Luxus-Suite, in der Ronaldo mit Transvestiten über drei Stunden verbrachte, wurde Hit des Stundenhotels
Fußball-Profi Ronaldo macht 2008 wegen einer bizarr-kuriosen Affäre mit Strich-Transvestiten von Rio de Janeiro weltweit Schlagzeilen.Fußballstar Pelé wurde von einer Zeitschrift gefragt, wie sein „erstes Mal” war. Er antwortete freimütig:”Mit einem Schwulen “ unser ganzes Team hat ihn penetriert, damals in Bauru.“
Rio-Transvestit im Karneval.
„Gabriel (und der sehr geschaetzte Jean Ziegler) haben sich leider von der brasilianischen Ethanol-Biodiesel-Lobby einwickeln lassen. Was aber auch schon im Vorfeld des Gabriel-Besuchs 100 Prozent klar war – Â sind es doch gerade auch deutsche Experten (GTZ), die Bioenergie in Brasilien mit eingefuehrt haben und sich weiter dafuer in Brasilien (unter dem Vorzeichen der Kleinbauernfoerderung) einsetzen.Ausserdem geht es effektiv um mehrere Milliarden US-Dollar, die von grossen Finanzfonds und Spekulanten wie George Soros in die brasilianische Bioenergieproduktion seit 2005 gepumpt wurden. Falls Deutschland, bzw. Europa auf brasilianisches Ethanol (und in der 2. Phase auf brasilianischen Biodiesel aus Soja und Palmoel) verzichtet haette, waeren diese Millliarden Dollar in den SAND gesetzt…“Â Hintergrund:
Am 13. Mai kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Brasilien, um ein bilaterales Energieabkommen zu unterzeichnen.
Arroz com Feijáo. Os números do Censo Agropecuário
Roberto Malvezzi (Gogó)           Dizem que o arroz com feijáo é uma invençáo tipicamente brasileira, assim como o café com leite. Melhor, os nutricionistas descobriram que sáo excelentes combinações nutricionais. Entretanto, como tudo que tem origem nacional, arroz com feijáo tornou-se sinônimo de algo irrelevante, quando náo imprestável. Até que o preço subisse nas nossas mesas. Agora, literalmente, passaram a ter valor.
In dem durch Morde an Umweltaktivisten sowie Sklavenarbeit gezeichneten Amazonasteilstaat Pará ist gemäß Satellitenaufnahmen seit Jahresbeginn die illegale Urwaldrodung trotz starker Regenfälle  sprunghaft gestiegen.
Gabriel kündigt für Mai bilaterales Energieabkommen für Agrosprit zwischen Deutschland und Brasilien an
Die Autos auf Deutschlands Straßen vertragen zwar keinen Ethanol und der Regenwald geht dafür vor die Hunde, doch importiert werden soll der Agrosprit auf jeden Fall. Nur drei Wochen nach seinem Flop der für 2009 geplanten Einführung einer siebenprozentigen Beimischungspflicht für Ethanol im deutschen Benzin kann die Ankündigung von Umweltminister Sigmar Gabriel und seiner brasilianischen Amtskollegin Marina Silva für ein bilaterales Energieabkommen nur als verspäteter Aprilscherz aufgefasst werden.
Bei der Ethanol-Produktion aus Zuckerrohr werden in Brasilien nach Angaben des Umweltexperten der Bischofskonferenz, Roberto Malvezzi, keinerlei Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Jüngste Äußerungen des deutschen Umweltministers Sigmar Gabriel und seiner Amtskollegin Marina Silva in Brasilia, wonach derartige Kriterien eingehalten würden, seien daher falsch.
Namhafte brasilianische Rechtsexperten haben 2008 die Ghetto-Sondergerichte, von denen regelmäßig Todesurteile verhängt werden, als „Barbarei“ bezeichnet. Alle Machtinstanzen des Staates müßten reagieren, um die Gerichte abzuschaffen. Angeprangert wurde, daß von diesen Tribunalen des organisierten Verbrechens sogar Jugendliche wegen einfachen Diebstahls gefoltert und exekutiert würden.
Die Bodenpastoral(CPT) der brasilianischen Bischofskonferenz hat jüngste Stellungnahmen der Umweltminister Deutschlands und Brasiliens zur Produktion des Agro-Treibstoffs Ethanol aus Zuckerrohr als unwahr und komplett falsch bezeichnet. Der CPT-Generalsekretär, Priester Antonio Canuto, sagte in Goiania, die Herstellung von Ethanol fördere die Amazonas-Zerstörung und senke die Lebensmittelproduktion.
http://www.focus.de/politik/ausland/brasilien-auf-der-seite-der-maechtigen_aid_159132.html
Fome: alimentos como negocio
Adital – O mundo está se alarmando com a alta do preço dos alimentos e com as previsões do aumento da fome no mundo. A fome representa um problema ético, denunciado por Gandhi: „a fome é um insulto, ela avilta, desumaniza e destrói o corpo e o espÃrito; é a forma mais assassina que existe“.
Die zehntgrößte Wirtschaftsnation Brasilien tut weit weniger für den Sport und damit für die Gesunderhaltung der Bevölkerung als Kuba, das lediglich etwa soviele Einwohner hat wie Rio de Janeiro. Wie die brasilianische Presse kritisiert, schneidet Kuba daher auch bei internationalen Wettkämpfen viel besser ab.
Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu.