Bayrischer Rundfunk: http://www.br-online.de/br-alpha/wissenschaft/windenergie-windraeder-risiken-ID1265193641433.xml
„Windkraftanlagen – keine Gefahr für Mensch und Tier“(Infomaterial)
Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/10/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreichen-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele-artenvielfalt-und-lebensqualitat/
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
“Bei der Suche nach getöteten Vögeln durch Windenergieanlagen war bisher immer Fehlanzeige.” Bundesverband WindEnergie e.V.
http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=5477812/112jw3x/index.html
Unter Umweltminister Trittin von den Grünen war in einer flächendeckenden Propagandaaktion – sogar in den Berliner Kneipen lagen PR-Postkarten – erklärt worden:“Wir fördern erneuerbare Energien, die ungefährlich für Mensch und Umwelt sind. Damit die Visionen von heute nicht die Altlasten von morgen werden.“ Bereits damals lagen entsprechende Studien zur Vernichtung streng geschützter Tiere durch Windkraftanlagen vor. Dennoch fehlten auf der vom Steuerzahler finanzierten Ministeriumspropaganda Hinweise darauf, daß erneuerbare Energien, besonders Windkraftwerke, todbringend sogar für geschützte Arten sind. Wurde das damals rein zufällig von den PR-Leuten vergessen? Was ist daher heute angesichts der neuesten Kollisionsmeldungen von der damaligen Trittin-Propaganda zu halten? Werden die Grünen offiziell Stellung nehmen? Wer sagt die Wahrheit, wer die Unwahrheit – wie ist der Widerspruch zwischen den Angaben von Dr. Torsten Langgemach, Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte in Buckow bei Nennhausen, und der Ministeriumspropaganda zu erklären? Daß Windkraftwerke ungefährlich für Mensch und Tier sind, wurde sogar in vielen Schulen Deutschlands den Kindern und Jugendlichen ganz offiziell eingebleut. Völlig logisch ist, daß jene jedermann namentlich bekannten politisch Verantwortlichen, die die nachgewiesenen Tötungen seltener, streng geschützter Tiere durch Windkraftwerke zuließen, nunmehr ohne Kosten für den Steuerzahler dafür sorgen müssen, daß die durch Windkraftwerke eingetretenen Bestandsverluste so rasch wie möglich wieder ausgeglichen werden. Über Artenrückgänge berichten u.a. Deutschlands Medien regelmäßig. Wer den Schaden anrichtete, muß ihn unverzüglich wieder beheben, siehe Bundesnaturschutzgesetz.
Auch Möwenverluste in Deutschland durch Windkraftwerke müssen von den Verantwortlichen natürlich ersetzt werden.
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Windkraftpropaganda im Internet:
„Windräder schützen Vögel“
Windräder stören weder Hasen noch Vögel“http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/12/das-neue-natursterben-wirtschaftswoche-wie-die-oko-bluffer-deutschlands-natur-den-garaus-machen-nicht-anders-als-in-brasilien-die-rolle-der-subventionierten-alibi-umweltorganisationen-und/
Tobias Dürr, Vogelschutzwarte Brandenburg: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/15/tobias-durr-die-staatliche-vogelschutzwarte-brandenburg-handfeste-daten-uber-die-gesetzwidrige-vernichtung-streng-geschutzter-tiere-durch-windkraftwerke-und-ministeriumserklarungenwir-fordern-e/
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.