Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Oppositionsbewegung Pegida am 27.4. 2015 mit 24. systemkritischer Protestaktion in Dresden – erneut keinerlei Gegendemonstranten… Kundgebung und Spaziergang trotz heftigem Aprilregen, „Sauwetter“. „Wehr dich – es ist dein Land.“ (Spruchband)“… linksgrüne Meinungsterroristen…So hat das mit der Hitlerjugend funktioniert…“ Tatjana Festerling, Dresdens OB-Kandidatin. Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.

Montag, 27. April 2015 von Klaus Hart

 

LutzBachmann1

 

Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.

Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/07/oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-am-6-7-2015-in-leipzig-fotoserie/

LutzBachmann2

»Pegida gehört
zu Deutschland

Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD)

Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD). Ausriß Bild-Zeitung.

 

 

 

Kein Pegida-Gegner weit und breit, keine Miet-Demonstranten, keine Bezahldemo…

„Gegenproteste gab es keine.“ Dresdner Neueste Nachrichten nennen indessen die Gründe nicht, warum selbst aus dem Spektrum von Parteien, Kirche, Gewerkschaften niemand präsent war.

Pegida-Mitschnitt(etwas vorspulen):https://www.youtube.com/watch?v=3iEz9BIX3RY

Der Mitschnitt bietet die Möglichkeit, Vergleiche zwischen Reden und Informationen der Pegida-Kundgebung und dem davon in deutschen Medien Veröffentlichten anzustellen. Vor welchen Inhalten, Informationen der gesteuerte Mainstream besondere Angst hat, ist leicht erkennbar. Üblicherweise verschwiegen deutsche Mainstream-Medien nahezu den gesamten Inhalt der Ansprachen vom 27.4. 2015, kamen damit ihrer Informationspflicht nicht nach – was Bände über den Zustand der Medien-Gleichschaltung spricht. 

Ausriß, Pegida-Website – was ebenfalls im deutschen Mainstream fehlt.

PegidaRegen15

Pegida-Kundgebung erstmals in heftigem Aprilregen – Teilnehmer entscheiden sich indessen trotzdem für den Spaziergang.

„Die Kundgebung am Schlossplatz soll ebenfall wie stattfinden stattfinden.“ Wie bei Medien in Leipzig, die über Legida berichten, gehen auch beim MDR im Bericht über Pegida Stil, Inhalt, Orthographie aus dem Ruder. „Die Postplatz-Konzerte der Pegida-Gegner wurden dagegen abgesagt.“

“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.

Pro Chemnitz:https://de-de.facebook.com/prochemnitz

PegidaRegen2

„Liebe Presse, wir sind immer noch da…alles wurde versucht, die Pegida-Bewegung zu diffamieren…Reaktionen der Eliten…“ Pegida-Sprecher.

„Ihr seid Leute, die sich nicht mehr von den Medien und den Politikern einlullen lassen…nur 33,9 % Wahlbeteiligung bei letzter Oberbürgermeisterwahl in Dresden.“

Tatjana Festerling: „Wir wollen per Volksabstimmung selber entscheiden, ob wir in der EU bleiben wollen, das Schengen-Abkommen kündigen , unsere Grenzen wieder selber kontrollieren wollen…linksgrüne Meinungsterroristen…so hat das mit der Hitlerjugend funktioniert…Ich fordere Quoten bei Flüchtlingen – Quoten für Frauen und Kinder, Schwule – denn hierher kommen fast nur junge Männer…die messern sich zu Tode, wie gestern…Marokkaner leben hier ihre Streitkultur aus…Mädchen werden auf offenener Straße durch Marokkaner sexuell belästigt…Für Marokko wird als sicheres Ferien-und Reiseland geworben…wieso dann Marokkaner als Asylbewerber in Deutschland?…Diesen Ländern werden Arbeitskräfte entzogen – das ist Neokolonialismus…Gehen diese Politiker davon aus, daß wir uns an Slums gewöhnen müssen?…Juden werden angegriffen, Schwule gejagt, Frauen als Schlampen angemacht…Christen werden abgeschlachtet, gekreuzigt, Menschen lebendig verbrannt, geköpft…Was sagt die Schwulenbewegung zur Schwulenfeindlichkeit der Islamisten?…

„Viele wollen ihre Rede heute nicht hören. „Westdeutsche Morgenpost Dresden zur Rede von Tatjana Festerling…

