Wie es hieß, wurde Gold in großen Mengen etwa fünf Jahre lang illegal in Indianergebieten der Amazonas-Teilstaaten Mato Grosso, Pará und Rondonia geschürft und dann an Anleger des Finanzmarkts von Sao Paulo verkauft. Bei den Indianerreservaten handelte es sich vor allem um die der Munduruku und Kayabi. Als Bundespolizisten auf dem Rio Teles Pires ein von den Indianern zum Goldschürfen benutztes Floß sprengten, wurden sie den Angaben zufolge von Indios mit Pfeilen beschossen, worauf die Beamten zurückschossen. Zwei Beamte und sechs Indios wurden verwundet, hieß es.
In den Goldgräbergebieten Brasiliens ist die Mordrate sehr hoch, zudem Kinderprostitution verbreitet.
Nichtindianischer Goldgräber, Piste des Schürfgebiets “Malaria” in Roraima.
Indianermädchen verkaufen Jungfräulichkeit an Freier: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/04/brasilien-indianermadchen-verkaufen-jungfraulichkeit-an-freier-teils-fur-umgerechnet-etwa-8-euro-laut-landesmedien/
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
« Brasilien – Landesfernsehen berichtet über massives Abfackeln der riesigen Zuckerrohrplantagen 2012 kurz vor der Ernte – Dioxin, klimaschädliche Gase entstehen in gigantischen Ausmaßen, ungezählte Tiere verbrennen lebendig. Viel Lob aus Deutschland für Ethanol-und Zucker- Produktionsmethoden Brasiliens. Heutige Kriterien für „Bio“ – siehe Energiewende-Bluff. – Brasilien: „Welle der Barbarei“ in wirtschaftlich führendem Teilstaat Sao Paulo, laut nationalen Wirtschaftsmedien(Nov.2012). „Bevölkerung ändert Alltagsroutine aus Angst vor Banditenattacken – Ausgangssperren an Slumperipherie“. Rousseff-Regierung kürzte Mittel für öffentliche Sicherheit deutlich, laut „Estado de Sao Paulo“. Lage in Olympia-Stadt Rio unverändert – weiter Scheiterhaufenpraxis, laut Lokalmedien. »
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