Brasiliens Qualitätsmedien veröffentlichen immer wieder sehr kritische Berichte über die von der NATO immer stärker unterstützten libyschen Rebellen, klagen sie sogar an, ziellos mit schweren Waffen zu feuern – „ein Verhalten, das die Rebellen just den Truppen Gaddafis vorwerfen“. Es gebe glaubwürdige Angaben, wonach Oppositionelle einen Mann ermordeten, der verdächtigt wurde, ein Informant Gaddafis zu sein. Rebellen hätten zudem Afrikaner ausgeraubt und geschlagen, die verdächtigt wurden, Söldner zu sein.
Auch die Berichte über islamische Terroristen unter den Rebellen weisen auf ein sehr interessantes Werteverständnis der westlichen Rebellen-Unterstützer. Laut Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“ verstärken sich Befürchtungen, daß die von westlichen Ländern an die Rebellen gelieferten modernen Waffen in die Hände islamischer Terrororganisationen fallen. Es gebe bereits Zeichen der Präsenz von Al-Quaida, Hamas und Hizbollah unter den Rebellen Libyens.
“Endlich kann Amerika jetzt wirklich in Frieden schlafen.” http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/16/libyen-resultate-und-ziele-der-intervention-tunesien-sudan-afghanistanbrasiliens-andere-sicht/
Karikatur von Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” von 2011 zur Tötung von Bin Laden, der entsprechenden Fernsehansprache von Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Gleichgeschaltete Argumentationen hörte man damals auch in Mitteleuropa von Autoritäten.
Ausriß. Moslem Gaddafi. Wikipedia: In 2006, Gaddafi predicted Europe would become a Muslim continent within a few decades as a result of its growing Arab population
Tags: Libyen-Intervention und Frankreich
Wie es hieß, sagte der französische Botschafter, es gebe keinerlei Motiv, um etwas zu bereuen. “Die Intervention der NATO rettete eine Bevölkerung, die kurz davorstand, massakriert zu werden. Wir haben getan, was getan werden mußte.” Zwischen Brasilien und Frankreich gebe es über die Libyen-Frage Divergenzen.
Yves Saint-Geours werde in Kürze im französischen Außenministerium einen hohen Posten übernehmen.
Wie es in den neuesten Berichten der brasilianischen Qualitätszeitungen heißt, zeige die Tötung des US-Botschafters in Libyen, daß die “libysche Revolution” nie so gewesen sei, wie sie Medien, Politiker und Diplomaten darstellten. Nunmehr werde auch der vom Weißen Haus suggerierte Glaube geringer, daß man in Libyen korrekt gehandelte habe.
Brasiliens Medien stellen heraus, daß an den jüngsten Attacken auf westliche Botschaften sehr viele Salafisten beteiligt seien. Mitteleuropäische Staaten haben aus nachvollziehbaren Gründen viele Salafisten ins Land geholt.
“Vorwand” Islam-Film: Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” stellt in einem Leitartikel heraus, daß der Film “Innocence of Muslims” lediglich als Vorwand für Attacken auf nordamerikanische Ziele in islamischen Ländern diene. In mitteleuropäischen Ländern wird kurioserweise der Eindruck erweckt, Grund der Angriffe sei tatsächlich der Film.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/13/eine-halbe-stunde-gegen-den-has-judische-allgemeine/
In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.
Tags: Libyen-Intervention – Ziele und Resultate
Ausriß.
“Vorwand” Islam-Film: Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” stellt in einem Leitartikel heraus, daß der Film “Innocence of Muslims” lediglich als Vorwand für Attacken auf nordamerikanische Ziele in islamischen Ländern diene. In mitteleuropäischen Ländern wird kurioserweise der Eindruck erweckt, Grund der Angriffe sei tatsächlich der Film.
Ausriß. Moslem Gaddafi. Wikipedia: In 2006, Gaddafi predicted Europe would become a Muslim continent within a few decades as a result of its growing Arab population
NATO und islamische Terroristen:
Antisemitismus-Förderung in Deutschland:
NATO und islamische Terroristen:
Tags: antisemitische Schulbücher in Saudi-Arabien
Lugar de criança é na escola, mas o problema é quando a escola deixa de ser a fonte do desenvolvimento social e se torna o lugar em que ela aprende a ser intolerante, como acontece na Arábia Saudita. Segundo um estudo recém-publicado nos Estados Unidos, os livros didáticos oficiais do país, distribuídos pelo Ministério da Educação, ensinam as crianças a odiar todos os que pertencem a outras religiões, sendo incentivada até mesmo a atitude violenta.
Ilustração da equipe de arte do G1 apresenta algumas das lições encontradas nos livros didáticos sauditas traduzidas para o português (Ilustração: G1)
As lições encontradas nos livros didáticos do país (leia algumas delas na ilustração ao lado), que permeiam todo o ensino médio, incluem negação do cristianismo e judaísmo, proibição de amar pessoas de outras religiões, listas de defeitos inerentes dos judeus, e muitas outras aulas radicais.
“Desde a primeira série, os livros tratam da condenação a cristãos e judeus, na terceira série trata do ódio aos inimigos, e vai ficando mais violento a cada ano, até o fim do ensino médio, quando os livros ensinam que a jihad para lutar contra os infiéis é autorizada para espalhar a fé” explicou Nina Shea, coordenadora do estudo “Currículo de Intolerância da Arábia Saudita”, lançado pelo o Centro para Liberdade Religiosa do Instituto Hudson, em entrevista ao G1.
Segundo ela, o estudo analisou todos os livros didáticos publicados pelo Ministério saudita da Educação. “Este tipo de ensinamento forma a base de todo o currículo escolar das crianças sauditas. Não é uma aula de religião, é parte de tudo o que as crianças aprendem”, disse.(Zitat O Globo)
« Libyenkrieg und „Militärberater“: „In Vietnam begann alles mit diesen Instrukteuren, in diesem Falle, Nordamerikanern – in Afghanistan ebenfalls“, analysiert Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“. „Die Entsendung westlicher Militärs auf libysches Territorium verletzt die UNO-Resolution.“ Brasiliens Andersdenker, die größere Medienfreiheit. – Jesus Christus nicht gekreuzigt, sondern lebendig verbrannt auf Autoreifen-Scheiterhaufen – in Oster-Schauspiel der Slums von Rio de Janeiro. Protest gegen fortdauernde Scheiterhaufen-Gewaltkultur Brasiliens. „Jesus queimado por traficantes.“ YOUTUBE-Trailer anklicken. »
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