Als Gegenleistung, so die größte Qualitätszeitung Brasiliens, unterstützte Chile u.a. „ungezählte brasilianische Kandidaten für Posten in internationalen Organisationen“. Brasilien sei weltweit als Interessenvertreter der Pinochet-Diktatur aufgetreten, darunter in Ländern wie Polen und Jugoslawien, die den Militärputsch verurteilten.
Die Telegramme stammen aus dem Zeitraum von 1973 bis 1976. Das Verhältnis Bonns zu den Folterdiktatoren Brasiliens ist bekannt.
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Das deutsch-brasilianische Atomabkommen von 1975. Der deutschstämmige General und Militärdiktator Ernesto Geisel mit Willy Brandt, Ausriß.
DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Kissinger hält Rede für Schmidt in Hamburg:
Kuriose Mythenbildung um Schmidt und Lula:
Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Die Diktatur begann mit dem Militärputsch von 1964 – 1969 schloß Bonn mit dem Militärregime Brasiliens laut Jahreschronik ein Kulturabkommen.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html