Wie es hieß, wird BMW keinerlei Teile in Brasilien fertigen, dort nur die Montage vornehmen.
Araquari-Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Araquari
Die Deutschen in Brasilien
Verblüffend starke Position in Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche/Viele Bischöfe und Kardinäle deutschstämmig
Wo reisen eigentlich Brasilianer am liebsten hin, wenn sie im eigenen Land, 24-mal größer als Deutschland, Urlaub machen – nach Rio oder Amazonien? Kaum zu glauben – in den deutsch geprägten südlichen Teilstaat Santa Catarina, nur etwa ein Prozent der Landesfläche, 2012 zum fünften Mal hintereinander zur besten Tourismusdestination gekürt. Und welches Volksfest ist gleich nach dem Karneval das beliebteste? Das Oktoberfest – nach Münchner Vorbild wurde es 1984 zum erstenmal in der Fachwerkhaus-Stadt Blumenau von Santa Catarina veranstaltet, um Gelder für das Beseitigen schwerer Überschwemmungsschäden zusammenzukriegen – zur Überraschung der Initiatoren findet es nun landauf, landab immer mehr Nachahmer. Selbst im fernen Amazonien trifft man auf Indianer im Oktoberfest-T-Shirt – sie waren in ganzen Gruppen nach Blumenau gereist, hatten sich dort köstlich amüsiert, reichlich Maßkrüge mit den besten, nur dort gebrauten Bieren Brasiliens gestemmt und wissen kurioseste Geschichten über das exotische Zusammentreffen indianisch-teutonischer Feierkultur zu erzählen. Zumal in Blumenau und Umgebung dann immer echt bayrische Trachtenkapellen auftreten, auch bei den faszinierend komischen Umzügen wahren Kultstatus genießen.
In dem Tropenland leben unter den rund 190 Millionen Bewohnern zwar nur an die sechs Millionen Deutschstämmige sowie über 80000 Paß-Deutsche, darunter Ingenieure und Techniker der weit über tausend deutschen Unternehmen – doch im brasilianischen Alltag stolpert man sozusagen alle paar Meter über das Erbe der Einwanderer. Hemden, T-Shirts der Marke „Hering“ trägt so gut wie jeder Brasilianer – 1880 gründeten Bruno und Hermann Hering aus dem sächsischen Hartha just in Blumenau eine kleine Wirkwarenfabrik – heute ist es eine der größten weltweit. Und wo immer Elektromotoren in Lateinamerikas Haushaltsgeräten, ob Kühlschrank, Ventilator oder Waschmaschine, surren, stammen die fast durchweg aus den Fabriken der Firma WEG in Santa Catarina, ebenfalls von technisch begabten Nachfahren deutscher Einwanderer gegründet. Längst produziert WEG auch in den USA und Asien.
Verrückt wird es in Joinville, unter den wichtigsten Industriestädten Brasiliens – ganz in der Nähe baut BMW ein Autowerk. Bürgermeister Udo Döhler: „Meine Familie kam 1881 – meinem Urgroßvater wies man einen Mangrovensumpf zu – das ganze heutige Stadtgebiet war so, mußte von den Deutschen erst entwässert werden – soviele sind durch Malaria umgekommen“, Döhler leitet zudem den Unternehmerverband von Joinville(ACIJ), das “Hospital Dona Helena”, die von seinen Vorfahren gegründeten Textilfabriken. „Auf diesen Teilstaat Santa Catarina entfallen nur 1 Prozent des brasilianischen Territoriums, nur 3 Prozent der Gesamtbevölkerung – doch er erzeugt unter den 26 Teilstaaten das sechstgrößte Bruttosozialprodukt.“
Weil für die Industrien von Joinville ständig händeringend hochqualifizierte Ingenieure gesucht werden, schaltet sich sogar Diözesanbischof Irineu Scherer ein: „Wir haben zahlreiche technische Ausbildungsgänge der Katholischen Universität in die Stadt geholt, um mehr jungen Menschen gleich am Ort beste Berufschancen zu bieten – berufsbildende Kurse bieten wir als Kirche schon seit Jahren an“, erläutert er der Neuen Bildpost.