18:55 ++ UPDATE: Als nächstes fordert Festerling „Flüchtlingsquoten für Frauen und Kinder und Homosexuelle, die wir bei uns aufnehmen. Aber hier im Vollversorgungsparadies kommen überwiegend schwarze Männer an.“ Sie zitiert aus der Werbebroschüre eines Reiseveranstalters, der Marokko als „eines der sichersten und gastfreundlichsten Ländern Nordafrikas“ bezeichnet. „Wir fahren dorthin in Urlaub? Was haben dann marokkanische „Flüchtlinge“ bei uns zu suchen?“, fragt Festerling. Sie sieht in der aktuell stattfindenden „Völkerwanderung“ einen künstlich herbeigeführten Prozess, einen „von den Politikern befeuerten Neokolonalismus“. Epoch Times

PegidaKatzeSackHajek1

“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net

Westdeutsche Sächsische Zeitung mit üblicher Zerrbild-Berichterstattung – daß sich bei dem Regensturm überhaupt mehrere tausend Pegida-Anhänger auf offenem Platz in Dresden einfanden, ist sehr bemerkenswert. Das Mainstream-Blatt macht es so:

„Weniger Teilnehmer bei Pegida-Demonstration

 Rund 3 000 Menschen haben einer Polizeisprecherin zufolge am Montagabend auf dem Dresdner Schloßplatz im strömenden Regen gegen die Asylpolitik demonstriert. Damit verzeichnet die Pegida-Bewegung erneut einen Rückgang an Teilnehmern. Noch vor zwei Wochen waren rund 10 000 zur Rede des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders in die Dresdner Flutrinne gekommen.“ SZ

Leicht vorstellbar ist, welche Schlußfolgerung die westdeutsche Zeitung gezogen hätte, wenn beispielsweise wegen eines Hagelschauers die Protestaktion hätte abgesagt werden müssen. Besonders entlarvend ist, daß die Sächsische Zeitung im Online-Bericht darauf verzichtet, die Zahl der Gegendemonstranten zu nennen – denn es war kein einziger Pegida-Gegner präsent. Man merkt die Absicht – und weiß, welchen redaktionellen Leitlinien das Blatt folgt. Daß der Leser nichts über die Inhalte des Protests erfährt, ist bereits normal.

Auch die westdeutsche Morgenpost setzt auf den Dreh, Lesern zu suggerieren, daß aus der Zahl der bei heftigem Regen anwesenden Pegida-Anhänger auf die Stärke der Oppositionsbewegung geschlossen werden kann:https://mopo24.de/#!nachrichten/pegida-neue-zaehlmethode-studenten-tu-dresden-6571

Andere Morgenpost-Tricks hat man schnell heraus: So fehlt ebenfalls jede Angabe, Reflexion über Gegendemonstranten, die sonst gewöhnlich selbst bei kleinster Zahl mit sehr viel Text und Bild bedacht werden. Ein Vergleich der Zahl der Pegida-Anhänger mit der Zahl der Gegendemonstranten aus dem Spektrum von Parteien und NGO, Schülerschaft, Universität etc. wäre ideologisch-politisch sehr kontroproduktiv gewesen – und entfiel daher. Für Kommunikationswissenschaftler, medienkundlich Interessierte ist die Pegida-Legida-Berichterstattung des deutschen Mainstreams stets ein Leckerbissen, um mehr über neueste Manipulations-und Propagandatricks zu erfahren, neueste Nuancen, Fallbeispiele kennenzulernen. Altbekannt – das theoretisch-praktische Mainstream-Rüstzeug ist leicht in einschlägigen Fachbüchern über Medienmanipulation sowie über Methoden der Werbung zu finden – hinzu kommen deutschlandweite Abstimmungen u.a. auf Chefredakteursebene, wie Pegida-Legida kleingeredet, kleingeschrieben werden soll. Nach wie vor machen sich sehr viele naive Medienkonsumenten keinen Begriff davon, wie systematisch und zielgerichtet die Gleichschaltung im heutigen Volksempfänger-Journalismus des Mainstreams funktioniert.

