Laut neuen offiziellen Daten hatten die öffentlichen Mittelschulen 2011 mit 13,1 Prozent seit 1999 die höchste Sitzenbleiberquote – in Rio lag sie sogar bei 18,5 Prozent, was Bände über die Qualität des Schulwesens unter Lula-Rousseff spricht. In Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo liegt die Quote bei 15,4 Prozent. Als gravierend wird betrachtet, daß ein beträchtlicher Prozentsatz von jährlich rund zehn Prozent die Schule aufgeben, nicht mehr zum Unterricht gehen. Da es keineswegs selten ist, daß Schüler fünfmal und mehr sitzenbleiben, ist die Altersstruktur in brasilianischen Klassenzimmern für europäische Begriffe verwirrend – nur zu oft sitzen junge Erwachsene zwischen den Kleinsten, kommt es zu den entsprechenden soziokulturellen Problemen, enormen Disziplinschwierigkeiten.
Lula nannte indessen in Sao Paulo Brasiliens Bildungsminister Fernando Haddad, der jetzt als Bürgermeister für Sao Paulo kandidiert, „den besten Bildungsminister, den das Land je hatte“.
Fehlende Bildung spürt man im Alltag Brasiliens nicht selten auf eher bizarre Weise: Die meisten Anrufe bekommt man in Städten wie Sao Paulo tagsüber von Leuten, die nicht in der Lage sind, Telefonnummern korrekt zu wählen und daher permanent andere belästigen. Wegen fehlender Zahlenkenntnis stopfen Hausmeister, die für den ganzen Block die ankommende Post verteilen, Briefe und Zeitschriften etc. in die falschen Türschlitze, erzeugen entsprechendes Durcheinander, gar Streit.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Im ersten Mittelschuljahr von Rio de Janeiro, so die neuen Daten, bleiben nicht weniger als 51 Prozent der Schüler sitzen oder verlassen die Schule für immer. Um die massiven Probleme des Schulwesens zu verschleiern, wurde vielerorts immer wieder die automatische Versetzung eingeführt. An den meisten Schulen der Großstädte herrscht Schichtunterricht, sogar in drei Schichten hintereinander. Zudem existiert das System, während des Tages im selben Schulgebäude den Grundschulunterricht zu absolvieren, nachts aber die Mittelschüler zu unterrichten. Wie es hieß, funktionieren diese Nachtkurse schwerlich in der Praxis. Der jetzige brasilianische Bildungsminister Aloisio Mercadante aus Lulas Arbeiterpartei räumte ein, daß es Teilstaaten gebe, in denen jedes dritte Kind bis zur achten Klasse weder das Lesen noch das Schreiben lerne.
Angesichts dieser Faktenlage hat die Lula-Rousseff-Regierung auch aus Ländern Mitteleuropas für ihre Sozialpolitik teils begeistertes Lob erhalten, selbst von Alibi-NGO, was auf heutiges neoliberales Werteverständnis schließen läßt. Das Desaster Brasiliens bei Pisa-Tests ist bekannt.
Sehr aufschlußreich ist der Vergleich Brasiliens mit Ländern Lateinamerikas, die in Mitteleuropa nicht so hohe Sympathiewerte genießen.
Schule in Bahia 2011.
Der deutschstämmige Franziskaner-Kardinal Aloisio Lorscheider sagte in Fortaleza im Exklusivinterview: ”Die Herrschenden, zynisch und skrupellos agierende Clans, sind nicht gewillt, Macht und Privilegien abzutreten. Deshalb wird das Volk ganz bewußt dumm gehalten, da es dann leichter manipulierbar ist. Ungebildete, Analphabeten wissen nicht, wie sie sich in der heutigen Welt bewegen sollen. Sie kennen ihre Rechte nicht und fordern sie auch nicht ein. Sie lassen sich fatalistisch treiben, sie verbinden sich nicht mit anderen, sie organisieren sich nicht.”