Neun Jahre führt Scherer die Diözese Guaranhuns, aus der Ex-Präsident Lula stammt – leistet Pionierarbeit in einer Hunger-und Elendsregion des Nordostens. Seit 2007 sozusagen soziokulturelles Kontrastprogramm – Scherer wird nach Joinville versetzt, wo Misere, Analphabetismus und Arbeitslosigkeit keineswegs drängendste Probleme sind. Auch Anfang 2013 reist er natürlich zum großen Familientreffen aller Scherers – nicht nur unter Deutschstämmigen sind sie hoch geachtet: 1872 wandert der saarländische Landarbeiter Mathias Scherer mit seiner Frau Elisabeth ins südbrasilianische „Alto Feliz“(Glücklicher Berg) aus, hat mit ihr in dem deutsch geprägten Ort, der heute rund 3000 Einwohner zählt, elf Kinder. Nachfahren sind auch Bischof Irineu Scherer und sein Bruder Odilo, 63-jähriger Kardinal in Sao Paulo, der als aussichtsreicher Papst-Kandidat gilt. Alle aus dem Scherer-Stamm, auch Kardinal Vicente Scherer, 1996 verstorben, wuchsen in und um „Bom Prinicipio“(Guter Anfang) auf, das man in Brasilien trotz der nur rund 12000 Bewohner auch „Hauptstadt der Priester“ nennt: An dortigen Seminaren wurden auffällig viele Geistliche geformt, die zur Erneuerung, Modernisierung der Kirche des größten katholischen Landes außerordentlich beitrugen.
Deutsche Religionstouristen sollten sich im Süden auch Sao José do Hortencio anschauen, das die Regierung bereits zum vorbildlichsten und bestverwalteten Ort ganz Brasiliens kürte. Anibaldo Petry, dreimal hintereinander Bürgermeister der 4000-Seelen-Gemeinde, ist direkt ein wenig ungemütlich, weil Brasiliens Qualitätsmedien den Spitzenplatz darauf zurückführen, daß 95 Prozent der Einwohner Deutschstämmige seien, mit traditionell hohem Gemeinschaftssinn, Modernisierungsmentalität, diszipliniert, verläßlich, fleißig.
Die sogenannten deutschen Tugenden, zuhause von Deppen nur zu oft lächerlich gemacht, werden einem in Brasilien, das in der UNO-Statistik für menschliche Entwicklung weit abgeschlagen lediglich auf Platz 84 liegt, permanent positiv angekreidet. „Daß wir Erster geworden sind“, so Petry, „liegt vor allem daran, wie wir planen und uns mit den Einwohnern abstimmen. Es wird nicht mehr ausgegeben, als in der Gemeindekasse ist. Die Leute wollen, daß wir sparsam wirtschaften. Anderswo sind die Präfekturen aufgebläht – bei uns nicht. Wir haben hier keine Reichen, keine Armen, keinen Slum – jeder hat Arbeit, seinen Beruf, das ist uns sehr wichtig. Deshalb sieht man niemanden, der rumhängt. Kriminalität? Für die Polizei gibts hier nichts zu tun. Mir spreche, wie ich jetzt spreche, ne, so tun mir spreche. Und so sind viele ältre Leut hier, wo nicht portugiesisch könnt spreche.“
Das deutsch geprägte Santa Catarina ist der brasilianische Teilstaat mit der höchsten Lebensqualität und den niedrigsten Kriminalitätsraten.
Diözese Joinville – rund 750000 Katholiken.
In der landesweit berühmten Stadt des Tanzes hat Bischof Scherer eine „Schule des sakralen Tanzes“ ins Leben gerufen. „Ich tanze für Gott!“(Escola de Danca Sacra) – jährlich ein Tanzfestival
Joinville – auffällig hohe Sauberkeit und Hygiene – kein Müll-und Uringestank wie in Sao Paulo oder Rio de Janeiro.
Joinville – deutscher Einwandererfriedhof, Deutscher Kulturverein, Bonbons der Marke Schimmelpfeng, Kaufhaus Müller,
Viele doppelte Straßennamen: Rua Jaguaruna, früher Bierstraße.
Deutschstämmige Kuchen-und Wursthersteller am Marktstand in Joinville: “Wir liefern Geschmack – statt übermäßig viel Zucker und Chemie wie sonst im üblichen brasilianischen Kuchen.”
Joinville – Einwandererdenkmal von Fritz Alt.
“Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr – Einer für alle , alle für einen. Feuerwehr-Spruch im Einwanderermuseum
Rogério Giessel, investigativer Journalist der “Gazeta de Joinville” schaut Politikern und Behörden auf die Finger.
Einzige Bolshoi-Ballettschule außerhalb Rußlands – “Escola do Teatro Bolshoi no Brasil”. Drei Absolventen aus Joinville tanzen im Moskauer Bolshoi-Ballett, weitere werden übernommen.
“In Joinville tanzen die Leute gerne, gibt es viele Bälle, viel Geselligkeit.”
Pommeraner in Brasilien – Nachfahren in Santa Maria de Jetibá(Teilstaat Espirito Santo) anzutreffen. Rund 90 % der 35000 Bewohner sprechen noch „pommersch“, wie es in Mecklenburg-Vorpommern längst nicht mehr zu hören ist. Ismael Tressmann, 52, gab ein pommeranisch-portugiesisches Wörterbuch heraus.