Auch die westdeutschen Dresdner Neuesten Nachrichten weisen auf einen „Minusrekord“ bei Pegida – verschweigen indessen den bemerkenswerten „Minusrekord“ bei den Gegendemonstranten, die Gründe für das völlige Fehlen von Legida-Gegnern am 27.4. 2015 – Hinweis auf heute übliche Berichterstattungs-Gleichschaltung:http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Minusrekord-bei-Pegida-in-Dresden-TU-Studenten-zaehlen-weniger-als-1500-Teilnehmer-170248512

„AKTUELL(Westdeutsche Dresdner Neueste Nachrichten)

Teilnehmerschwund bei Pegida in Dresden: TU-Studenten zählen weniger als 1500 Menschen

Dresden. Die Teilnehmerzahl der

in Dresden war offenbar noch deutlich geringer als von der Polizei geschätzt. Während die Beamten rund 3000 Teilnehmer angaben, kam eine wissenschaftliche Zählung von Dresdner Studenten auf nur 1462 Personen. Das wäre der niedrigste Wert seit Oktober 2014…“ Aus dem Text geht nicht hervor, ob Redakteure der Zeitung die von Studenten vorgenommene Zählung überprüft haben. 

 

Natürlich erinnern die westdeutschen Zeitungen Dresdens nicht daran, daß noch zu Jahresbeginn Pegida-Gegner ohne Skrupel sogar mit einem Mörder und Falschaussagern durch die Stadt zogen…“

 

Auch DNN rechnet mit dem geringen Erinnerungsvermögen der Leser – wurden nicht unlängst selbst Mini-Demos von Pegida-Gegnern ausführlich gewürdigt?

Die westdeutsche Bild-Zeitung:“Statt wie vor zwei Wochen 12 000 Teilnehmer beim Besuch vom holländischen Rechtspopulisten Geert Wilders (51), trauten sich bei Sturm und Hagel laut Polizei-Angaben gerade mal 3000 Anhänger auf die Straße.“

Indessen handelt es sich bei zuständigen Journalisten, Redakteuren, Reportern heute zumeist um bedauernswerte Lohnschreiber, die gerne ganz andere Texte verfassen würden, indessen nicht dürfen/können, weil sonst die Entlassung hundertprozentig sicher ist –  freie Journalisten „abgeschaltet“ werden, also keine Aufträge mehr erhalten. Diese Mechanismen kennt man bereits aus der Nazizeit.

Kein Geheimnis ist, daß es inzwischen zum Habitus vieler Deutscher gehört, sich die Direktübertragungen der Pegida-Legida-Protestaktionen anzuschauen. Indessen fehlt dazu jegliche Mainstream-Information, zumal die Pegida-Übertragung just ein russisches Medium, Russia Today, übernimmt. Gewöhnlich lassen interessierte Politiker, Regierungen, Parteien darüber entsprechende Reichweiten-und Nutzer-Untersuchungen anstellen – doch von den Ergebnissen erfährt Otto Normalverbraucher natürlich nichts. 

Wikipedia:

Nach einer Umfrage von TNS Emnid hatten Mitte Dezember 2014 jeweils 53 % der Ostdeutschen und 48 % der Westdeutschen Verständnis für die Pegida-Demonstrationen, darunter 86 % der AfD-Anhänger, 54 % bei der Union, 46 % bei der SPD, je 19 % bei den Linken und Grünen.[433]

…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”

“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage

Ausriß, Die Zeit

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.

Wie es die westdeutsche Leipziger Volkszeitung der Madsack-Gruppe macht – kein Hinweis auf Terror, vorangegangene Überfälle auf Legida-Anhänger, zahllose Fälle politisch-sozialer Einschüchterung:

„LEGIDA

Weiter rückläufige Zahlen bei Legida in Leipzig – bisher kein Rückzug der Organisatoren

Leipzig. Ob es am Wetter oder an latenter Ermüdung liegt, ist unklar. Sicher ist nur: Die Zahl der Legida-Teilnehmer schwindet seit Wochen. Nach 900 Anhängern am 23. März zogen eine Woche später noch 600 „Spaziergänger“ mit ihren fremden- und islamfeindlichen Parolen über den Innenstadtring, dann 500 (20.4.) und zuletzt am Montag waren es etwa 300 – trotz Unterstützung durch Pegida-Initiator Lutz Bachmann. Beim ersten Aufmarsch Mitte Januar waren es mehrere Tausend Menschen, die dem Aufruf der Legida-Initiatoren gefolgt waren.Grund genug für die Legida-Gegner, auf ein baldiges Ende der Aufmärsche in der Messestadt zu hoffen. Eine am Dienstagmorgen durch die Netzwerke geisternde Meldung, dass außer für den 4. Mai bereits alle weiteren Anmeldungen beim Ordnungsamt zurückgezogen wurden, bestätigte die Behörde allerdings nicht. „Konkrete Abmeldungen sind bisher nicht erfolgt“, erklärte Stadtsprecher David Quosdorf am Dienstagvormittag unter Berufung auf Informationen aus dem Ordnungsamt. Legida habe, wie bisher bekannt, bis zum Jahresende weitere Demonstrationen angezeigt, so die Kommune… LVZ-Zitate

