Für Brasilien gelten im Mainstream noch zahlreiche Berichterstattungstabus, darunter über die gängige Scheiterhaufenpraxis von Rio de Janeiro.
Scheiterhaufen in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/
Brasiliens gravierende Menschenrechtslage: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/03/brasiliens-gravierende-menschenrechtslage-weiterer-landlosenfuhrer-liquidiert-fabio-dos-santos-silva-in-iguaibahia-von-15-schussen-getroffen-silva-erhielt-seit-2012-morddrohungen-jedoch-keinerl/
Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
Das gefesselte Opfer in Autoreifen wird mit Benzin übergossen…
Da Rio de Janeiros Lokalmedien auch 2013 über Fälle von Scheiterhaufenverbrennung berichten, wird diese Praxis von den politisch verantwortlichen Autoritäten also nicht verhindert.
Leonardo Boff – Befreiungstheologie an der Macht?
« Brasilien: Deutsche E.on erwirbt bei schwächelnder Holding des „Vorzeige“-Unternehmers Eike Batista für 1,4 Milliarden Real höhere Anteile an MPX. E.on-Anteil jetzt 36,2 %, der von Batista 28,5 %. – Brasilien: 37 Städte des Teilstaats Sao Paulo verzeichnen „Mord-Epidemie“ laut Kriterien der Weltgesundheitsorganisation, melden Landesmedien. »
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