Dr. Claudio Guimaraes dos Santos, unter den führenden Intellektuellen Brasiliens: “Diese Eliten-Taktik erleichtert die Beherrschung. Es handelt sich um ein bewußt und durchdacht vorangetriebenes Projekt. Die Kapazität der Politiker, die Massen zu manipulieren, ist immens.”
In meinungsbildenden deutschen Analysen wird die brasilianische Regierung ausdrücklich als “progressiv” eingestuft.
“Von 100 Schülern, die in Sao Paulo die Mittelschule verlassen, können nur 5 Prozent richtig lesen und schreiben. Es ist eine Tragödie.” Gilberto Dimenstein, Journalist der Folha de Sao Paulo, Bildungsexperte, 2010
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,446410,00.html
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/573062/
Niedriges Bildungsniveau begünstigt verschiedene Branchen, darunter Propaganda und Werbung, fördert Apathie und politische Passivität, ein niedriges Qualitätsbewußtsein(”Die Leute konsumieren Lebensmittel schlechtester Qualität” – Frei Betto, Befreiungstheologe), sogar Stimmenkauf. Brasilianer vertrauen laut Studien weltweit am meisten in Produktpropaganda: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/brasilianer-vertrauen-weltweit-am-meisten-in-produkt-propaganda-europaer-am-wenigsten-laut-studie-consumidor-confia-na-propaganda-kulturelle-unterschiede-bildungsniveau-kritikfahigkeit/
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Brasiliens Bildungsdesaster/“Fabrica de Analfabetos“
Staatschef Lula hatte zum Amtsantritt 2003 versprochen, das marode öffentliche Schulsystem seines Landes grundlegend zu verbessern. Gegen Ende der zweiten Amtszeit konstatiert jedoch selbst die UNESCO eine deutliche Verschlechterung. So belegte Brasilien auf dem Bildungsindex von 2006 einen keineswegs ehrenvollen 72. Platz, fiel indessen 2009 sogar auf den 80. Platz zurück. Die Sitzenbleiberquote ist danach lediglich in den afrikanischen Staaten höher. In Portugiesisch und Mathematik sind die Schülerleistungen sogar schlechter als 1995. Zu den absurden Folgen zählt, daß in der zehntgrößten Wirtschaftsnation trotz Massenarbeitslosigkeit die Unternehmen immer schwerer kompetente Mitarbeiter selbst für einfachste Tätigkeiten finden. Kinder der kleinen Mittel-und Oberschicht besuchen indessen die meist sehr teuren, jedoch keineswegs exzellenten Privatschulen. Bei internationalen Vergleichsstudien wie dem Pisa-Test, so betonen brasilianische Bildungsexperten, schneiden die wohlhabenderen Schüler des Tropenlandes durchschnittlich schlechter ab als die ärmsten Kinder und Jugendlichen der entwickelten Staaten. Die neueste Hiobsbotschaft kommt aus den öffentlichen Schulen Rio de Janeiros, der nach Sao Paulo zweitwichtigsten Stadt. Gemäß amtlichen Studien, die gewöhnlich geschönt sind, befinden sich unter den 210000 Schülern der 4.,5. und 6. Klassen immerhin etwa 25000 funktionelle Analphabeten, die also nicht schreiben können und Gelesenes nicht oder kaum verstehen. Selbst Rios Bildungsbehörde nannte die Schulsituation „catastrofica“. Wie sogar das staatliche brasilianische Statistikinstitut IBGE konstatiert, sind insgesamt 2,1 Millionen Schüler im Alter zwischen 7 und 14 noch Analphabeten, schafft nur rund die Hälfte der brasilianischen Kinder den Grundschulabschluß. Das schlechte Durchschnittsniveau kann indessen keineswegs einem etwaigen krassen Rückstand der ländlichen Schulen angelastet werden, da inzwischen über 80 Prozent der rund 190 Millionen Brasilianer in größeren Städten leben. Die Gründe sind sehr komplexer Natur. So schlußfolgert eine 2009 veröffentlichte Studie von Wirtschaftsexperten