Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien-Berlin: Wird „Tropa de Elite“ zum Hit der Berlinale? Scheiterhaufen in Rio de Janeiro.

In Brasilien wurde der Film tiefgründig diskutiert und analysiert – auf der Berlinale erntet er bis jetzt fast nur sehr oberflächliche, hübsch politisch korrekte Mainstream-Kritiken.

2013 startet Deutschlandjahr in Brasilien:  http://www.alemanha-e-brasil.org/de

BRASILIEN

Gauck: Von Brasilien lernen

Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013

Gauck sieht Kolumbien und Brasilien “auf gutem Wege”/Deutschlandradio Kultur

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Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012.   http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/16/koln-schliest-stadtepartnerschaft-mit-rio-de-janeiro-oberburgermeister-jurgen-roters-reiste-zum-zuckerhut/

Rio de Janeiro “ Stadt der modernen Scheiterhaufen
Sozialwissenschaftlerin Alba Zaluar „Microondas sind alltäglich”
Bei einer Podiumsdiskussion über den neuen Spielfilm” Tropa de Elite” hat die brasilianische Sozialwissenschaftlerin Alba Zaluar in Sao Paulo erklärt, daß es zu den alltäglichen gravierenden Menschenrechtsverletzungen in Rio de Janeiro gehöre, Menschen so wie in dem Streifen gezeigt, auf modernen Scheiterhaufen aus Autoreifen lebendig zu verbrennen. In der betreffenden Szene des Films, der in Deutschland erstmals auf der  Berlinale zu sehen ist, wird dargestellt, wie ein sadistisches Banditenkommando weithin sichtbar hoch über Rio de Janeiro über einen Mann Autoreifen gestapelt hat, das Opfer dann mit Benzin übergießt und anzündet. „Derartige Vorgänge”, so Alba Zaluar vor einem größtenteils aus Universitätsstudenten bestehenden Publikum, „sind alltäglich “ ich habe indessen Berichte von weit grauenhafteren Untaten.” Danach würden in dem Armenviertel „Cidade de Deus” von Banditenkommandos sogar Menschen den Alligatoren lebendig zum Fraß vorgeworfen. „Der dortige Verbrecherboß befiehlt, mit Personen, die er nicht mag, so zu verfahren.” In den Slums, so Brasiliens führende Gewaltexpertin, „ist eine neue tyrannische Kultur feudalistisch-machistischer Werte inzwischen fest installiert “ alles hingenommen von den Autoritäten.”
Der Regisseur von „Tropa de Elite”, Josè Padilha, bezeichnete Alba Zaluar als wichtigsten Ideengeber für den brasilianischen Film „City of God”, der auch in Europa erfolgreich lief.
Eine schwarze Menschenrechtsanwältin kennt einen Zeugen, dem zufolge inmitten von Bailes Funk Jugendliche lebendig verbrannt wurden. Baile-Funk-Fans haben nach der Massendisco wiederholt Bettler verbrannt.
Bereits ab 1990 hatte in Rio de Janeiro das vielgelesene Boulevardblatt „A Noticia” regelmäßig auch Fotos von modernen Scheiterhaufen, den sogenannten „Microondas”(Mikrowelle) gedruckt. Auch eine auf dem Uni-Campus von Rio vergewaltigte und danach lebendig verbrannte 20-jährige Frau wurde in „A Noticia” als „Presunto”(Schinken) bezeichnet. Das Opfer wurde sexistisch-appellativ fotografiert und kannibalistisch mit zubereitetem Grillfleisch verglichen, im Bildtext mit Toastbrot. Der Beitrag war humorig gehalten.
Der renommierte Therapeut und Direktor des Instituts für Sozialmedizin an der Bundesuniversität von Rio, Jurandir Freire Costa, erklärte dazu, in Brasilien herrsche „ethisch-moralische Schizophrenie”. Arnaldo Jabor, Filmemacher und Brasiliens meistgelesener Kolumnist:”Auffallend ist die Katastrophe unserer wachsenden Unsensibilität angesichts des Horrors. Die Fakten rufen nach mehr als Mitleid. Der Überdruß angesichts von Katastrophen nimmt zu, die Seele wird zur Rhinozeros-Haut.” Der damalige Primas von Brasilien, Kardinal Lucas Moreira Neves, sprach von „Anstiftung zur Gewalt, Verblödung ganzer Bevölkerungsschichten, Vermischung von Gewalt und Pornographie.”
Die Scheiterhaufen betreffenden Fakten und Hintergründe sind mindestens seit den 80er Jahren in allen Details den für solche Tatsachen Zuständigen auch in den deutschsprachigen Ländern genau bekannt.
Rio de Janeiro hat etwa die gleiche Bevölkerungszahl wie der Karibikstaat Kuba, der gemäß UNO-Statistiken andere Sozialindikatoren aufweist.

