Analkrebs durch Analsex: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/11/brasilien-analkrebs-ua-ubertragen-durch-analsex-nimmt-zu-laut-landesmedien-manner-durch-sex-mit-anderen-mannern-empfanglicher-fur-analkrebs-hies-es/
http://www.fr-online.de/rhein-main/hessen-cdu-will-sex-mit-tieren-verbieten,1472796,2995670.html
Gemäß der von den Qualitätsmedien verbreiteten Studie eines Urologenteams aus Sao Paulo hatten von den untersuchten, auf dem Lande aufgewachsenen Brasilianern etwa 35 Prozent bereits Sex mit Tieren praktiziert, meist im Alter zwischen 13 und 18 Jahren, ein Teil auch noch danach. Als meistzitierte Sexpartner wurden Stuten genannt, gefolgt von Eseln, Maultieren, Ziegen, Hühnern, Kälbern, Sauen. 2012/2013 erreichte Sex mit Tieren in Brasilien offenbar auch erstmals ein größeres Fernsehpublikum – laut Angaben von Bewohnern der Nordost-Millionenstadt Fortaleza wurde über den Fall eines Mannes berichtet, der in der Stadt hinter seinem Haus eine Schweineherde hielt und davon eine Sau zum Geschlechtsverkehr nutzte. Der Fall war Tagesgespräch – über Sex mit Sauen gibt es in Brasilien zahlreiche Angaben, darunter im Internet.
Ein anderer Fall aus Großstadt Fortaleza: Ein Mann entdeckt, daß immer mehr Hühner aus seinem Hühnerstall morgens verendet daliegen. Er legt sich nachts mit dem Jagdgewehr auf die Lauer und muß mitansehen, wie der eigene Sohn erscheint, sich Hühner greift, diese jeweils solange penetriert, bis sie tot sind. Gemäß den Zeugen des Vorfalls ist Sex mit Hühnern im brasilianischen Nordosten häufig.
Der biologische Mechanismus, der zu mehr Peniskrebs führt, ist laut Studie noch nicht klar – möglicherweise bewirke die harte Genital-Schleimhaut der Tiere mehr Verletzungen am Penis – es könne indessen auch an Sekreten oder Mikroben der Tiere liegen. Als weitere Länder für Zoophilie wurden Angola und Bangladesh genannt.Die vergleichsweise hohe Rate von Penisamputationen in Brasilien wird von den Medien regelmäßig und sehr ernsthaft analysiert.
Über 24 Prozent der Peniskrebsfälle entfällt auf Sao Paulo – die meisten Betroffenen sind indessen Migranten aus dem Norden und Nordosten Brasiliens. In Sao Paulo würden Krebsfälle zudem genauer registriert. Der Nordost-Teilstaat Ceará folgt in der Statistik an zweiter Stelle. Als Hauptursache wird fehlende Hygiene genannt. Brasiliens Männer müßten den Penis täglich waschen, vor allem nach Geschlechtsverkehr, hieß es.
Erektion, sexuelle Erregung bei Männern bestimmter Kulturkreise durch Tiere:
Mitteleuropäer kommentierten, daß sie bei einem Huhn, einer Ente oder einer Ziege schlichtweg keine Erektion bekämen – was wohl bei jenen Brasilianern dann wohl anders funktioniere.
Unterdessen gibt es Internet-Berichte, die von Sex mit Eseln, Maultieren auch in der islamischen Welt, darunter Afghanistan, sprechen. So kursieren politisch unkorrekte Videos zu diesem Sachverhalt. („The Taliban love their donkeys.“) Gewöhnlich ist heute durch Zensurvorschriften politischer Korrektheit verboten, in mitteleuropäischen Medien über zahlreiche Aspekte der Alltagskultur bestimmter Staaten der Dritten Welt zu berichten, darunter über Fragen der Sexualität.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Brasiliens Zoophilie-Praktiken sind allgemein bekannt, werden zudem in der Populärmusik, der Literatur sowie in Theater und Kabarett häufig aufgegriffen.