der Katholischen Universität Rio de Janeiros und der Universität von Kalifornien, daß in Brasilien die bekanntermaßen sehr hohe Korruption auch zu schlechteren Schülernoten führt. Wo sich beispielsweise Politiker Schulmittel in die eigene Tasche stecken, sind die Unterrichtsräume grauenhaft schlecht ausgestattet, fehlen Lehrmittel und Bücher, erhalten Schüler weder das vorgeschriebene Frühstück noch ein Mittagessen, fällt Lehrerfortbildung weg und auch der Schulbus – werden Kinder erst gar nicht aus weit entfernten Dörfern und Stadtperipherien abgeholt. Wo Korruption herrscht, schlägt das schlechte Beispiel von oben nach unten durch und demotiviert, wird der Studie zufolge die Schulausbildung dann weder von Lehrern, Direktoren, Eltern und den Kindern ernst genommen. Regelmäßig beschweren sich irgendwo in dem Riesenland Jugendliche darüber, Phantasie-Abschlußnoten in wichtigen Fächern erhalten zu haben, die wegen des chronischen Pädagogenmangels nie gelehrt worden waren. Auch die fortdauernden Hungerprobleme sowie die Krise des Gesundheitswesens bewirken gemäß Bildungsexperten selbst in Sao Paulo, Brasiliens reichster Stadt, eine Tragödie: Viele Schüler unterzogen sich nie einem ärztlichen Test, können nicht entziffern, was der Lehrer an die Tafel schreibt und auch nicht deutlich hören, was er sagt. In den entscheidenden ersten Lebensjahren sehr schlecht ernährt, mit leerem Bauch im Klassenraum sitzend, können sie sich zudem kaum konzentrieren, dösen nur vor sich hin.
Augenschein in einer öffentlichen Gemeindeschule des brasilianischen Nordostens, die wegen ihres Niveaus immer wieder gelobt wird. Krach, lautes Stimmengewirr von über 30 Sechstklässlern, gegen das ihr Lehrer nicht ankommt. Er redet über die Entstehung des Nationalstaates, doch kaum jemand hört ihm zu, fast alle schwatzen miteinander. Schüler stehen auf, laufen im Klassenzimmer herum und gehen sogar hinaus. Die Tür zum Unterrichtsraum steht weit offen – von draußen schauen Kinder herein oder gehen sogar zu den Schülern und unterhalten sich mit ihnen. Der Lehrer läßt den Unterrichtsstoff immer wieder abschnittsweise aus dem Geschichtslehrbuch vorlesen. „Es ist wirklich schwierig, sich zu konzentrieren“, sagt der 12-jährige Luis, als einziger sichtlich interessiert. „Es gibt immer Schüler, die ein Chaos anrichten, die Schulstunde durcheinanderbringen. Wer hier nichts lernen will, den läßt der Lehrer in Ruhe, so ist das hier an der Schule. Es ist dann eben die Schuld von denen, wenn sie im Leben nicht vorankommen wollen. Manchmal werden Lehrer in der Klasse mit Kraftausdrücken beschimpft – doch die reagieren gar nicht drauf. Viele Schüler bleiben gleich mehrfach sitzen.“
Pro Tag werden lediglich zwei Fächer gelehrt, jeweils eineinhalb Stunden – mit weit weniger Stoff als etwa in der Schweiz oder Deutschland. Im Portugiesischunterricht geht es sehr ähnlich zu wie in der Geschichtsstunde. Den Dreizehnjährigen gelingt es nur mit kräftiger Hilfe der Lehrerin, bis zum Ende wenigstens drei bis vier sehr schlichte, banale Sätze über einen Strandbesuch zu Papier zu bringen. Wie der zwölfjährige Luis berichtet, hat ein machistischer Schüler einen Lehrer getötet, weil der dessen Freundin eine CD geborgt habe – eine Art Ehrenmord. Und immer wieder fallen in der Gemeindeschule Fächer aus, weil stattdessen ein Polizist Präventivunterricht gegen Gewalt und Drogen abhält. Das spottbillige Crack, aber auch Kokain, werden inzwischen selbst in den Hinterlandgemeinden Brasiliens verdealt. Unweit der Schule feuerten erst unlängst rivalisierende Banditenkommandos