Natürlich fehlt in dem LVZ-Text – ebenfalls ein Leckerbissen für medienkundlich Interessierte –  jeglicher Hinweis auf die enorm, bemerkenswert geschrumpfte Zahl der Gegendemonstranten. LVZ verzichtet darauf, Gründe anzugeben, warum nur noch sowenige Menschen gegen Legida  auf die Straße gehen wollen, die Unterstützung der Legida-Gegner durch Kirche, Gewerkschaften etc. gravierend gesunken ist. Der 27.4. 2015 war dafür ein markantes Beispiel.
LVZ publiziert zwar eine Tabelle über die Entwicklung der Legida-Teilnehmerzahlen – verschweigt indessen die Quelle. Wie seit dem Beginn von Pegida-Legida gerade bei den Daten über Teilnehmer manipuliert wurde, ist längst sehr gut belegt. Da es sich bei der Polizei um ein staatliches Organ handelt, das an Weisungen der Oberen, der Autoritäten gebunden ist, besitzen auch Polizeiangaben über Teilnehmerzahlen nur wenig Glaubwürdigkeit, sind mit Vorsicht zu genießen. 

LegidaFaschismusAntifaschismus1

“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”

“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern. 

„Heimat, Freiheit, Tradition – Multikulti Endstation!“ Sprechchor

Beim Spaziergang ans andere Elbufer sind keinerlei Gegendemonstranten zu sehen – was ist da passiert? Mit dem Mörder von Khaled demonstrierten in Dresden problemlos Tausende von Pegida-Gegnern…

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat. Rd. 3500 demonstrierten mit Khaleds Mörder und den Falschaussagern – von diesen mehreren Tausend Pegida-Gegnern war am 27.4. 2015 kein einziger mehr zu sehen – was ist da hinter den Kulissen von Politik, Parteien, Demo-Finanzierern, NGO passiert?

Eritreer, darunter der Mörder, damals bei Protestmarsch dabei:  “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ

Gewaltförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate – nach dem Vorbild von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

MarokkanerDresden1

Ausriß, Kulturbereicherer aus Marokko 2015: „Der mutmaßliche Messer-Mörder wurde bei seiner Bluttat selbst an der Hand verletzt.“

Wie die Faktenlage zeigt, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, Menschen mit sehr hoher Gewaltbereitschaft und großer Fähigkeit zur Einschüchterung möglichst flächendeckend in Deutschland zu verteilen. Damit wird das Muster von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell zielstrebig und zügig kopiert. 

Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:

Proteste gegen Pegida und Co.

Demogeld für Antifas

Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.

Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.

Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.

Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.

Staatliche Finanzierung

Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.

In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.

Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.

Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.

Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.

Die ganze Wahrheit.  Screenshot: facebook.com/dummwiebrot

In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.

Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.

Gewaltförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Kurioser Agitprop der westdeutschen Sächsischen Zeitung“ mit Propaganda-Überschrift – suggeriert wird, daß Migranten, wie jene Marokkaner, Albaner, Tunesier etc. in Sachsen als fähige Fachkräfte „die Renten der Baby-Boomer bezahlen“:

„Schrumpfende Republik braucht Einwanderer

Die Deutschen werden immer weniger und immer älter. Deshalb stellt sich die Frage, wer einmal die Renten der „Baby-Boomer“ bezahlen soll. Ohne Zuwanderung wird es nicht gehen. Aber ist Deutschland schon bereit für die Migranten?

„Der Wachdienst solle auch schauen, wer ins Heim hineingehe. Die beiden Marokkaner waren keine Bewohner der Unterkunft.“ Sächsische Zeitung

„Zurzeit sind laut Stadt 39 alleinstehende Männer aus Afghanistan, Eritrea, Kosovo, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien und Tunesien dort untergebracht.“ MDR

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/27/oppositionsbewegung-pegida-am-27-4-2015-in-dresden-pegida-ist-geschichte-es-ist-vorbei-danke-pegida-das-wars-viele-politiker-werden-jetzt-zum-alltag-uebergehen-so-als-ob-es-de/

Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer  nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren.  Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die  christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken. 