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Foto-Installation „Microondas“ über die modernen Scheiterhaufen von Rio. Fotograf Rogerio Reis stellte die Arbeit jetzt in Paris aus.

SWR Paulo Lins, City of God

Brasiliens Kindersoldaten

Deutsche Brasilien-Solidaritätsgruppen stark geschrumpft

Brasiliens Regierung verspricht erneut GewaltbekämpfungBanditendiktatur in Slums immer grausamerAngesichts der ausufernden Gewaltkriminalität hat Brasiliens Staatschef Lula zum wiederholten Male energische Gegenmaßnahmen versprochen. Mit Milliardenaufwand sollen danach der Polizeiapparat ausgebaut und 160 Gefängnisse errichtet werden. Im Unterschied zu den deutschen Medien haben jene in Brasilien über Lulas Ankündigungen nur kurz oder gar nicht berichtet, da nach früheren „Maßnahmenpaketen” dieser Art in Wahrheit die Ausgaben für öffentliche Sicherheit teils drastisch gekürzt oder vorgesehene Haushaltsmittel gar nicht freigegeben worden waren. In großer Aufmachung betont die Landespresse dagegen, daß seit Lulas Amtsantritt von 2003 ausgerechnet die ärmsten Brasilianer weiterhin am stärksten dem Terror der Banditenmilizen ausgesetzt seien. Allein in Rio de Janeiro, so die auflagenstarke Qualitätszeitung „O Globo”, sind 1, 5 Millionen Slumbewohner der „Diktatur des Verbrechens” unterworfen und nahezu sämtlicher Menschenrechte beraubt. Es handele sich um eine „kolumbianische” Tragödie.„Wir haben daher in diesem Land noch keinen demokratischen Rechtsstaat”, analysiert die renommierte Anthropologin und Kolumnistin Alba Zaluar. Gemäß den neuesten Studien ist allein in Rio, mit rund ebensoviel Einwohnern wie Kuba, die Zahl der Verschwundenen bis heute mindestens 54-mal höher als während des 21-jährigen Militärregimes. Wie damals sei unter der vom organisierten Verbrechen sowie von paramilitärischen Milizen errichteten Slum-Diktatur das Foltern von mißliebigen Bewohnern üblich. Zwecks Einschüchterung würden Menschen in aller Öffentlichkeit lebendig verbrannt oder in Stücke gehackt, die Opfer in geheimen Friedhöfen verscharrt. „Das Verschwindenlassen und die Folter sind häufig, Gewalt trifft heute viel mehr Menschen als unter der Militärdiktatur”, betont die Universitätsprofessorin Cecilia Coimbra, Präsidentin der Menschenrechtsorganisation „Nie mehr Folter”(Tortura nunca mais). Toleriert von den Autoritäten, hat das organisierte Verbrechen im Parallelstaat der Slums seit Jahrzehnten auch Sondergerichte installiert, die meist drakonische Strafen verhängen. Dazu zählen das Handabhacken ebenso wie der Scheiterhaufen aus Autoreifen. Ungezählte Familien werden zudem aus ihren Slumkaten vertrieben. Die Banditenkommandos agieren zudem als Zensoren, verbieten Musiktexte und Bands, kontrollieren die gesamte Kulturproduktion, hören Telefongespräche ab, legen Sprachregelungen und Kleidervorschriften fest. Wer sich den Normen nicht fügt, muß zumeist mit Folter oder Tod rechnen.„All diese Grausamkeiten entsprechen der Realität”, erklärte jetzt Rio de Janeiros Gouverneur Sergio Cabral. „Die Parallelmacht agiert mit aller Rohheit.”Auch Brasiliens katholische Kirche ist vom Banditenterror direkt betroffen. Der deutschstämmige Kardinal Eusebio Scheid in Rio de Janeiro hat die Verbrecherdiktatur häufig verurteilt. Immer wieder werden Geistliche ermordet, dringen Gangster mit NATO-MGs und Handgranaten in Slumkirchen ein, erzwingen sogar den Stopp von Sozialprojekten. Menschenrechtsaktivisten kritisierten, daß manche sogar vom Ausland finanzierte Nichtregierungsorganisationen mit dem organisierten Verbrechen kooperieren. Zudem wird an einen bezeichnenden Vorfall erinnert. So hatten Staatschef Lulas Kulturminister Gilberto Gil und der damalige Arbeitsminister Ricardo Berzoini, heute Chef der Arbeiterpartei, vor rund zwei Jahren laut Presseberichten einen Rio-Slum besucht und dafür die Genehmigung der Banditenbosse eingeholt. Der renommierte brasilianische UNO-Berater und Experte für Gewaltfragen, Sergio Pinheiro: ”All dies ist ein Skandal “ geschähe derartiges in Berlin, Paris oder London, würde das im Parlament debattiert, würde die Regierung stürzen.”Polizeiattacken gegen die Verbrecherhochburgen haben bislang nur die Wirkung von Nadelstichen. Zudem gelten nicht wenige Beamte als korrupt und brutal, werden immer wieder moderne Feuerwaffen an die Gangstermilizen verkauft. In den Millionenstädten sterben tagtäglich niedrig bezahlte Polizisten durch Attentate oder Racheakte.Im Stadtpark von Sao Paulo trauern die ambulanten Fahrradmechaniker derzeit um ihren Kollegen, einen Detektiv und Familienvater. Er flickte dort in der Freizeit für ein Trinkgeld Schläuche, reparierte Gangschaltungen, besserte damit sein mageres Gehalt auf. „Vier Kugeln in den Hinterkopf, sonntagmorgens “ so geht das hier zu.” In Brasilien werden jährlich über 50000 Menschen ermordet, nicht einmal fünf Prozent der Täter ermittelt.