aufeinander. Jener Polizist, der eine Schießerei schwerverwundet überlebte, macht es sich indessen ähnlich einfach wie die Lehrer – von effizienter Aufklärung keine Spur, stattdessen Gemeinplätze. Den Anti-Drogen-Song zum Mitsingen spielt er indessen zur Freude der Klasse gleich mehrfach ab. Die beschriebenen Zustände machen nachvollziehbar, warum die Kritik brasilianischer Bildungsexperten, aber auch der UNESCO am Schulsystem des Tropenlandes so scharf ausfällt. Lehrer, die nicht einmal Grundkenntnisse der Alphabetisierung beherrschten, dürften erst gar nicht vor eine Klasse gelassen werden. Hauptgrund für den vorzeitigen Schulabgang Jugendlicher seien erschreckenderweise Desinteresse und Lustlosigkeit.
Überraschend, daß die Direktorin jener nordöstlichen Gemeindeschule alle genannten Probleme sehr genau kennt, jedoch nicht eingreift, die Dinge einfach laufen läßt – oder ein Eingreifen für unmöglich hält. Die Direktorin verdient ebenso wie jene wenigen Lehrer mit höherer Qualifikation umgerechnet etwa 165 Euro im Monat, der Rest etwa 140 Euro. „Die Disziplinprobleme sind hier ebenso wie in den großen Städten enorm. Dazu kommen noch Gewalt und Drogen. Viele Schüler schwänzen – ich dürfte das alles eigentlich garnicht sagen. Und dann haben wir hier noch den Machismus – der wird zuhause anerzogen. In den meisten Familien kontrollieren die Eltern ihre Kinder überhaupt nicht mehr, machen diese durchweg, was sie wollen. Und diese Kinder sehen in unserer Schule regelrecht einen Freizeitpark zum Amüsieren.“ Die angesehene Psychologin und Buchautorin Rosely Sayao aus Sao Paulo spricht von einer „Kultur der Gewalt“ in Brasilien, was tiefgreifend die Bildung der Heranwachsenden schädige. Entsetzlichstes und am besten dokumentiertes Beispiel sind die Schulen der von hochbewaffneten Banditenkommandos beherrschten Slums in Rio de Janeiro. In einem nicht zufällig „Gazastreifen“ genannten Slumkonglomerat sind Gefechte zwischen rivalisierenden Gangstermilizen alltäglich, sind viele Schulfassaden von MG-Einschüssen übersät, muß immer wieder teils für Wochen der Unterricht für zehntausende Kinder ausfallen. Nicht selten wird dies sogar von Banditenbossen angeordnet, die in Schulen ganze Waffenarsenale lagern.
Zahlreiche Schulabgänger des Nordostens migrieren in die mehrere tausend Kilometer entfernte Megacity Sao Paulo, führendes Wirtschaftszentrum Lateinamerikas. Etwa die Hälfte der über zwanzig Millionen Einwohner stammt aus dem Nordosten. Schwer zu übersehen, daß in den mehr als 2000 Slums sehr viele junge Menschen arbeitslos sind, andererseits tausende Unternehmen immer schwieriger fähige Mitarbeiter selbst für einfache Berufe finden. Sao Paulos Personalchefs wie Elizabeth Leonetti vom französischen Kulturkaufhaus-Multi FNAC klagen über eine zunehmend schlechtere Bewerberqualität. Deshalb greife man auf eine Kannibalismus genannte Methode zurück:“Wir entreißen den Konkurrenzfirmen regelrecht die Mitarbeiter, suchen sie dort, werben sie ab.“
Inzwischen müsse Brasilien bereits Facharbeiter importieren, kämen selbst Inder und Chinesen nach Sao Paulo, die den Einheimischen die Stellen wegnähmen. Viele Firmen richten in ihren Fabriken und selbst auf Baustellen notgedrungen Grundschulen ein, lehren Grundkenntnisse, die die Schulen nicht vermitteln. Die Mitarbeitersuche wird für viele Unternehmen ein enormer Kostenfaktor, weil nicht selten zehntausende Bewerber getestet werden müssen. Erschwerend kommt hinzu, daß Zeugnisse und Diplome nur zu oft gekauft wurden oder gefälscht sind, Lebensläufe der Bewerber viele Lügen enthalten.
