Entgegen der Regierungspropaganda wird keineswegs jeder Infizierte, wie per Gesetz theoretisch garantiert, mit den nötigen Medikamenten kostenlos versorgt. Brasiliens katholische Kirche, vor allem der Franziskanerorden, kritisieren dies permanent.
” Der Medikamentencocktail ist den Infizierten zwar per Gesetz garantiert – doch häufig fehlen eben bestimmte Medikamente, aus Nachlässigkeit der politisch Verantwortlichen. Für die Infizierten ist es das Todesurteil, die sterben dann eben weg. Für uns in der Pastoral ist dieses tägliche Sterben von Patienten seelisch schwer zu verkraften.“
Aids-Tod und Aids-Medikamente: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/03/fehlende-aids-medikamente-in-brasilien-aids-ngo-beklagen-seit-jahren-mangelhafte-medizinische-versorgung-von-infizierten/
Crack und Aids:
Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/15/crack-in-sao-paulo-polizeikavallerie-scheucht-hunderte-von-kindern-und-jugendlichen-hoch-die-in-einer-city-strase-gerade-crack-rauchen-ist-die-kavallerie-weitergezogen-geht-der-crack-massenkonsum/
Crack-Kind in Sao Paulo
« Brasilien, Lula. „Menino do MEP“ positioniert sich nicht: „Benjamins Artikel ist ein Horror.“ – Bewohnerin eines der über 2000 Slums in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. Slumkind. Lepra in Sao Paulo. Manfred Göbel. Berliner Unternehmer Rolf Glaser. »
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