Pressefreiheit und Slumdiktatur
Journalisten arbeiten unter hohem Lebensrisiko
Die Herrschaft des organisierten Verbrechens über erhebliche Teile der brasilianischen Städte schränkt die Pressefreiheit, die Recherchemöglichkeiten der Journalisten des Tropenlandes deutlich ein. Falls sie die Aktivitäten der Banditenkommandos im Parallelstaat der Slums konkret kritisieren, drohen zudem Racheakte.
Vergangene Woche wurde auf den brasilianischen Journalisten Amaury Ribeiro ein Attentat verübt. In Tageszeitungen hatte er eine Artikelserie über den Terror des organisierten Verbrechens veröffentlicht, erhielt deshalb Morddrohungen, wagte sich aber dennoch erneut in die Slumperipherie der Hauptstadt Brasilia. Dort feuerte ein junger Mann auf den Journalisten “ glücklicherweise konnte Ribeiro rasch in ein Hospital gebracht werden und überlebte den Anschlag. Fälle dieser Art sind in Brasilien nichts Neues. 2002 recherchierte der bekannte Fernsehreporter Tim Lopes allein in einem Slum von Rio de Janeiro, wurde von einem Banditenkommando entdeckt, bestialisch gefoltert und auf einem Scheiterhaufen aus Autoreifen verbrannt. Carla Rocha, eine Kollegin von Tim Lopes, zählt zu den wichtigsten investigativen Journalistinnen des Landes.
”In diesen Slumregionen gelten weder Gesetz noch Verfassung, nur das Diktat bewaffneter Gruppen. Der Staat ist nicht präsent und läßt zu, daß dort Verbrecherorganisationen, Gangsterbosse, paramilitärische Milizen die Regeln gewaltsam bestimmen. Man hält dort die Menschen isoliert, in einer eng begrenzten Welt, diese Slumbewohner sind als Staatsbürger anulliert. Und dies dient den übelsten, schlechtesten, reaktionärsten Teilen unserer Elite, die keinen sozialen Fortschritt, keine Veränderungen wollen. Wer sich den Normen der Verbrecherorganisationen widersetzt, wird sogar mit dem Tode bestraft, lebendig verbrannt. Folter ist gängige Praxis “ alles eine mittelalterliche Barbarei.”
In dem neuen brasilianischen Spielfilm „Tropa de Elite”, der auf der nächsten Berlinale gezeigt wird, ist in einer Szene die von Carla Rocha genannte „Microondas”, Mikrowelle der Banditenkommandos zu sehen: Über das Opfer werden an einer gut sichtbaren Stelle hoch über Rio Autoreifen gestapelt und dann mit Benzin angezündet.
Rio-Funk, HipHop aus den Slums, der derzeit auch in Deutschland popularisiert wird, ist laut Carla Rocha keineswegs eine eigenständige Musik unabhängiger, frei arbeitender Komponisten.
„HipHop und Funk sind heute die typische Musik der Slums von Rio, es gibt viele Gruppen, Bands. Doch die gesamte kulturelle Produktion der Ghettos wird heute vom organisierten Verbrechen kontrolliert, zensiert. Dies geht soweit, daß DJs, HipHop-Formationen eines Slums auf keinen Fall die Namen eines anderen Slums nennen dürfen, weil dort eine rivalisierende Gangsterorganisation herrscht. Es ist verboten, in eine Band Mitglieder aus gegnerischen Slums aufzunehmen. Und natürlich darf in Musiktiteln nur die Polizei kritisiert werden, nie das organisierte Verbrechen. Andernfalls würden die Musiker mit dem Tode bestraft. Um die Kontrolle über den Informationsfluß des Slums zu halten, hören die Banditenkommandos sogar die Telefongespräche der Bewohner ab, überwachen selbst den Austausch von E-Mails.Gangsterkommandos befehlen, daß Kleidung bestimmter Marken, aus bestimmten Geschäften nicht getragen werden darf. Die NGOs in Slums müssen sich ebenfalls dem Normendiktat unterwerfen. ”