Ortsschild:“Seja Bem-Vindo(Koomt Gaud An)“
tags: bmw-produktion in santa catarina
Ausriß.
Attentatswelle in Santa Catarina – täglich neue Anschläge gemeldet, Polizei reagiert hilflos, mit Alibi-Aktivitäten.
Scheiterhaufen in Brasilien: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Hintergrund – frühere Attentatsserie:
“Fünfte Nacht der Attentate”: http://diariocatarinense.clicrbs.com.br/sc/policia/noticia/2012/11/quinta-noite-de-atentados-registra-mais-cinco-ataques-em-santa-catarina-3954481.html
Viele soziokulturelle Unterschiede zwischen Brasilien und Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Hintergrund:
tags: bmw-brasilien-santa catarin
Wie es hieß, liefert die Industrie des deutsch geprägten Teilstaates bereits Teile für die brasilianischen Werke von Daimler Chrysler, Fiat, VW, Ford, Honda und GM. BMW beabsichtige, lokale Zulieferer zu begünstigen.
Die erste lateinamerikanische Autofabrik von BMW entsteht in Araquari bei Joinville.
“Bestimmte brasilianische Unternehmen holen sich die Führungskräfte grundsätzlich nur aus Santa Catarina.”
Einwandererdenkmal von Fritz Alt in Joinville.
BMW gepanzert, Angebot, Sao Paulo.
Brasilien mit Weltrekord bei Verkehrstoten.
Joachim Gauck in Brasilien – viel Lob für das dortige Gesellschaftsmodell: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
http://www.amnesty.de/journal/2009/juni/kolumne-kopf-unter-wasser
“Brasiliens Gefängnisse sind die Hölle”:
Angela Merkel – WM-Besuch 2014 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/16/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-reist-zur-wm-2014-nach-brasilien-trotz-gravierender-menschenrechtslage-bei-treffen-mit-staatschefin-dilma-rousseff-in-brasilia-waren-schwere-menschenrechtsve/
Pritzker-Preisträger über Rolle der PKW in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/10/paulo-mendes-da-rocha-sao-paulo-pritzker-preistrager-warner-aus-der-betonwuste-gesichter-brasiliens/
tags: brasilien – produktivität 2012
“Vorzeige”-Unternehmer Eike Batista 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/21/brasilien-rettung-fur-holding-des-bisherigen-vorzeige-unternehmers-und-multimilliardars-eike-batista-durch-rousseff-regierung-im-gange-laut-landesmedien-enorme-wertverluste-an-der-borse-fe/
Laut Angaben von “Exame” stagniert Brasiliens Produktivität seit drei Jahrzehnten. In den Jahren nach 2000 stieg die Produktivität jährlich nur um 0,9 Prozent – was nicht ausreichte, die vorangegangene Produktivitätsverringerung auszugleichen. Die USA investieren sechsmal mehr als Brasilien, das Pro-Kopf-Einkommen in den Vereinigten Staaten ist fünfmal höher als in Brasilien. Brasilianer arbeiten mehr Stunden als die Bevölkerung in den meisten hochentwickelten Staaten, beispielsweise in Deutschland. Mit weniger Arbeitsstunden ist der deutsche Arbeiter viermal produktiver als der brasilianische, laut Exame. Brasiliens Produktivität ist die gleiche wie in den siebziger Jahren, was gravierende Auswirkungen auf das Land und dessen Unternehmen hat.
Zu den Gründen der niedrigen Produktivität zählt Exame das niedrige Bildungsniveau. Brasilien haben im Durchschnitt nur 7,5 Schuljahre aufzuweisen, die Nordamerikaner dagegen zwölf. Nur 35 Prozent der Schüler in den brasilianischen Mittelschulen sind tatsächlich alphabetisiert – sind also u.a. fähig, eine Gebrauchsanweisung komplett zu verstehen. Der Software-Hersteller Totvs in Sao Paulo mit 5600 Angestellten mußte in Mountain View im US-Silicone Valley eine Filiale mit 12 Angestellten eröffnen, um dort komplett die Totvs-Softwares zu entwickeln. Der Totvs-Chef Cosentini:”Es gibt in Brasilien schlichtweg keine Leute, die das machen könnten.” Ein brasilianischer Angestellter hat eine Anlernzeit von bis zu 120 Tagen – bei einem Beschäftigten in den USA reichen 30 Tage. “Der Nordamerikaner kommt schon zuverlässig und bereit ins Unternehmen”, laut Cosentini. “Brasilien ist mangelhaft und schwach bei allen für die Produktivität wichtigen Faktoren, wie Innovation, Bildung und Infrastruktur”, laut Gustavo Franco, Ex-Chef der Zentralbank. In Norwegen, so ein weiteres von Exame genanntes Beispiel, leisten drei Personen in einem Verkaufsunternehmen die gleiche Arbeit, für die in Brasilien 18 Leute nötig sind. In Brasiliens Landwirtschaft haben lediglich etwa 20 Prozent der Produzenten eine mittlere oder hohe Produktivität.
