Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Mordfälle Nemzow in Moskau, Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – ARD-Tagesschau weiß(scheinbar) stets besser als die Ermittlungsbehörden, wer die tatsächlichen Täter sind. Dresdner Morgenpost: Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Ähnliche Argumentationslinie wie im Fall Nemzow:“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Diktatur des Tendenzschutz-Prinzips.

Mittwoch, 11. März 2015 von Klaus Hart

„Falsches Geständnis unter Folter?“

„Der Hauptverdächtige im Fall des ermordeten Kremlkritikers Nemzow soll möglicherweise unter Folter gestanden haben.“ ARD-Tagesschau am 11.3.2015

(  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/  )

“Dresden: Flüchtling nach Pegida-Demo tot vor seiner Haustür gefunden – gibt es einen Zusammenhang?”/Huffington Post

Wie die Tagesschau in einem Bericht von ARD-Reporterin Lena Kampf in Dresden zum Tod des Moslem-Eritreers Khaled sogar mit dem Mörder sprach, zahlreiche Falschaussagen ungeprüft übernahm. Zum Zeitpunkt der Reportage war in Dresden/Sachsen angesichts der bis dahin bekannten Tatumstände überwiegende Auffassung, daß ein anderer Eritreer der Täter war. Indessen fehlen in dem Tagesschau-Bericht entsprechende Fragen u.a. an den später geständigen Mörder Hassan Saleh. Berichte dieser Art werden sehr gut bezahlt – u.a. der GEZ-Gebühren-Zwangseinzug machts möglich :

Dresdner Morgenpost:

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“

“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau

“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…Frankfurter Rundschau

“Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?” Frankfurter Rundschau

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Ausriß. „Gegenüber tagesschau.de erzählen sie über ihr Leben in Dresden – und über ihren toten Freund.“

Kuriose Klischeepflege durch Medien – Asylbewerber danach stets ehrbar, grundehrlich, rechtschaffen, sympathisch, ausnahmslos hundertprozentig die Wahrheit sagend, stets unter bösen Deutschen leidend,  zu keiner Straftat fähig,  tief geprägt von humanistischen Werten,  – man kann, ja muß ihnen jedes Wort glauben, es ausnahmslos für bare Münze nehmen.

Radikale Gruppierungen gehen auch im Falle von Khaled bei der Schuldzuweisung noch einen Schritt weiter – es wird zur „Rache für Khaled“ aufgerufen, zu direkten Attacken auf Pegida-Anhänger. Bemerkenswert ist, daß derartige Gruppierungen für ihre Aktionen vom Staat bezahlt werden, staatliche Gelder erhalten.

 

http://www.tagesschau.de/inland/khaled-bahray-dresden-101.html

Tagesschau, u.a. zur finanziellen Situation des Eritreers: ” Die Freunde von Khaled Bahray befürchten ein rassistisches Motiv…Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…Einige Äußerungen der Nachbarn zeigen zumindest, dass die Asylbewerber mit Argwohn beobachtet werden. Die seien frech, laut, man fühle sich gestört, sagen Anwohner gegenüber tagesschau.de. Es sei doch nur eine Frage der Zeit gewesen, “bis die sich gegenseitig aus dem Fenster stoßen”…Sieben Tage durchqueren sie die Sahara nach Libyen. 4000 US-Dollar soll allein die Fahrt durch die Wüste gekostet haben, so erzählen es die Freunde, die die gleiche Route genommen haben…Nur gegen Geldzahlung der Familie wird er einen Monat später aus dem Gefängnis entlassen. Wieviel, das weiß auch der Onkel nicht…Libysche Schlepper setzen ihn dann in ein kleines Boot, das an der italienischen Küste wohl von der Marine aufgegriffen und nach Sizilien gebracht wird…Bahray reist mit dem Zug weiter nach Deutschland und erreicht im August München…

 

“Wir haben solche Angst”, sagt der 26-jährige Hassan Saleh, der ein Zimmer mit Bahray geteilt hat.