Jetzt hat Carla Rocha gemeinsam mit ihren Kollegen Dimmi Amora, Fabio Vasconcelos und Sergio Ramalho zum wiederholten Male in einer großen Artikelserie der Qualitätszeitung „O Globo” die Herrschaftsmethoden der Slumdiktatoren ausführlich dokumentiert. Die Serie trägt den Titel „Os Brasileiros que ainda vivem na Ditadura”, Brasilianer, die noch in der Diktatur leben. Didaktisch werden stets jene wichtigen Verfassungsparagraphen und Gesetze Brasiliens genannt, die für Millionen von Landesbewohnern nicht gelten. Berichtet wird über die Sondergerichte, die drakonischen Strafen und die Scheiterhaufen, über Vertreibungen, Ausgangssperren und Zensur. Und belegt wird auch, daß Gewalt heute viel mehr Menschen trifft als unter der Militärdiktatur, daß die Zahl der Verschwundenen viel höher ist als in den 21 Diktaturjahren. Wer über all das schreibt, so die Journalistin Carla Rocha, erleidet ein hohes Lebensrisiko.
”Wir müssen sehr aufpassen, denn Tim Lopes wurde ja in einem solchen Slum von Rio ermordet. Seitdem gehen wir nicht mehr in die Ghettos hinein. Da wir gegen die Interessen der Verbrecherbanden handeln, sind wir vom Tode bedroht, müssen ständig bestimmte Sicherheitsregeln einhalten. Nicht anders als die Polizeibeamten oder Richter und Staatsanwälte.”
Entsprechend schwierig war es für Carla Rocha und ihre Kollegen, handfeste Informationen, Fakten aus den rund 800 Slums von Rio de Janeiro zu bekommen.
”Wir wußten, daß es sehr leicht sein würde, kritische Stellungnahmen über Polizeieinsätze zu bekommen. Doch wir wollten ja alle Aspekte der Unterdrückung in den Slums zeigen, die Aktivitäten der Banditenkommandos, der paramilitärischen Milizen. Indessen hat die Menschenrechtskomission des Stadtparlaments von Rio seit zehn Jahren noch nie eine Anzeige gegen das organisierte Verbrechen erhalten. Nur die Polizei wird dort gelegentlich angeklagt “ was stets von den Verbrechersyndikaten unterstützt wird, die ja ein Interesse an solchen Anzeigen haben. Für uns Journalisten schafft das eine komplizierte Situation. Wir haben in unserer Artikelserie über den Präsidenten einer Assoziation von Slumbewohnern berichtet “ er wurde jetzt ermordet.”
Carla Rocha ist bedrückt, daß auch die neuesten genau dokumentierten Menschenrechtsverletzungen wiederum typischerweise im Ausland, also auch in Ländern wie Deutschland, keinerlei Echo fanden. Aus den bekannten Gründen.
”In Rio de Janeiro ist es unmöglich, all diese Vorgänge, diese Tatbestände nicht wahrzunehmen. Daher finde ich es traurig, daß es dafür kein internationales Interesse, keinerlei internationalen Druck gibt. Denn Druck aus dem Ausland ist am wichtigsten, damit sich an der Lage in den Ghettos etwas ändert. Unglücklicherweise wird wohl bis dahin noch sehr viel Zeit vergehen, werden bis dahin noch sehr viele Menschen getötet. Im Ausland denken eben noch viele, Brasilien sei das Land des Samba, des Fußball und der fröhlichen, sonnengebräunten Leute. Wir hatten erwartet, daß unsere Artikelserie größere Reaktionen, Empörung auslöst “ aber das ist leider nicht passiert.”
Per Google-Suche sind leicht jene deutschsprachigen Medien und Menschenrechtsorganisationen herauszufinden, die über die außergewöhnliche Artikelserie des Teams von Carla Rocha sicher ausführlich berichtet haben.

Dieser Beitrag wurde am Montag, 11. Februar 2008 um 15:18 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen. Du hast die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen, oder einen Trackback von deinem Weblog zu senden.

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