Indessen heißt es selbst in offiziellen mitteleuropäischen Darstellungen 2013, Brasilien sei exzellent in Wirtschaft und Wissenschaft.
Beispiele für niedrige Produktivität kann jedermann täglich im brasilianischen Alltag beobachten: Um ein etwa siebzig Meter langes Stück Fußweg nahe der Avenida Paulista auszubessern, brauchen 2013 in Sao Paulo etwa acht Arbeitskräfte bereits 6 Wochen – in Ländern wie Deutschland wäre die Ausbesserung an einem Vormittag erledigt.
Anteil am Welthandel nur ein einziges Prozent:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/18/brasilien-anteil-am-welthandel-lediglich-ein-einziges-prozent-laut-neuer-landesstudie-billigprodukte-wie-commodities-sind-wieder-hauptexportguter/
BILD.DE ERKLÄRT DAS WIRTSCHAFTS-WUNDERLAND.
Bildzeitung: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/29/brasilien-boomt-wirtschafts-sensation-am-zuckerhut-bildzeitung/
“Die Welt”: http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13665169/Brasilien-ist-die-Wirtschaftsmacht-der-Zukunft.html
2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien: http://www.alemanha-e-brasil.org/de
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Dank seiner hohen Investitionen in den immer größeren und komplexeren ITK-Sektor sowie dem starken wirtschaftlichen Aufschwung steht Brasilien heute weltweit als Musterland dar. Auch der Ausblick ist unvermindert positiv.” Cebit-Einschaetzung 2012
In der UNESCO-Bildungsstatistik liegt Deutschland auf Platz 13, Brasilien nur auf Platz 88. Entsprechend gering ist in Brasilien u.a. das Verständnis für deutsche Kultur – erheblich größer in Ländern Lateinamerikas, die bessere Plätze belegen. http://www.unesco.org/new/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/ED/pdf/gmr2011-efa-development-index.pdf
tags: brasilien-top-entscheider und lüge 2012
”Os dirigentes brasileiros mentem.”
Laut Valor economico haben die Top-Manager eingeräumt, daß in ihren Unternehmen das Lügen gängig sei – in Angelegenheiten, die Angestellte, Zulieferer, Partner und sogar die Regierung betreffen. “Sie sagen eine Sache, und tun etwas ganz anderes.” 74 Prozent hätten zugegeben, daß der offizielle Diskurs das Gegenteil von dem sei, was in der Praxis geschehe. In den brasilianischen Unternehmen sei Autoritarismus vorherrschend. Von demokratischer Führung zu reden, sei eine große Lüge. Unter Top-Managern jemanden “Amigo” zu nennen, bedeute garnichts, da hinter dessen Rücken” jeder mit dem Messer auf diesen einsticht”. Klassischer Fall sei, daß der Manager etwas abstreite, was er tatsächlich gesagt habe.
Parallelen zu anderen Ländern sind natürlich wie immer rein zufällig…
(Laut elektronischer Statistik finden die Wirtschaftsthemen dieser Website bei den Lesern das größte Interesse, werden Wirtschaftstexte am meisten angeklickt.)
“Während die Regierenden untätig bleiben, mordet PCC weiter Polizeibeamte” – Spruchband. (PCC – Brasiliens führende, mächtigste Verbrecherorganisation)
“PCC tötet Polizeibeamte rasch – die Regierung nach und nach.”
Ökumenische Gedenkveranstaltung für bei Attentaten getötete Polizeibeamte Sao Paulos: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/15/brasilien-eine-schwache-regierung-in-geheimem-einverstandnis-mit-dem-organisierten-verbrechen-okumenische-protestveranstaltung-zum-gedenken-an-die-rund-100-bisher-in-sao-paulo-bei-attentaten-d/
D
« Brasilien 2012 – auf neuem Welt-Index für globale Dynamik unter 50 Ländern nur Platz 30. Geschäfts-Ambiente nur Platz 36, Wissenschaft und Technik nur Platz 32, Arbeitsumfeld und Humankapital nur Platz 38. – Brasiliens hochgefährlicher Bus-Fernverkehr – fast täglich schwere Unfälle mit Toten. Oktober-Busunglück bei Rio de Janeiro – mindestens 15 Todesopfer. Folgen der Benachteiligung des Schienenverkehrs. „Wichtig ist, daß wir uns vom PKW befreien. Der PKW ist ein Desaster.“ Pritzkerpreisträger Paulo Mendes da Rocha über PKW-Bevorzugung in Stadtplanung. »
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