Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Sklavenarbeit unter Lula: Erstmals brasilianischer Ethanolkonzern COSAN auf schwarzer Liste von Sklavereifirmen. Brasilianische Exporte wegen Sozialdumping, Sklavenarbeit, besonders konkurrenzfähig, betonen Menschenrechtsexperten. Peter Scholl-Latour über Brasilien. Billigstlöhne, ThyssenKrupp.

Donnerstag, 07. Januar 2010 von Klaus Hart

http://www.globoamazonia.com/Amazonia/0,,MUL1438090-16052,00-AMAZONIA+TEM+MAIS+DA+METADE+DOS+CASOS+DE+TRABALHO+ESCRAVO+APONTA+LISTA+OFIC.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/27/sklavenarbeit-unter-der-lula-regierung-frankreichs-botschaft-ehrt-franzosische-menschenrechtsaktivisten-die-in-brasilien-trabalho-escravo-bekampfen-xavier-plassat-henri-des-roziers-jean-ragu/

In Europa bekommt Brasiliens Wirtschaft wegen der auffällig niedrigen Produktionskosten und der hohen Konkurrenzfähigkeit vieler Branchen, darunter in der Ethanol-und Zuckerindustrie, häufig großes Lob. Brasilien ist größter Zuckerexporteur der Welt – Sozialdumping wird u.a. von europäischen Bauernverbänden verurteilt. Viele europäische Unternehmen siedeln sich gerne in der achtgrößten Wirtschaftsnation Brasilien an, um dort nur einen Bruchteil der heimischen Löhne für gleiche Arbeit zu zahlen. In Brasilien sind bereits Slums als Beschäftigtenbehausung möglich.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/26/brasilien-ein-typisches-sozialdumping-land-viele-exportprodukte-nach-europa-werden-durch-sklavenarbeit-besonders-billig-kritisieren-menschenrechtsexperten-gerissen-in-brasilien-spottbillig-herst/

COSAN: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/08/ethanolproduktion-und-sklavenarbeit-unter-lula-brasiliens-groster-ethanol-und-zuckerhersteller-cosan-erhalt-wegen-einsatz-von-sklavenarbeitern-vorerst-keine-billigen-staatskredite-mehr/

ThyssenKrupp, Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/24/thyssenkrupp-500-euro-brutto-umgerechnet-verdienen-arbeiter-im-neuen-stahlwerk-bei-rio-de-janeiro-durchschnittlich-laut-gewerkschaftsangaben-viel-viel-niedrigere-lohne-als-in-deutschland/

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Sklavenarbeit unter der Lula-Regierung. Frankreichs Botschaft ehrt französische Menschenrechtsaktivisten, die in Brasilien „trabalho escravo“ bekämpfen. Xavier Plassat, Henri des Roziers, Jean Raguenes. Sozialdumping und Sklavenarbeit.

Sonntag, 27. Dezember 2009 von Klaus Hart

Brasilien – ein typisches Sozialdumping-Land. Viele Exportprodukte nach Europa durch Sklavenarbeit besonders billig, kritisieren Menschenrechtsexperten. Gerissen: Im Billigstlohnland Brasilien herstellen, in Europa zu dortigem Preisniveau verkaufen. Selbst Export-Multis betreiben Sozialdumping…Brasilianisierung, „Ethics and Politics“.

Samstag, 26. Dezember 2009 von Klaus Hart

Multis der Ersten Welt verlagern Produktion zunehmend nach Brasilien, melden Landesmedien. Billigstlöhne, soziale Minimalstandards und zahme Gewerkschaften unter Lula sind Hauptvorteil. Multis aus Deutschland, den USA, Frankreich, Kanada, Großbritannien…“Es ist besser, hier zu produzieren und dann in die USA zu exportieren.“ Traditionell sehr hoher Multi-Anteil bei brasilianischen Exporten.

Montag, 28. September 2009 von Klaus Hart

http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20090928/not_imp441932,0.php

Wie das Handelsblatt 2011 meldete, hatte sich die Zahl der Übernahmen brasilianischer Konzerne durch ausländische Unternehmen seit 2009 verdoppelt. Deutsche Konzerne hätten wie nirgendwo sonst auf der Welt  Schlüsselpositionen in der Industrie. Diese Konzerne hätten  mehr in Automobilbau, Chemie, Pharmazie,  Elektrotechnik und Maschinenbau investiert als in China. 

ThyssenKrupp: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/24/thyssenkrupp-500-euro-brutto-umgerechnet-verdienen-arbeiter-im-neuen-stahlwerk-bei-rio-de-janeiro-durchschnittlich-laut-gewerkschaftsangaben-viel-viel-niedrigere-lohne-als-in-deutschland/

Korruption unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/23/brasilien-und-neuer-welt-korruptionsindex-vom-72-auf-80-platz-zuruckgefallen/

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Ethanol-Treibstoffproduktion aus Zuckerrohr zerstört Amazonien, verletzt Menschenrechte gravierend: Neues Dossier der bischöflichen Bodenpastoral(CPT) und Rede Social. Lula vor UNO: Kein Zuckerrohranbau in Amazonien. Wer sagt die Wahrheit?

Montag, 17. November 2008 von Klaus Hart

Die staatlich geförderte Ethanolproduktion aus Zuckerrohr zerstört nach Darstellung der bischöflichen Bodenpastoral(CPT) massiv die Umwelt Brasiliens und verletzt Menschenrechte gravierend. In einem in Sao Paulo veröffentlichten CPT-Dossier heißt es, für noch mehr Zuckerrohr-Monokulturen in Amazonien seien die letzten Jahre zehntausende Hektar Urwald Amazoniens gerodet und Tausende von Sklavenarbeitern ausgebeutet worden.

Sicht von Wirtschaft und Regierung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/02/das-dieser-boom-auf-kosten-des-amazonas-regenwaldes-gehthalten-die-experten-fur-ausgeschlossen-das-handelsblatt-uber-eine-experten-diskussion-uber-zuckerrohr-ethanol-am-rande-der-deutsch-bra/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/15/lula-regierung-plant-uber-50-atomkraftwerke/

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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