Dresden – Zwei georgische Ganoven wollten im März in Hohenstein-Ernstthal einen Getränkemarkt knacken. „Dazu kam es aber nicht, weil einer der beiden Durchfall bekam“, referierte der Staatsanwalt am Mittwoch im Amtsgericht Dresden, wo die beiden auf der Anklagebank saßen.
Na, das ging ja mächtig in die Hose! Mamu C. (47) und Vano M. (41) reisten am 28. März aus Georgien ein, um hier einer Einbrecherbande zu helfen, die seit Monaten in Sachsen Getränkemärkte plünderte (Schaden: 100.000 Euro).
Gegen den Bandenchef, der sich „Babu“ nannte, ermittelte bereits eine Soko, hörte Telefonate ab, war ihm dicht auf den Fersen.
Und so hörte die Polizei auch an dem Tag mit: „Wir erfuhren, dass die Männer am Bahnhof ankamen, Kontakt mit dem Chef aufnahmen und nachts mit ihm nach Flöha fuhren“, so ein Fahnder.
Am dortigen Lidl werkelten Automechaniker Mamu und Sportlehrer Vano aber vergeblich an den Gittern. „Bis der Chef alles abbrach und sie nach Hohenstein-Ernstthal schickte“, so der Ermittler, der mithörte. „Sie sollten in den Getränkemarkt einbrechen.
Plötzlich aber war von Durchfall die Rede und die Sache wurde wieder abgebrochen.“ Doch die Ermittler hatten genug gehört: Sie stoppten das Auto der drei Täter, nahmen sie fest. Bandenchef „Babu“ wartet seither in der U-Haft auf seine Anklage.
Mit den „kleinen Lichtern“ Mamu und Vano machte der Amtsrichter kurzen Prozess, verurteilte jeden zu acht Monaten Haft.
„Es ist eine Schande, dass Menschen mit Ihrer Ausbildung herkommen, um zu klauen“, sagte der Richter, der die Strafen zwar zur Bewährung aussetzte, aber beiden noch je 500 Euro Geldauflage aufbrummte. Zitat Mopo
Staatliche Gewalt-und Kriminalitätsförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Bild-Zeitung zu rasch wachsenden Häftlingszahlen in Sachsen – Resultate der Kriminalitätsförderung:
Dresden – In sächsischen Gefängnissen herrscht Notstand! Immer mehr Wärter sind dauerkrank, sie werden immer älter, die Knäste sind überbelegt, Häftlinge werden dadurch aggressiver und noch gefährlicher.
DER SCHLIMMSTE CHAOS-KNAST IST DIE JVA DRESDEN.
…René Selle, Beamtenbund-Vizechef, sagt: „Das Gefangenenklientel in Sachsen wird psychisch auffälliger und aggressiver – das liegt auch an den steigenden Gefangenenzahlen, die Drogen konsumieren. In Sachsen ist die hohe Anzahl von Crystal-Konsumenten eklatant. Deshalb braucht man mehr statt weniger Personal.“
Leipzig – Erfolgsmodell Eisenbahnstraße 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/26/leipzig-2015-die-kulturbereicherung-in-der-eisenbahnstrasse-pegida-legida-mdr-konsumentenkommentare/
Wohnungseinbrüche in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/immer-mehr-wohnungseinbrueche-aufklaerung-unwahrscheinlich-faz/
POL-RT: Frau auf dem Heimweg vergewaltigt
Reutlingen (ots) – Tübingen (TÜ): Eine 33-jährige Frau ist am frühen Sonntag in der Wilhelmstraße Opfer eines Sexualdelikts geworden. Die Frau war zu Fuß auf dem Heimweg von der Innenstadt in Richtung Lustnau. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde die Frau kurz vor 05.00 Uhr in der Wilhelmstraße auf Höhe des Alten Botanischen Gartens von einem unbekannten Mann angesprochen. Ungefragt begleitete der Unbekannte die Frau weiter in Richtung Lustnau und redete permanent auf diese ein. Als die Frau kurz nach dem Lothar-Mayer-Bau einen Parkplatz in Richtung Wächterstraße überquerte, wurde sie von dem Unbekannten zu Boden gestoßen und vergewaltigt. Nach der Tat ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab und ging in Richtung Wilhelmstraße weg. Erst am Montag erstattete die Frau Anzeige. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, sich zu melden (Tel. 07071/972-8660). Der Unbekannte hat sich eventuell längere Zeit vor der Tat im Bereich der Taxizentrale beziehungsweise dem Eingang zum Alten Botanischen Garten in der Wilhelmstraße aufgehalten. Der Mann soll etwa dreißig Jahre alt, schlank und dunkelhäutig gewesen sein. Er war etwa 180 cm groß, hatte kurze schwarze Haare und könnte eine Verletzung oder Schwellung zwischen Daumen und Zeigefinger an einer Hand haben. (sh)
Kulturbereicherungen in Wien 2015:
Die Polizei geht davon aus, dass der unbekannte Täter, der auf Bildern der Überwachungskamera zu sehen ist, die Opfer der Familienfehde gezielt in Wien aufgesucht hat und der Mord schon von langer Hand geplant war. Die beiden Brüder, die getötet bzw. verletzt wurden, stammen aus der Kosovo-Hauptstadt Pristina und haben in Österreich Asyl beantragt.
Die zwei Männer stritten gegen 20.30 Uhr mit einem anderen Duo in einer Straßenbahngarnitur der Linie 49. Allesamt waren am Urban-Loritz-Platz eingestiegen. In der Haltestelle Johnstraße versuchte eines der Duos auszusteigen. Gerade als sich die Tür der Bim öffnete, gab einer der im Zug verbliebenen Männer mehrere Schüsse auf seine Kontrahenten ab. Dabei traf er drei Menschen.“ Lokalmedien