 

In Eritrea hätten sie von der Freiheit in Deutschland geträumt. Und von der Sicherheit. Aber seitdem sie hier sind, fürchten sie sich. Seitdem sie hier sind, gibt es “Pegida”. Was die Demonstrationen genau bedeuten, verstehen die Freunde Khaleds nicht, aber sie spüren: Sie sind hier nicht erwünscht…Nachdem die Polizei am Dienstag zunächst behauptete, es könne sich um einen Selbstmord handeln, haben die Männer kein Vertrauen in die Aufklärung der Tat: Am Mittwochabend, nach ihren Zeugenaussagen auf dem Polizeipräsidium, bedrängten sie den Ermittlungsführer der Kriminalpolizei mit Fragen: Warum man nur sie mitgenommen habe? Werden die anderen Nachbarn auch befragt? Und ob denen auch DNA-Proben entnommen werden, wollen die Eritreer wissen…

Auf einer Veranstaltung von antirassistischen Gruppen in Dresden am Mittwochabend berichtete Mahmoud Kassem, der Vorsitzende des Islamischen Zentrums Dresden, von zunehmenden Bedrohungen von Muslimen in der Stadt, von täglichen Beleidigungen und Übergriffen. “Hier wird Hass geschürt, Hass injiziert”, sagt er.

Andrea Hübner von der Opferberatung RAA Sachsen hält die Befürchtungen für berechtigt, dass in der momentanen Stimmung die Hemmschwelle sinkt, Hetze in die Tat umzusetzen. Es liege noch keine genaue Statistik für 2014 vor, sagt Hübner, aber die Zahl der rassistisch motivierten Übergriffe sei in den vergangenen Wochen “definitiv angestiegen”. Zitat Tagesschau, Lena Kampf

Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ

Auch die FAZ spricht mit dem Mörder, verfährt ebenso wie die Tagesschau, auch im Fall Nemzow. FAZ-Redakteure kennen zwar die Auffassung der meisten Dresdner zu den mutmaßlichen Tätern genau, stellen an die Eritreer, darunter den Mörder, indessen offenbar keinerlei entsprechende Frage, was Bände spricht:…„Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter“, sagt Hassan Saleh, einer der Mitbewohner und einer der engsten Freunde des Toten, „das macht keinen Unterschied. Dresden ist Dresden. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Die anderen jungen Männer nicken und stimmen ihm zu…Hassan Saleh kritzelt ein Hakenkreuz auf einen Zettel, da ihm das arabische Wort für dieses Symbol nicht einfällt: „Sowas haben sie uns schon vorher immer wieder auf die Türen geschmiert. Unsere Betreuer haben uns gesagt, dass wir aufpassen sollen…Khaleds Mitbewohner liefen an der Spitze des Zuges, zusammen mit anderen eritreischen Flüchtlingen und forderten auf Transparenten „Rechte und Sicherheit für Flüchtlinge“… “ Zitat FAZ

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Geständiger Täter, Moslem Hassan Saleh, links stehend, Interviewpartner der FAZ-Redakteure, Originalbeitrag.

Besonders aussagekräftig ist eine Fotogalerie der westdeutschen Leipziger Volkszeitung – auf insgesamt 77 Bildern sind Khaled-Mörder und Falschaussager sehr häufig abgebildet: http://www.lvz-online.de/migranten-und-dresdner-erinnern-an-ermordeten-khaled-i/r-detailansicht-galerie-38793-1485262.html

Wie es die Hamburger Illustrierte „Stern“ macht:

„Khaleds Tod, Dresdens GAU

16. Januar 2015, 13:10 Uhr

Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller

Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeteter-fluechtling-ein-falscher-verdacht-mit-folgen-13395262.html

„…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…“ Zitat FAZ

Auch in Sachsen ist Mainstream-Medien offenkundig verboten, über Mentalität, soziokulturelle Fakten aus anderen Kulturen bzw. Entwicklungsländern zu berichten. Besonders strikt wird das Berichterstattungsverbot im Falle von Ländern gehandhabt, aus denen Asylbewerber kommen. Per Google-Suche hat man rasch heraus, für welche Medien derartige Zensurvorschriften gelten. 

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„Deutschland du Mörder.“Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.

„Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.“ Frankfurter Rundschau

„Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…

Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?…

Die Ermittlungen sind noch nicht weiter. Keine Zeugen, keine Verdächtigen, keine Waffe. Die Polizei vernimmt Anwohner, will die Videoüberwachung im Supermarkt auswerten. Man weiß nur, der junge Mann wurde woanders umgebracht, die Leiche in den Hof gelegt…(Frankfurter Rundschau)

Oppositionsbewegung Pegida und banale Medientricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/09/oppositionsbewegung-pegida-und-banale-manipulationstricks-der-deutschen-mainstream-medien-kaum-berichterstattung-ueber-pegida-proteste-doch-weitschweifige-ankuendigungen-von-anti-pegida-protesten-be/

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Geständiger Täter Hassan Saleh – im anklickbaren FAZ-Beitrag nunmehr verpixelt…

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Ausriß. Auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz(CDU) besuchte Mörder und falschaussagende Eritreer in ihrer Wohnung. Wie es hieß, verzichtete Orosz trotz der in Dresden vorherrschenden Meinung über mutmaßliche Täter überraschend auf politisch unkorrekte Fragen an die Eritreer. 

SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Treffen mit Verdächtigen:

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Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.

ARD-Kampf-Beitrag:“…Die Freunde von Khaled Bahray befürchten ein rassistisches Motiv…Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens…“ Dichtung und Wahrheit: Die Mitbewohner von Khaled wußten offenkundig an jenem Tatabend längst, wer der Mörder ist, daß die Leiche direkt vor ihrem Wohnungsfenster liegt…

ARD-Kampf-Beitrag:  „…haben die Männer kein Vertrauen in die Aufklärung der Tat: Am Mittwochabend, nach ihren Zeugenaussagen auf dem Polizeipräsidium, bedrängten sie den Ermittlungsführer der Kriminalpolizei mit Fragen: Warum man nur sie mitgenommen habe? Werden die anderen Nachbarn auch befragt? Und ob denen auch DNA-Proben entnommen werden, wollen die Eritreer wissen…“ Dichtung und Wahrheit – „die Männer“ kennen den Täter, sind Mitwisser – die deutschen Ermittlungsbehörden handeln völlig korrekt. Parallelen zur Tagesschau-und FAZ-Berichterstattung im Fall Nemzow sind offenkundig und zeigen medienkundlich interessierten Zeitgenossen, wie aufgrund entsprechender Redaktions-und Tendenzschutz-Vorschriften heutzutage Mainstream-Medienberichte zustandekommen, was vom Wahrheitsgehalt solcher Berichte zu halten ist, mit welcher Vorsicht Texte wie u.a. jetzt im Fall Nemzow zu „genießen“ sind. 

„…das Wort, was eigentlich nicht mehr gerufen werden sollte, nämlich Lügenpresse…“ Deutscher TV-Sender N 24 in einem Bericht über eine Legida-Demonstration in Leipzig. Legida-Demonstranten rufen der N-24-Reporterin just „Lügenpresse“ zu.

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Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream. 

Bild-Zeitung:

Dresden – Wie dreist kann man nur sein?

Hassan S. (26) soll seinen Mitbewohner Khaled I. (20) aus Eritrea mit mehreren Messerstichen umgebracht haben! Doch anstatt zu flüchten oder sich zu stellen, spielte er lieber das Opfer.

Zwei Tage nach dem Mord marschierte er in der ersten Reihe einer Gedenk-Demo.

Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!

Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“

Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!

Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…

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Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

„Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ

IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost

“Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”

Rache für Khaled Idris Bahray!!!(Indymedia)

Antifa in die Offensive!

Die kontinuierliche monatelange Hetze von Pegida und anderen Rassist*innen hat sich nun in die Tat umgewandelt. Khaled Idris Bahray (20) aus Eritrea wurde ermordet. Dem kaltblütigen feigen Mord vorausgegangen sind etliche Bedrohungen und Anfeindungen, in dem Gebiet in dem Khaled wohnte. Anwohner*innen, Freund*innen und Mitbewohner*innen berichteten, das eben jene migrantisch aussehnden vorallem Montags nach den Pegida-Demonstrationen von den Rassisten*innen angepöbelt und beschimpft wurden. Auf die Straße traute sich Montags niemand von den Migranten*innen.

