meist hinterrücks bei Anschlägen erschossen. Laut Statistik wird in Brasilien durchschnittlich alle neun Minuten und 48 Sekunden ein Mensch getötet, bei beträchtlicher Dunkelziffer – weit über 50000 Morde sind es im Jahr, mehr als in jedem anderen Land der Erde, weit mehr als in Konfliktgebieten wie Afghanistan.

“Mich haben die Gangster schon  zweimal zusammengeschlagen“, sagt Gemeindepriester Feltrin. „Ich lebe in Angst wie alle Gläubigen – denn wir sind dem organisierten Verbrechen ausgeliefert, das vor allem Jugendliche anlockt, rekrutiert. Ich beerdige hier größtenteils junge Menschen, die umgebracht wurden. Und dann die verdeckte Gewalt: Frauen werden mißhandelt, viele Kinder sogar vergewaltigt. Wir leben in einer Kultur des Todes.“

Feltrins  Bischof Milton Keno Junior, der die Friedensdemonstration führt,  sieht Gewalt als ein gravierendes Problem von ganz Brasilien, zudem gebe es weiterhin Elendsregionen.

“Verbesserungen sind nur langfristig vorstellbar, sofern der Staat an den Slumperipherien stärker präsent ist und eine echte Sozialpolitik praktiziert, zugunsten von Bildung, Arbeitsplätzen, menschenwürdigen Wohnungen.  Man muß das Drogengeschäft und  den illegalen Waffenhandel stoppen. Brasiliens große Plage ist die Korruption – Gelder für soziale Zwecke werden massiv abgezweigt. Unsere Kirchengemeinden in den Slums befinden sich in prekärer Lage – umso dankbarer sind wir für die Hilfe von Adveniat aus Deutschland.“

Wir laufen mit Bischof Milton Keno Junior und Padre Feltrin in der Nachbargemeinde des deutschen Priesters Konrad Körner aus Ampferbach/Bayern auch an einer kleinen, armseligen Straßenbar vorbei. Eine Woche später verhängen die Banditenkommandos wieder eine Ausgangssperre, doch die Besitzer der Straßenbar überschreiten die festgesetzte Zeit. Motorrad-Killer feuern wahllos in die Gäste –  Leichen, stöhnende Verwundete liegen in einer enormen Blutlache.

Konrad Körner: „In Deutschland kann man sich all dies schwerlich  vorstellen – noch dazu in der Weihnachtszeit.“

Julio Jacobo Waiselfisz – Studie zur Gewalt in Brasilien:  http://www.mapadaviolencia.org.br/pdf2012/mapa2012_cor.pdf

Ouro Preto, Weltkulturerbestadt in Brasilien, Osterprozession, Procissão de Páscoa 2015. **

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http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/22/osternpascoa-in-ouro-preto-2015-unesco-weltkulturerbe-stadt-in-brasilien-leiden-sterben-auferstehung-des-jesus-von-nazareth-interpretiert-von-der-katholischen-jugendpastoral-starke-aktuelle-b/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/brasilien-pascoaostern-in-der-unesco-weltkulturerbestadt-ouro-preto-teilstaat-minas-gerais-3/

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-http://www.dw.de/ouro-preto-statt-rio-de-janeiro-und-sao-paulo/a-4281011

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/10/brasilien-weltkulturerbe-barockstadt-ouro-preto-ostern-2012-die-prozession/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/02/ostern-in-ouro-preto-brasilien/

 

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Nachtprozession im Viertel Bauxita von Ouro Preto:

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Ostern/Pascoa in Ouro Preto 2015, UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt in Brasilien. Leiden, Sterben, Auferstehung des Jesus von Nazareth, interpretiert von der katholischen Jugendpastoral auf den Stufen der Santa-Efigenia-Kirche – starke aktuelle Bezüge. “Auto da Paixão” – “Evangelizando através da Arte”. **

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A Pastoral da Juventude da Paróquia de Santa Efigênia de Ouro Preto, realiza, mais uma vez, com o apoio da paróquia de Santa Efigênia e da Prefeitura Municipal de Ouro Preto, o Auto da Paixão nas escadarias da Igreja de Santa Efigênia.

Com o ideal “Evangelizando através da Arte” sempre em mente, os jovens chamam a atenção do cristão para refletir mais a vida, morte e ressurreição de Cristo. Além disso, esses jovens chamam a atenção do público pela realização e atuação.

A cada ano que avança, o auto surpreende mais o público e aflora o talento de cada um dos participantes encantando os moradores da paróquia e da cidade de Ouro Preto. E isso é o resultado de todo o amor e carinho de todos os organizadores por cada minuto dedicado para o ensaio, caracterização, concentração, organização e muito ensaio, é claro!

Todas as etapas da organização e realização são feito pelos jovens da Pastoral e alguns voluntários, com apoio principal da Paróquia de Santa Efigênia. O evento é totalmente gratuito e conta, mais uma vez com a participação dos moradores e turistas da cidade. Venham! Não deixe de prestigiar o trabalho desses lindos jovens que estão preparando o teatro com tanto carinho.

O Auto da Paixão 2015 será no dia 04 de abril, sábado as 19h:00. Venha e traga a sua família!

 Texto-Rúbia Araújo Borges- Colaboradora da Divulgação

-http://www.jornalvozativa.com/prestigie-o-espetaculo-do-auto-da-paixao-2015-em-ouro-preto-mg-no-dia-04-de-abril-nas-escadarias-historicas-da-igreja-de-santa-efigenia/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/brasilien-pascoaostern-in-der-unesco-weltkulturerbestadt-ouro-preto-teilstaat-minas-ge

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Brasilien . Kirche und Gesellschaft. Sammelbandtexte:

-http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/05/brasilien-%E2%80%93-kirche-und-gesellschaft-sammelbandtexte/

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-http://www.em.com.br/app/noticia/gerais/2014/05/10/interna_gerais,527281/fechada-ha-6-anos-igreja-em-ouro-preto-sera-reaberta-para-visitacao-e-missas.shtml

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Der Regisseur.

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Die Santa-Efigenia-Kirche oben auf dem Hügel.

Porträtstudien von Mitwirkenden:

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Padre

Luiz Carlos dos Santos

 der Kirchengemeinde Santa Efigenia.

http://www.visiteurucania.com.br/padre-luiz-carlos-dos-santos/

http://www.paroquiasantaefigenia.com.br/

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Ouro Preto – Osterprozession 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/29/ouro-preto-weltkulturerbestadt-in-brasilien-osterprozession-2015/

Brasilien: Katholische Engel in Bauxita bei Ouro Preto(2). Katholische Kultur in Minas Gerais. **

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 28. November 2012 um 23:20 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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