Der Präsidentensprecher sagte zudem, es sei nicht übertrieben gewesen, von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in der Schweiz zu sprechen. Denn die SVP, deren Parteikürzel in den Verletzungen von Paula Oliveira zu erkennen sei, habe ihre politische Kampagne der letzten Jahre konkret auf Feindseligkeit gegenüber Ausländern gegründet.
Unterdessen wird in den brasilianischen Medien auch Radio Suisse Romand zitiert, wo jener Mediziner, der Paula Oliveira untersuchte, deutlich gemacht habe, daß sich alles offenbar um eine Inszenierung gehandelt habe, ausgeführt von der Brasilianerin selbst. In Bezug auf die eingeritzten Buchstaben „SVP“ hieß es, der Mediziner habe diese nicht ernstgenommen. Sie seien zu gleichmäßig gewesen, als daß sie einer in Panik befindlichen Person beigebracht worden sein könnten. Zum Nebulösen der Geschichte zähle, daß man nicht mehr vom Freund der Brasilianerin rede.
http://brasilblog.net/panorama/5033/schweizer-neonazis-foltern-schwangere-brasilianerin/print/
Steinigen im Iran und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/
« Vierzehnjährige in Sambaschule Rio de Janeiros erschossen. Etwa 55000 Mordtote jährlich in Brasilien. Aufklärungsquote weit unter zehn Prozent. – Hakenkreuz-Story vor Gericht – Fall von Mittweida. Urteil: Das Hakenkreuz selbst geritzt. »
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