Xixi-Video: http://g1.globo.com/Noticias/Rio/0,,MUL1022998-5606,00-URINAR+NA+RUA+GERA+POLEMICA+DURANTE+O+CARNAVAL.html
Frau uriniert direkt neben Restaurantgästen in Rio de Janeiro.
Erfolglose Anti-Urinier-Kampagne in Ipanema im Karneval 2011.
Während des Karnevals 2009 urinierten vor allem in Rio de Janeiro erstmals massenhaft Frauen und Männer so ungeniert vor aller Augen, daß die Stadt an vielen Stellen, darunter sogar Metro-Rolltreppen, noch lange nach dem Fest geradezu bestialisch stank. Unmengen von Frauen pinkelten ganz offen sogar neben Restaurants am Opernhaus Rios, daß der Urin zwischen Tische floß.
Frauen urinieren am Strand des Nobelstadtteils Leblon trotz vieler extra aufgestellter öffentlicher Toiletten. Zeitungsausriß der großen Qualitätszeitung O Globo. „…sie verwandelten die Wasser von Leblon in öffentliche Klos.“ (2011)
Anti-Urinier-Warnung an Promenade in Bahia.
„Pombo sem asa:“ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/13/pombo-sem-asas-andere-volker-andere-sitten/
Der brasilianische Landwirtschaftsminister Reinhold Stephanes hat eingestanden, daß bei Fleischexporten in EU-Länder wie Deutschland gegen dortige Hygiene-und Einfuhrbestimmungen verstoßen worden ist. Laut EU bestand die Möglichkeit, daß die betreffenden Rinder mit Herden Kontakt hatten, in denen ansteckende Krankheiten wie Maul-und Klauenseuche vorkamen. Die EU hatte kürzlich deshalb die Fleischimporte gestoppt, in Brasilien wurde auf landesübliche Weise dagegen protestiert.