Nun forderte die andauernde Stimmungsmache ihr erstes Todesopfer in Dresden. Es wurde berichtet das Kahled blutüberströmt am Dienstagmorgen vor seiner Hintertür im offenen Hof gefunden wurde.Die Bullen versuchten zunächst diesen Mord zu vertuschen, in dem sie öffentlich berichteten dass Kahled verstorben ist ohne Fremdeinwirkung!. Nach steigenden öffentlichen Interesse und Kontakt mit den Mitbewohner*innen mussten die Bullen ihre Aussage zurück ziehen.
Polizeipräsident Kroll berichtete das Kahled durch Messerstiche tödlich verletzt wurde: „Nach jetzigem Befund legen wir uns darauf fest, dass ein Messerstich ursächlich für die Verletzung verantwortlich ist. Wir schließen aus, dass es sich um einen Unfall handelt. Es ist ein Tötungsdelikt. Von vorsätzlichem Handeln ist auszugehen.“ so Kroll.„Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, sagte ein Mitbewohner gegenüber der Zeitung. „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz“, zitiert die Zeitung einen der Geflüchteten.Refugees und Migranten leiden in Dresden zunehmends unter der rassistischen Bedrohung! Kaum eine Woche vergeht in der es nicht zu Übergriffen kommt.Dieser Mord ist nicht mehr hinnehmbar. Zulange haben wir die Rassisten Hetzen lassen.
Es heißt jetzt aktiv zu werden! Auf der Straße! Den Rassistischen Terror zurückzuschlagen und die Rassisten da anzugreifen wo sie auftauchen. Das sind wir jenen zahlreichen Migranten und Geflüchteten schuldig die unter dem rassistischen Terror von Staat und Nazis zu leiden haben!Wir sind traurig und wütend zu gleich. Unsere vollste Anteilnahme richtet sich an die Angehörigen und Freunde von Khaled.

Es ist Zeit an dynamisches aktives Zeichen zu setzen. Es gilt sich in großen Gruppen zusammenzuschließen und gegen eben jene vorzugehen die das Leben verachten und Menschen zu zweiter Klasse degradieren wollen.

Khaled Idris Bahrays Tot ist ein weiterer schmerzhafter Höhepunkt, doch vergessen wir nicht all die Anderen, die aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Passes täglich Schikanen und Übergriffen ausgeliefert sind.
Rassisten und Staat angreifen! Überall!

PS.: Am Montag werden sich die Rassisten von Pegida wieder treffen. Genau jenes Umfeld die Khaleds Mord zu verantworten haben.
Es heißt offensiv gegen die Teilnehmenden dieses Aufzugs vorzugehen. Kommt Montag nach Dresden um Khaled zu sühnen.

Der deutsche Regierungssender Deutsche Welle berichtet ebenfalls in bemerkenswerter Weise über die Eritreer von Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/06/brasilianer-pro-und-contra-pegida-wie-der-deutsche-regierungssender-deutsche-welle-die-situation-in-dresden-darstellt-was-alles-fehlt-brasilianerin-ueber-deutsche-fahne-an-einem-dresdner-balkon/

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In dem Film der Deutschen Welle, die der deutsche Steuerzahler finanziert,  wird die Brasilianerin Luciana Schollmeier gezeigt, die beim Anblick einer deutschen Nationalfahne an einem Balkon Dresdens sagt:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen Ausländer hier sind.” Ausriß.

Schollmeier arbeitet nach eigenen Aussagen in Dresden mit Asylbewerbern aus Eritrea, äußert sich indessen nicht zur speziellen Eritreer-Problematik – die Ermordung eines Moslem-Eritreers durch einen anderen Moslem-Eritreer hatte u.a. in Dresden hohe Wellen geschlagen. Die mit dem Mörder und dem Opfer zusammen wohnenden Eritreer waren durch bemerkenswerte Falschaussagen zu der Tat aufgefallen. Auch dies hatte in Dresden zu Unmut geführt.

Logisch wäre nunmehr, daß Tagesschau, FAZ etc. die selben Journalisten erneut zu den Eritreern schickt – und diese im Interview für einen weiteren Beitrag fragt, warum sie im ersten Interview so oft die Unwahrheit sagten, darunter der Mörder Hassan Saleh. Und warum sie keine Skrupel hatten, sich an der Pro-Khaled-Demonstration in Dresden zu beteiligen. Solange es diesen weiteren Beitrag nicht gibt, bietet das Thema lediglich viel Material u.a. für Medien-und Kommunikationsexperten, die sich mit heute üblichen Manipulationsmethoden befassen. 

Islam und Nazismus – Anschluß 1990 und massive Förderung des Rechtsextremismus, Nazismus und Neonazismus in Ostdeutschland – was alles vor 1989 in der DDR undenkbar war:

Erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die erstmals auch in ostdeutschen Supermärkten massiv  verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten. 

Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden: 

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Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands,  von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler, aber auch Merkel oder Gauck,  an solcher Literatur  keinerlei Anstoß nehmen –  Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. Nach 1990 wäre ohne weiteres möglich gewesen, in Ostdeutschland bestimmte rechtsextreme Parteien und Organisationen Westdeutschlands nicht zuzulassen. Indessen geschah Überraschendes – derartige Parteien und Organisationen wurden nun auch im Osten Deutschlands fest und flächendeckend installiert, ohne daß dies von sog. Bürgerrechtlern verhindert wurde bzw. diese gegen eine solche Förderung des Rechtsextremismus, nazistisch-neonazistischen Gedankengutes nennenswerten Widerstand leisteten. 

Aus Thüringen  ist unter anderem bezeugt, daß Juden, die den Terror der Nazis in Konzentrationslagern wie Buchenwald bei Weimar überlebten, nach Kriegsende den amerikanischen und sowjetischen Truppen beim Auffinden von mit der evangelischen Kirche eng verbandelten Naziverbrechern und hohen NS-Funktionsträgern behilflich waren. Sofern diese sich nicht schon in die spätere Bundesrepublik Deutschland abgesetzt hatten, um straffrei zu bleiben und weiter Karriere machen zu können. 

Nach 1990 änderte sich das Bild, da u.a. der Rechtsextremismus ganz offiziell in Ostdeutschland eingepflanzt wurde, zuvor streng verbotene, nur im westlichen Deutschland existierende neonazistische Parteien, Organisationen und Gruppierungen gefördert, Nazi-verherrlichende Schriften auf einmal selbst in ostdeutschen Supermärkten massenhaft feilgeboten werden. Bände spricht, wer auch derzeit, im Kontext der Asylantenproblematik, systematisch derartige Zusammenhänge verschweigt, darunter Politschauspieler und Mainstream.

Islam und Nazismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Gezielte Gewalt-und Verbrechensförderung in Sachsen – der Fall des libyschen Asylbewerbers Zobeda A. in Chemnitz:

https://mopo24.de/nachrichten/polizei-einbrecher-chemnitz-mopo24-4033

shortnews:
Er ist der wohl berüchtigste Kriminelle, den die Stadt Chemnitz je erlebt hat. Nun ging der Mann mit seiner 56. Straftat, bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt, der Polizei endlich ins Netz und wanderte anschließend in Untersuchungshaft.
Zwei Haftbefehle lagen gegen Zobeda A. (34) vor. Unter anderem wegen Nichterscheinens beim Gericht, die Anklage dort: Diebstahl und Crystal-Besitz. Zudem muss er sich wegen mehrerer weitere Dinge, von Diebstahl über gefährliche Körperverletzung bis Einbruch mit Waffen, vor Gericht verantworten.

Der Ganove terrorisiert die Stadt Chemnitz mit seinen kriminellen Machenschaften schon seit einiger Zeit. Polizei und Justiz waren zusehends nicht im Stande den Mann zu stoppen.”
https://www.facebook.com/CEGIDA/posts/1519824898278456

 Gemäß amtlichem Sprachgebrauch handelt es sich um einen Flüchtling:

24.02.2015 14:045.754(Morgenpost)

“56 STRAFTATEN! BERÜCHTIGTER GANOVE ENDLICH GEFASST

Chemnitz – Er ist der schlimmste Ganove der Stadt. Jetzt haben ihn Polizei und Justiz gestoppt: Beamte nahmen Dauereinbrecher Zobeda A. (34) bei einem Einbruch am Wilhelm-Külz-Platz.

Es war seine 56. Straftat! Ein Haftrichter schickte den libyschen Asylbewerber in U-Haft.

Monatelang terrorisierte der Ganove die Stadt, beging serienweise Einbrüche, Diebstähle und andere Straftaten…

Zudem wartet eine Anklage mit 14 Punkten auf den Dauer-Gauner wegen Einbrüchen, Diebstahl, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung und Einbruch mit Waffen – in der Schönherrstraße hatte der Täter einen Zeugen (31) auf der Flucht mit einem Cuttermesser verletzt… Morgenpost

Sächsische Medien teilen nicht mit, wie hoch der von dem Libyer angerichtete Schaden für den Steuerzahler u.a. in Chemnitz ist.Zudem fehlen Angaben über die entstandenen Polizei-und Justizkosten, die ebenfalls der deutsche Steuerzahler tragen muß. Offenbar haben sich zuständige deutsche Autoritäten, darunter in Chemnitz, immer noch nicht dazu positioniert, warum der Intensivtäter ins Land gelassen, eine so hohe Zahl von Straftaten sowie enorme Gefährdung für die Bevölkerung zugelassen wurde.  

