„Der Tag, an dem aus Angela Merkel und Nicolas Sarkozy das Duo Merkozy wurde, war am 18. Oktober 2010.“ Frankfurter Rundschau. Sage mir, mit wem du umgehst…
Der völkerrechtswidrige NATO-Krieg gegen den Irak:
…Ghadhafi selbst sagte offenbar im März 2011 – ein halbes Jahr bevor er unter nie ganz geklärten Umständen ums Leben kam –, er habe Sarkozy Geld gegeben, damit dieser Präsident werden könne. Ghadhafis Sohn Saif wiederholte die Vorwürfe vor laufender Kamera. Ende 2016 gestand der Geschäftsmann Siad Takieddine gegenüber «Mediapart», er habe persönlich drei Geldkoffer mit insgesamt fünf Millionen Euro für Sarkozy von Tripolis nach Paris geschafft…
“Seit sie unseren Wagen in einer Seitenstraße der Champs-Èlysées abgefackelt haben, schaffen wir uns kein Auto mehr an, fahren nur noch Taxi oder Fahrrad.” Deutscher in Paris.
Warum die NATO das Land in die Steinzeit zurückbombte:
TS: „Martin Kobler: In der Tat, Libyen ist sehr kompliziert, es ist ein nicht existierender Staat mit Chaos und Anarchie. Es gibt praktisch keine effektive Regierung. Man spricht ja immer von zwei Regierungen. Aber diese Regierungen stehen weitgehend auf dem Papier. Es ist ein politisches und militärisches Vakuum, das der „Islamische Staat“ ausfüllt.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/05/afghanistan-2015-weiteres-us-kriegsverbrechen/
NATO-Krieg gegen Libyen und Erzeugen von Flüchtlingswellen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/vatikan-berichtet-erneut-uber-bomben-auf-zivilisten-libyens-darunter-frauen-und-kinder-luftangriffe-losten-fluchtwelle-aus/
“…Seinen Informationen zufolge hätten die Luftangriffe mittlerweile bereits 400000 Libyer zu Flüchtlingen in Tunesien und Ägypten gemacht.”
Über 100 tote Flüchtlinge: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/06/libyenkrieg-westliche-medien-bestatigen-jetzt-fruhere-vatikanangaben-uber-fluchtlingsdramen-wegen-bombardements-fluchtlingsboot-aus-libyen-gekentert-offenbar-viele-tote/
Luftterror und Flüchtlingstod: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/11/nach-luftterror-uber-tripolis-untergang-eines-fluchtlingsschiffs-aus-der-bombardierten-hauptstadt-uno-bestatigt-starke-zunahme-der-zivilen-opfer-der-libyen-intervention-wegen-provozierter-massenfluc/
Brasiliens Landesmedien bestätigen Vatikanangaben über die durch NATO-Luftangriffe ausgelösten Massen-Flüchtlingsbewegungen in Libyen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/05/brasiliens-medien-bestatigen-vatikanangaben-uber-starke-fluchtwelle-wegen-nato-bombardements-in-libyen/
NATO-Kooperation mit islamischen Terroristen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/nato-kooperiert-mit-islamischen-terroristen-im-libyenkrieg-enthullt-brasilianische-qualitatszeitung-o-estado-de-sao-paulo-wir-beteten-an-der-seite-von-bin-laden-in-der-moschee-die-partne/
Warum Gaddafi eliminiert wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/
NATO-Kriegskonferenz in München 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/13/nato-kriegskonferenz-in-muenchen-2016-wie-war-es-2015/
Deutsche Sicherheitsfachleute sind sich einig, dass ein Sieg des syrischen Regimes nicht mehr aufzuhalten ist. Das russische Eingreifen habe eine Trendwende eingeleitet, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.“ Kuriose Fehldeutung historischer Fakten – der souveräne Staat Syrien kämpft mit seiner Armee, unterstützt von Rußland, gegen von der NATO ausgerüstete, trainierte Terroristenorganisationen, gegen Christenkiller sogar aus NATO-Staaten wie Deutschland, gegen das Eindringen von Terroristen vor allem aus dem NATO-Staat Türkei.
„Laut den Sicherheitsfachleuten sieht sich der Kreml vor einer globalen Herausforderung. Sie geht davon aus, dass sich der „Islamische Staat“ von Syrien aus nach Nordafrika, Zentralasien und Afghanistan ausbreiten wird. Der jetzige Militäreinsatz Moskaus gilt auch als Training für spätere Anti-Terror-Einsätze Russlands, berichtet die F.A.S.“ Offenkundig ist, wer für Gründung und enorme Stärkung des Islamischen Staates sorgte, wer dessen Ausbreitung in Syrien, Nordafrika etc. ermöglichte, förderte.
