Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Erfolgreiche Schaffung von Parallelgesellschaften, No-Go-Areas in Deutschland – Merkel überzeugt sich 2015 in Duisburg-Marxloh von bereits erreichten Resultaten. Zügiger Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen. „Merkels Multikulti-Ausflug nach Marxloh“. DER SPIEGEL. „Dreck, Gewalt, Verwahrlosung, Hoffnungslosigkeit“. Merkel nach Heidenau, nicht nach Suhl…

Dienstag, 25. August 2015 von Klaus Hart

Das Asylantenheim von Suhl/Thüringen 2015:”Die meisten hier sympathisieren mit dem Islamischen Staat.” Asylbewerber in SPIEGEL-TV.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/duisburger-problemviertel-merkel-und-die-leiden-von-marxloh-13768738.html

…Mehr als 70 Prozent der Marxloher haben einen Migrationshintergrund; 92 Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und kultureller Orientierung leben mittlerweile in Marxloh zusammen. Seit etwas mehr als einem Jahr zieht es vermehrt Armutseinwanderer aus Südeuropa nach Marxloh. Anwohner klagen seither über Dreck, Müll und Lärm.

Zuletzt war der Stadtteil durch Rocker- und Bandenkriminalität in die Schlagzeilen überregionaler Medien geraten. Wie ernst die Lage mittlerweile ist, wurde vor kurzem durch einen vertraulichen Lagebericht des Duisburger Polizeipräsidiums deutlich. „Die Rechtspflicht des Staates zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit ist in solchen Stadtbezirken langfristig nicht gesichert beziehungsweise akut gefährdet“, hieß es in dem Bericht. Die Gewerkschaft der Polizei warnte vor der Entstehung von „No-go-areas“. Kriminellen Mitgliedern von Großfamilien gehe es darum, Viertel zu definieren, in denen sie nach eigenem Belieben schalten und walten könnten. In Duisburg etwa kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Gruppen um die Vorherrschaft…FAZ

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/25/asylantenpolitik-2015-analyse-von-henryk-m-broder-die-welt/

Merkel nach Heidenau, nicht nach Suhl:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/26/merkel-in-heidenau-und-glashuette-am-26-8-2015/

Schweigen von Merkel in Heidenau zu wichtigen Problemen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/27/heidenau-und-das-schweigen-von-angela-merkel-zur-nicht-abschiebung-von-den-buergern-sofort-bemerkt/

Erfolgreiche, zügige Schaffung von Parallelgesellschaften in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/12/es-sind-parallelgesellschaften-entstanden-wdr-tv-2015-zu-den-erfolgen-der-autoritaeten-beim-zuegigen-installieren-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-in-deutschland/

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – systematische Förderung von Gewalt und organisiertem Verbrechen, Resultate: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Verbrechensförderung in Sachsen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/16/weitere-grosse-erfolge-bei-verbrechensfoerderung-in-sachsen-2015-pegida-kritik-den-verantwortlichen-autoritaeten-entsprechend-unbequem-am-helllichten-tag-werden-oeffentlich-drogen-verkauft-gesc/

ChemnitzMDRFahndungsaufruf1

Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf.

Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.

Suhl 2015 – deutsche Jugendliche sexuell genötigt, mit Messer verletzt – Somalier als Tatverdächtiger festgenommen, laut Polizeibericht. Merkel, Gabriel und Gauck noch nicht nach Suhl. Hochrangige Regierungspolitiker besuchten noch nicht das Asylantenheim von Suhl, nahmen auch an Mahnwachen nach Vergewaltigung eines Chemnitzer Mädchens nicht teil…

Abgelehnter Ausländer legte Feuer im Asylantenheim Niesky – rd. 250000 Euro Schaden, laut Staatsanwaltschaft.

MarokkanererstichtMarokkaner1Ausriß – Moslem-Marokkaner ersticht Moslem-Marokkaner am Tag vor neuen Pegida-Legida-Protestaktionen.  Bisher offenbar noch kein Niederlegen von Blumen durch hochrangige sächsische Politiker wie im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau “Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“… Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?.. Die Ermittlungen sind noch nicht weiter. Keine Zeugen, keine Verdächtigen, keine Waffe. Die Polizei vernimmt Anwohner, will die Videoüberwachung im Supermarkt auswerten. Man weiß nur, der junge Mann wurde woanders umgebracht, die Leiche in den Hof gelegt…(Frankfurter Rundschau)

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

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