Massenhafte Wohnungseinbrüche – ebenfalls noch keine Entschuldigung zuständiger Politiker bei den Betroffenen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/immer-mehr-wohnungseinbrueche-aufklaerung-unwahrscheinlich-faz/

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

“Eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer ergibt: Zurzeit leben 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland.” Cicero. Wer die Kosten trägt, warum Unterkünfte für Asylbewerber fehlen. Das hochlukrative Geschäft mit dem geförderten Menschenhandel.

In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Magazin Cicero vorliegt.

…Der CSU-Politiker zieht daraus folgenden Schluss: „Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat, insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt.”

Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **

http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Auslaendische-Maenner-sind-oefter-gewalttaetig/story/21863097

Zitat Berner Zeitung:

Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.

Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.

Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessions­losen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.

US-Touristin 2013 in WM-Stadt Rio de Janeiro von drei Brasilianern vergewaltigt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/01/brasilien-gruppenvergewaltigung-einer-auslandischen-touristin-in-rio-de-janeiro-partner-der-auslanderin-war-zeuge-die-brasilianische-vergewaltigungskultur-besonders-ausgepragt-in-der-fusball-wm-s/

Brasiliens Geschlechterungleichheit in Wirtschaft und Politik unter Lula-Rousseff – auf Welt-Ranking nur Platz 82, hinter Albanien und Gambia. Schlußlicht in Südamerika. Machistische Gewalt gegen Frauen, Ehrenmorde in Brasilien. **

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http://economia.estadao.com.br/noticias/economia,brasil-esta-na-82-posicao-em-ranking-de-desigualdade-entre-os-sexos,90527,0.htm

“País é um dos piores do mundo na diferença salarial entre homens e mulheres.”(O Estado de Sao Paulo)

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/26/gewalt-gegen-frauen-in-brasilien-statistisch-alle-sieben-minuten-wird-im-teilstaat-eine-frau-so-geschlagen-das-sie-anzeige-erstattet-laut-landesmedien-dunkelziffer-der-nicht-registrierten-falle-en/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/aufregung-um-machistisches-rodeio-der-dicken-frauen-in-brasilien-seit-2006-propagiert-inzwischen-auf-universitatsfesten-popular/#more-7084

Indianerkultur:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/07/kindermord-gewaltsam-traumatische-abtreibung-verprugeln-der-eigenen-frau-mit-freunden-polygamie-sex-mit-kindern-brasilianische-indiotraditionen-finden-auch-in-deutschland-viel-bewunderung-auch/

Aus Europa kommt indessen wie üblich viel Lob:

“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.”(National Geographic Deutschland 2011)

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/8-jahre-lula-regierung-die-ministerinnen-riege-veranderungen-bei-geschlechterungleichheit-und-frauenrechten/

frauengewaltprotest.jpg

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/29/gisele-bundchen-brasilien-wegen-makaber-dummlicher-reizwasche-propaganda-in-offentlicher-kritik-regierung-propaganda-verstarkt-stereotyp-der-brasilianischen-frau-als-sexualobjekt-ihres-mannes/

rbb – was alles fehlt:

„Trauer um getöteten Asylbewerber Khaled Bahray

Rund 1800 Menschen haben mit einer Demonstration in Berlin dem in Dresden erstochenen Asylbewerbers Khaled Bahray gedacht. Auch in Potsdam versammelten sich  Menschen zu einer Mahnwache. Sie fordern, den Mordfall umfassend aufzuklären und prangern die Ermittlungspannen der sächsischen Behörden an.

Mit einem Protestmarsch haben rund 1800 Menschen in Berlin dem in Dresden erstochenen Asylbewerber Khaled Bahray gedacht. Unter dem Motto „Gegen den rassistischen Normalzustand“ liefen sie am Sonntagnachmittag vom Hermannplatz in Neukölln bis zum Kreuzberger Oranienplatz. Nach Angaben einer Polizeisprecherin verlief der Aufzug ruhig. Dazu aufgerufen hatte unter anderen die Naturfreundejugend.

Auch in Potsdam fand eine Demonstration am Lusienplatz statt, zu der die Initiative „Remembering Khaled“ aufgerufen hatte.“

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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