Wikipedia: „Die Terrororganisation Islamischer Staat kontrollierte im Mai 2015 über die Hälfte des syrischen Staatsgebiets, in dem allerdings kaum 15 % der Bevölkerung leben, während die Hauptstadt Damaskus, elf der 13 Provinzhauptstädte und die dicht besiedelten Gebiete im Westen des Landes, in dem die Mehrheit der Bevölkerung lebt, weiterhin unter der Kontrolle syrischer Regierungstruppen stehen.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/31/wie-die-zivilbevolkerungen-vor-der-nato-schutzen-fragt-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-nach-zivilistenliquidierung-in-afghanistan-und-libyen/
Tatjana Festerling/Pegida – was die westliche Aufrüstung von islamischen Terrororganisationen für die Christen Syriens bedeutete:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/07/tatjana-festerling-pegida-rede-am-7-9-2015-in-dresden-laut-epoch-times/
Historisch bemerkenswert: Auch führenden Funktionären deutscher Staats-und Regierungskirchen ist das Schicksal syrischer Christen offenbar egal – unterstützt werden in Deutschland antisemitisch orientierte Moslems, die sich mit islamischen Terrororganisationen in Syrien solidarisieren…
Bundesinnenminister zu Sicherheit von Juden in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/19/thomas-de-maiziere-diskutiert-ueber-sicherheit-von-juden-frankfurter-rundschau-jan-2016-die-zuegige-erhoehung-der-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-ziele-und-bereits-erreichte-resu/
Christliche Kirchen in Lateinamerika reagieren völlig anders als deutsche Regierungskirchen:
Erzbischof Mansour sagte wenige Tage nach seiner Ankunft in Damaskus gegenüber Brasiliens größter Qualitätszeitung, Folha de Sao Paulo weiter:”Kämpfer, die aus anderen Ländern kommen, töten im Namen Gottes – aber deren Gott ist ein Gott des Todes, und nicht des Lebens. Der sogenannte arabische Frühling sollte klar arabische Zerstörung genannt werden. Denn wir sehen um uns herum nur Tod und Zerstörung. Nicht nur die Christen leiden in Syrien, sondern das gesamte Volk. Wir alle erleiden diesen Druck, der vom Ausland kommt – von Terroristen ohne Herz, die nach Syrien nur kommen um zu töten. Vorher gab es hier Frieden und Sicherheit. Die meisten aus der Orthodoxen Kirche Syriens in Brasilien haben Verwandte in Damaskus – und vor allem in Aleppo und Homs. Für alle ist es ein großer täglicher Schmerz.”
Laut Brasiliens Qualitätsmedien werden derzeit sogar Geistliche dieser Kirche ermordet.
Natürlich ist Erzbischof Damaskino Mansour mit seiner Position chancenlos im straff gesteuerten mitteleuropäischen Mainstream. Die Steuerungsmethoden sind kurioserweise die gleichen wie während der Libyen-Intervention.
Ausriß. Die Orthodoxe Kirche Syriens in Brasilien zählt zum Nationalen Rat der christlichen Kirchen, dem auch die katholische Kirche angehört.
Katholische Kirche in Chile mit Plakaten, die man in deutschen Kirchen nicht sieht:
Was auffällt: Unter Adolf Hitler hatten heutige deutsche Regierungskirchen die nazistische Ausrottungspolitik, den Judenhaß unterstützt – heute stellen sich diese Kirchen an die Seite engagierter moslemischer Judenhasser in Deutschland, die sich auf die Hitlerzeit berufen:
Hitler und Islam – nicht zufällig kommt “Mein Kampf” jetzt wieder auf den Markt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/
Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:
“http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/“>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/
In gleichgeschalteten deutschen Medien, aber auch Infos scheinheilig-verlogener Multikulti-NGO ist im Kontext der Attentate gewöhnlich verboten, die Bewunderung von Moslems für Adolf Hitler, für die Nazis auch nur zu erwähnen. Hinweis darauf, wie derartige Medien, derartige NGO tatsächlich ticken – entgegen dem vorgegebenen Gutmenschentum.
Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage werden an Judenhasser-Institutionen, Judenhasser-Organisationen des Nahen Ostens, die sogar Adolf Hitler bewundern, aus europäischen EU-Ländern regelmäßig viele Millionen Euro überwiesen – was Bände spricht. Nicht zufällig werden auch Judenhasser-Organisationen der Ukraine von interessierter westeuropäischer Seite mit hohen Summen finanziert. Aus westlichen Ländern werden sogar radikale Islamisten in Länder wie Syrien geschickt, um dort Christen zu ermorden. Daß derartiges nicht verhindert wird, ist eine Tatsache.
Europäische Autoritäten, die nazistisch orientierte Judenhasser politisch und finanziell kräftig unterstützen, stehen politisch auf welcher Seite des Links-Rechts-Spektrums?
Deutsche Autoritäten, die die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, machen damit deutlich, welche antisemitischen Wertvorstellungen sie besitzen.
Autoritäten, die zügig die Zahl von Antisemiten in EU-Ländern erhöhen, unterstützen und finanzieren Judenhasser, Rechtsextremisten, Faschisten, SS-Verherrlicher der Ukraine.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-eine-ausloschung-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien derzeit den Medienkonsumenten derartige heikle Details gemäß den strengen Berichterstattungsvorschriften ganz bewußt verschweigen.