tags: , bildung unter lula, bildungsrã¼ckstand, brasilianisierung, gustavo ioschpe, menschenrechte
http://www.linearclipping.com.br/cnte/detalhe_noticia.asp?cd_sistema=93&codnot=1104395
Brasiliens menschlicher Entwicklungsgrad: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/05/brasilien-auf-uno-index-fur-menschliche-entwicklung-jetzt-platz-75-hinter-argentinien-chile-und-kuba/
Der von Ioschpe benannte Bildungsrückstand manifestiert sich im brasilianischen Alltags-und Berufsleben permanent auf teils groteske, bizarre Weise, schafft angesichts des raschen wissenschaftlich-technologischen Fortschritts immer höhere Hindernisse für Effizienz, vergrößert den Entwicklungsabstand zu Ländern der Ersten Welt wie Deutschland ständig. “Wieso fährt der denn mit PKW und LKW, der ist doch ein Analphabet!”, zählt zu den häufigen erstaunten Feststellungen von Brasilianern – der Betreffende hat indessen einen gültigen Führerschein, wenngleich ohne jegliche Prüfungen erhalten. Wozu solche Praktiken in einem Hochkorruptionsland u.a. führen, zeigt Brasiliens welthöchste Rate bei tödlichen Verkehrsunfällen. Eine große Providerfirma Sao Paulos ist 2010 trotz massiven Einsatzes von Technikern nicht in der Lage, einen durch Firmenverschulden unterbrochenen Internetanschluß wiederherzustellen – der dadurch u.a. für Freiberufler verursachte Schaden ist sehr häufig existenzbedrohend. Reparaturen dieser Art ziehen sich oft Wochen, Monate hin. Verheerend wirkt sich zudem der Kauf von Abschlüssen, Examensarbeiten aus – Arbeitgeber in Ländern der Ersten Welt machten deswegen schon häufig sehr schmerzliche Erfahrungen…:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/21/gekaufte-examensarbeiten-in-brasilien-unfahige-absolventen-sind-sand-im-getriebe-des-landes/
Über 400 Website-Fotos auf Google: http://images.google.de/images?hl=de&source=hp&q=hart+brasilientexte&btnG=Bilder-Suche&gbv=2&aq=f&oq=
Brasilianisierung: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/10/brasilianisierung/
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Hausen an stinkender Kloake 2011 – in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. “Ich lebe hier schon 14 Jahre so in dieser Kate.”(Mutter von vier Kindern)
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/
Bundespräsident Horst Köhler in Sao Paulo.
« Brasiliens Megacity Sao Paulo hat offiziell 2,6 Quadratmeter Grünfläche pro Einwohner, Berlin-Mitte 21 Quadratmeter, München 33,8 Quadratmeter. Methanproduzent Sao Paulo. „Stuttgart tem 60% de cobertura verde“. Folha de Sao Paulo – Rio+20: „Gemacht, damit es nicht lange hält.“ Vor der Event-Farce weisen brasilianische Experten auf die von den Herstellern beabsichtigte geringe Haltbarkeit der Produkte, „obsolencia planejada“. Abschaffung vieler Dienstleister, die Lebensdauer von Waren stark verlängerten…“Was lange hält, bringt uns kein Geld!“ Deutscher Händlerspruch »
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