Kulturbereicherung in Dresden durch Moslem-Marokkaner – Erinnerung an den Fall des Moslem-Eritreers Khaled:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/27/wieder-kulturbereicherung-in-dresden-2015-moslem-marokkaner-ersticht-moslem-marokkaner-in-asylbewerberheim-laut-medienberichten/

Kulturbereicherung durch Iraker in Amsterdam – 96-jährige Holländerin von Asylbewerber erstochen. Soweit bekannt, haben sich politisch Verantwortliche der Niederlande noch nicht für die Folgen ihrer Politik bei den Angehörigen des Opfers entschuldigt:http://www.ad.nl/ad/nl/1041/Amsterdam/article/detail/3917886/2015/03/20/Man-die-oma-Toni-96-neerstak-mijn-vader-mishandelde-mij.dhtml

Polizei schweigt zu Brandstiftung in Chemnitzer Asylbewerberheim vom 20.4. 2015 – was ist da los hinter den Kulissen?

„Feuer in Asyl-Unterkunft(Westdeutsche Freie Presse, Chemnitz)

… Laut Polizei waren in einer Wohnung aus noch unklarer Ursache Matratzen in Brand geraten. Das Feuer griff auf das Mobiliar über. Die Flammen waren nach wenigen Minuten gelöscht…. Für 38 Bewohner haben die zuständigen Ämter andere Unterkünfte bereitgestellt.

 Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.  Ein Brandanschlag sei auszuschließen…

“Unter den Flüchtlingen soll es bereits vor Ausbruch des Feuers zu Streitigkeiten gekommen sein.” Morgenpost Dresden

Erst Anfang Dezember starb ein Bewohner vor dem Asylheim, nachdem er wegen eines heftigen Streits aus der obersten Etage gesprungen war.” Morgenpost

“Lange Liste des Versagens”:http://www.politplatschquatsch.com/2015/01/taz-lange-liste-des-versagens.html

“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/geert-wilders-rede-in-dresden-am-13-4-2015-von-buergerbewegungen-net/

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Wilders2

Geert Wilders in Dresden am 13.4.2015.

Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ und Argumente von Pegida, Geert Wilders:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/22/frankfurter-allgemeine-zeitungfaz-greift-unmittelbar-nach-rede-von-geert-wilders-bei-pegidadresden-immer-mehr-argumente-von-pegida-legida-auf-reaktion-auf-abstrafung-durch-leser-deutlichen-au/

Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, hat nicht einmal eine gut aufgefächerte Website – Reden sowie andere Ansprachen der Protestmontage werden nicht abgedruckt. Pegida wird damit entsprechend leicht angreifbar – den Pegida-Organisatoren dürften die Konsequenzen bekannt sein. 

Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 6.4. 2015:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/

Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 30.3. 2015 in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/oppositionsbewegung-pegida-proteste-vom-30-3-2015-strafanzeige-gegen-claudia-roth-medienkonsumenten-machen-sich-ueber-faz-text-lustig-so-weit-kann-die-bedeutungslosigkeit-von-pegida-nicht/

Pegida-Protest am 23.3. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/23/oppositionsbewegung-pegida-am-23-3-2015-in-dresden-kundgebung-und-spaziergang/

Pegida-Protest am 16.3.2015

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/16/oppositionsbewegung-pegida-am-16-3-2015-in-dresden-es-wird-zeit-den-eliten-zu-zeigen-wer-hier-das-sagen-hat-lutz-bachmann-kritik-an-zustaenden-in-wuppertal-polizei-verhinderte-pegida-dem/</

Pegida-Protest am 9.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/09/oppositionsbewegung-pegida-in-dresden-am-9-3-2015-frieden-mit-russland-ami-go-home/

Pegida-Protest am 2.3.2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-am-2-3-2015-in-dresden-der-mitschnitt-auf-youtube-die-tricks-der-luegenpresse/

Die Zuschauerpleite des Anti-Pegida-Konzerts mit Grönemeyer in Dresden – am 6.4. 2015 kein Anti-Pegida-Demonstrant weit und breit:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/anti-pegida-konzerte-in-dresden-mit-musik-gegen-den-muff-die-teilnehmerzahl-nennt-hamburgs-illustrierte-der-spiegel-lieber-nicht-es-kam-nur-die-haelfte-der-erwarteten-konzertbesucher-run/

Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/23/zensur-vorwurf-an-swr-2015/

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