Sex mit Tieren – Clowns, Kabarettisten füllen damit Programme, verkaufen entsprechende Musik-CDs:
Lula sagte als Gewerkschaftsführer 1979 in einem Zeitschrifteninterview zu seiner Zeit als Jugendlicher:“Ein Heranwachsender, in dieser Zeit, mit 10, 12 Jahren, hatte bereits sexuelle Erfahrung mit Tieren.“ (“ A gente fazia muito mais sacanagem do que a molecada faz hoje.“)
Sex mit Tieren: http://g1.globo.com/planeta-bizarro/noticia/2013/01/lista-reune-tarado-por-galinha-e-outros-casos-sexuais-bizarros.html
No ano passado, a americana Brittany Angelique Sonnier, de 20 anos, foi presa em Lake Havasu City, no estado do Arizona (EUA), depois que revelou ao seu namorado ter feito sexo com os cães de sua família. Ela contou que tinha um fetiche por cães e tinha feito sexo com cachorros da família desde adolescência
Sex mit Zuchtente:
Drogen in Geschlechtsteil: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/
Sexualexpertin Marta Suplicy und die fatalen Folgen der sexuellen Initiation mit einer Prostituierten. Schneller Wegwerf-Sex – Orgasmusschwierigkeiten bei Brasilianerinnen.
Marta Suplicy hat immer wieder darauf hingewiesen, daß jenes „alte System“, bei dem die männlichen Heranwachsenden ihre allererste sexuelle Erfahrung, Initiation, mit Prostituierten machen, zu einem „Desaster“ führe. Mit Huren, so Suplicy, lerne man nicht Sex, sondern verlerne ihn. Denn für diese gelte, je kürzer es dauert, umso besser. Ironisch ergänzte Suplicy, mit Huren könne man nur eines ordentlich trainieren, nämlich vorzeitigen Samenerguss.
In Brasilien wird dazu allgemein auch von Frauen kommentiert, daß Prostituierte sich jener Bürschchen, die zwecks Initiation auftauchen, möglichst rasch entledigen wollen, und deshalb den Wegwerfsex mit ihnen entsprechend beschleunigen. Bei den Heranwachsenden bleibe daher der prägende Eindruck, Sex laufe so schnell ab, man müsse möglichst rasch kommen. Das Nachsehen hätten dann die Freundinnen, Ehefrauen. Denn allgemeine Klage in Brasilien ist, daß die Männer zuwenig zärtlich seien und viel zu rasch ejakulierten – die Frau daher nicht oder nur selten den Orgasmus erreiche. Mit Machos sei darüber gewöhnlich kein klärendes Gespräch möglich – bleibe die Sexualität in ungezählten Beziehungen daher armselig.
Sexuell erfahrene Frauen verweisen auf eine häufig von Männern zu hörende Einschätzung: Die meisten Brasilianerinnen kriegen keinen Orgasmus.
Nach wie vor ist es in Brasilien nicht nur in der Unterschicht so, daß im Familienkreis unter den Erwachsenen ganz offen darüber diskutiert wird, ab wann gewöhnlich der Vater mit dem Sohn zwecks Initiation in den Puff geht, wann es an der Zeit sei.
Absurd erscheint, daß heute in Brasilien angesichts der Tatsache, daß immer mehr Mütter alleinerziehend sind, diese häufig dann auch die Rolle des Vaters mit übernehmen, den Sohn zur Initiation zum Bordell bringen, teils gleich mehrfach, und von dort wieder abholen.
Auffällig sind die gravierenden sexuellen Unterschiede zwischen Gesellschaften, Ländern, in denen sexuelle Initiation mit Prostituierten häufig ist, als normal angesehen wird, Prostitution als normal gilt – und jenen Gesellschaften, Ländern ohne Prostitutions-Sozialisation, anderen Wertvorstellungen. Besonders bis 1990 ließ sich dies u.a. in Europa sehr gut beobachten, waren interessante Vergleiche möglich.
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: „War es gut für dich?“ „Beinahe.“
tags: sex-werbung in rio de janeiro
Wie Rio offenbar Freizügigkeit demonstrieren will? Links und rechts vom Telefon u.a. Transvestiten mit Spezial-Geschlechtsteil – sowie Prostituierte in Porno-Posen.
http://noticias.terra.com.br/ciencia/interna/0,,OI2329657-EI238,00.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/schoenheit_und_faeulnis_1.700750.html