„Maceio luta para salvar criancas do crack.“ Schlagzeile von Tageszeitung O Globo.
Dem Bericht zufolge werden in der nordöstlichen Hauptstadt des Teilstaats Alagoas vom „tribunal do trafico“ immer wieder Crack-Kinder zum Tode verurteilt und ermordet. „Der durch das Crack-Geschäft erwirtschaftete Reichtum bleibt nicht an der Maceio-Peripherie, sondern zeigt sich in Luxus-Appartements, Luxus-Autos an der Strandzone – zudem werden mit dem Profit Wahlkampagnen finanziert“, wird Atila Vieira zitiert, der eine NGO leitet, die sich um Crack-Kinder kümmert. Vieira weist auf die Schnelligkeit, mit der Crack-Kinder infolge des Drogenkonsums sterben.“Für die ist nicht mal mehr Zeit, ein Straßenkind zu werden. Die sterben vorher.“
In Sao Paulo, Rio de Janeiro und anderen brasilianischen Großstädten ist die Situation ähnlich oder gleich.
Typisches Crack-Kind in Sao Paulo.
Samstag, 25. August 2012 von Klaus Hart **
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
„Brasilien mordet seine Kinder“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/paulo-lins-gesichter-brasiliens/
« Rio + 20. Brasilien produziert weiter massenhaft Treibhausgas CO2 durch sinnloses Abfackeln von Naturgas. Bisher noch Tabu-Thema vor der Kopenhagen-Klimakonferenz, ebenso wie Produktionsstopp für übelste Spritfresser-Karossen der Autoindustrie. – Zum Totlachen – Brasiliens „Stadtindianer“, immer dicht umringt bei den Straßenshows. Gesichter Brasiliens. »
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