Nazistische Denkweisen in Nahost:
Schweizer “Weltwoche”: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html
Hitler im Nahen und Mittleren Osten
Was u.a. in die Mediengeschichte eingehen wird – wie die einstige Qualitätszeitung FAZ die Anti-Terror-Bekämpfung in Syrien durch Regierungstruppen und russische Luftwaffe „interpretiert“ – gefundenes Fressen für Kommunikationsexperten, die aktuelle Manipulationsmethoden untersuchen:
Während über eine Feuerpause in Syrien verhandelt wird, herrschen in Aleppo Tod und Zerstörung. Die russische Luftwaffe trifft wahllos Wohn- und Krankenhäuser. Syriens Armee ist kurz davor, den Belagerungsring zu schließen.
15.02.2016,
Auch als in München über eine Feuerpause in Syrien verhandelt wurde, schlugen in Aleppo Bomben ein. Mudschahid Abu al Dschoud war auf der Straße, um das Grauen zu dokumentieren – die Panik, die schreienden Kinder, die zerfetzten Körper. Er ist einer der jungen Aktivisten, welche die Öffentlichkeit mit Bildern aus dem einstigen Wirtschaftszentrum aufrütteln wollen. Alle zwei Stunden, sagt er, lärmten russische Jagdbomber am Himmel. Man höre sie erst, wenn die Bomben ihr Ziel schon getroffen hätten. „An den schlimmen Tagen“, berichtet der Aktivist am Telefon, „schauen wir ständig voller Angst in den Himmel.“ Verzweifelte Ärzte, Rebellenkommandeure oder geflohene Zivilisten – sie alle berichten von Bombardements rund um die Uhr. Demnach treffen die Luftangriffe auch Wohngegenden, Märkte, Krankenhäuser und Moscheen. Die Gesundheitsversorgung sei vielerorts quasi zusammengebrochen. Oft hätten die Feldkliniken nicht einmal mehr Kapazitäten, die kritischen Fälle zu behandeln.
Dass es noch schlimmer kommen könnte, hätten sich die Menschen kaum träumen lassen, die seit Jahren im zerstörten, von den Rebellen kontrollierten Teil der Stadt ausharren. Doch die Feuerkraft der russischen Luftwaffe übertrifft nach den Worten des Aktivisten Mudschahid noch die Wirkung der geächteten Fassbomben, die Syriens Machthaber Baschar al Assadüber Wohngebieten aus Hubschraubern abwerfen lässt. Die Lage spitzt sich immer weiter zu. Schon jetzt ist die sogenannte „Castello-Route“, die aus Aleppo nach Norden in Richtung türkische Grenze führt, umkämpft und Ziel von Luftangriffen. Auch Scharfschützen der eng mit der kurdischen PKK verbundenen YPG-Miliz eröffnen nach übereinstimmenden Berichten immer wieder das Feuer auf fliehende Zivilisten und Hilfslieferungen.
Den kurdischen Milizionären, die für den Kampf gegen den „Islamischen Staat“ (IS) von Washington unterstützt werden, wird schon länger vorgeworfen, ein undurchsichtiges, opportunistisches Spiel zu spielen und sich dem Regime und den Russen anzudienen, wo es ihnen nützt. Ein Sprecher des amerikanischen Außenministeriums hat die YPG-Kräfte eindringlich ermahnt, nicht das Chaos am Boden auszunutzen und neues Gelände zu erobern. Zuletzt nahmen sie im Windschatten der russischen Luftangriffe und vorrückenden Truppen Assads die Luftwaffenbasis Minnigh zwischen Aleppo und der türkischen Grenze ein.
Dem Regime fehlen offenbar nur noch wenige Kilometer, um im Norden den Belagerungsring um Aleppo zu schießen. Die Zivilbevölkerung würde dann von Diesel-Lieferungen für die Stromgeneratoren abgeschnitten und hätte damit auch kaum noch Strom für die Pumpen, die Trinkwasser an die Oberfläche fördern. „Wir versuchen, Mehl und Treibstoff zu horten, aber die Vorräte würden nur für ein, zwei Monate reichen“, sagt der Aktivist Mudschahid. An eine Verschnaufpause durch einen Waffenstillstand glaube niemand.
Die Opposition weist auf den Umstand hin, dass die angestrebte Feuerpause Angriffe gegen den IS und die unter dem Banner von Al Qaida kämpfende Nusra-Front ausschließt. Unter dem Vorwand, diese zu bekämpfen, lässt der russische Machthaber Wladimir Putin seit jeher die von nichtdschihadistischen Rebellengruppen gehaltenen Gegenden bombardieren. „Das Regime und Russland werden die Feuerpause nutzen, um neues Terrain einzunehmen“, sagt ein Rebellenkommandeur. Wie andere Assad-Gegner äußert er scharfe Kritik an der mangelnden Unterstützung aus dem Westen. Zitat FAZ
Dank Russlands Bombenflugzeugen und Panzern dürfte das Assad-Regime in Kürze Aleppo eingekesselt haben.“ FAZ