Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Wieder Kulturbereicherung in Dresden 2015: Deutsch-Kanadier Greg Classen von Südländer heimtückisch-sadistisch mit Messer attackiert, Mordanschlag – Claasen schwer verletzt, laut Lokalmedien. Erfolgreiche Gewaltförderung durch staatliche Autoritäten – Ziele und bereits erreichte Resultate. Messerstecherkultur zügig eingeführt. Manipulationstricks – vielen deutschen Medien ist verboten, auf das Profil des Täters hinzuweisen.

Montag, 16. März 2015 von Klaus Hart

http://www.bild.de/regional/dresden/lausitzer-fuechse/fuechse-star-greg-classen-mit-messer-attackiert-39986748.bild.html

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

„…Gegen 5.40 Uhr wartete der Deutsch-Kanadier nach der Saison-Abschlussparty der Füchse an der Königsbrücker Straße 68 vorm Café Europa auf ein Taxi, als ihn plötzlich ein Südländer von hinten attackierte und mehrfach in Rücken- und Kopfbereich stach.

Der Eishockey-Crack musste schwer verletzt in die Uniklinik gebracht werden, liegt immer noch auf der Intensivstation…“

„…Bisher ist bekannt, dass es sich um einen südländischen Typ, geschätztes Alter 18 bis 20 Jahre, mit schwarzen, kurzen, glatten und ungegelten Haaren handelt…“ Sächsische Zeitung

Wie hoch der durch den Ausländer verursachte gesundheitliche und sonstige materielle Schaden ist, welche Kosten durch das heimtückisch-sadistische Verbrechen entstanden, wurde von den Medien bisher nicht mitgeteilt.

Bemerkenswert ist, wieviele große deutsche Medien das Verbrechen aus nachvollziehbaren Gründen  verschweigen. 

“Bischof Bohl kritisiert Pegida und beklagt Verwilderung der Sitten”. DNN

GregClaasen

Ausriß Bild-Zeitung.

Leserbriefe: „Sehr interessant das sich solche Nachrichten nur im Lokalteil finden lassen. Wäre die Konstellation anders herum, es gäbe längst Lichterketten und Politiker die sich vor jede Kamera drängen.“

„Darüber hinaus sind es solche Meldungen, die den Menschen Angst machen, auch wenn sich wahrscheinlich herausstellt, dass der Täter Deutscher ist (mit Migrationshintergrund) dank dramatisch vereinfachter Einbürgerung.“

„Also ich finde das nicht politisch korrekt, dass im Text erwähnt wird, dass es ein Südländer war. Immer diese Vorurteile *Ironie* .“

Michael-Mannheimer-Blog:

Dresden: Eishockey-Profi Greg Classen von mutmaßl. Moslem angegriffen und schwer verletzt

Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien es verboten ist, auf das Profil des Täters hinzuweisen. 

Im Falle des erstochenen Moslem-Eritreers Khaled hatten erstaunlich viele Menschen selbst in Dresden keinerlei Skrupel, mit dem Mörder durch die Stadt zu demonstrieren – was Bände über Wertvorstellungen der Gegner der Oppositionsbewegung Pegida sprach. 

Udo Ulfkotte – die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung: https://www.youtube.com/watch?v=TBsUbpvlvVw

Gemäß den regierungsamtlichen Denkvorschriften handelt es sich bei der Einführung/Übernahme von Gewalt-Traditionen in Deutschland um ein Zeichen von „Weltoffenheit“ und anstrebenswerter „Buntheit“ der Gesellschaft.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.

Ziel in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell ist, durch Kriminelle, organisierte Kriminalität für Bevölkerungskontrolle zu sorgen, Protestpotential zu paralysieren. Denn Menschen, die befürchten müssen, etwa auf dem Weg zu einer Demonstration überfallen, gar getötet zu werden, bleiben lieber zuhause – was Eliten, Autoritäten entsprechend nützt. In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell wie Brasilien führt dies zu der bizarren Situation, daß bei hochsommerlich-heißem Wetter in Großstädten nicht etwa die meisten auf der Straße, in Parks, auf Plätzen sind, sondern aus Angst vor Gewalt besonders abends und nachts zuhause bleiben. In Städten wie Rio de Janeiro, Sao Paulo oder Fortaleza sind daher die meisten Straßen dann bei Wetter, um das viele Europäer Brasilien beneiden,  wie ausgestorben. Eine Demonstrationsserie wie von Pegida in Brasilien zu organisieren, wäre völlig unmöglich – die Sicherheitsprobleme des Hin-und Rückwegs halten die meisten Menschen von einer Teilnahme ab. Schon jetzt zeigt die Lage in westdeutschen Städten, daß das Bevölkerungskontrolle-Prinzip auch in Deutschland funktionert, reale Gewalt viele Menschen davon abhält, etwa zu einer Pegida-Demonstration zu gehen. Deutschen Medien ist offenkundig verboten, über diese Aspekte der Bevölkerungskontrolle aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell zu berichten. Eine hohe Gewaltrate fördert zudem gegenseitiges Mißtrauen unter den Menschen, vermindert Gemeinschaftssinn sowie die Lust, sich mit anderen Menschen etwa für soziale Zwecke zusammenzutun. Auch dies nützt dem neoliberalen System sehr stark. 

Nur drei Prozent der Brasilianer halten für möglich, in Mitmenschen zu vertrauen:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/24/nur-drei-prozent-der-brasilianer-halten-fur-moglich-in-mitmenschen-zu-vertrauen-sagt-neue-mentalitatsstudie/

Brasilianer sind bei Reisen nach Deutschland häufig überrascht, daß Menschen völlig allein in Wäldern wandern oder spazierengehen – derartiges sei in Brasilien absolut unmöglich wegen der enormen Gefahr, Opfer eines nicht selten tödlichen Überfalls zu werden. Wie sich zeigt, wird von interessierter Seite dafür gesorgt, daß auch in ostdeutschen Bundesländern wie Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt womöglich schon in absehbarer Zeit etwa auf dem Rennsteig freies Wandern und Spazierengehen nicht mehr möglich ist. In öffentlichen Parks von Rio und Umgebung werden nicht selten bewaffnete Wächter mit Sichtkontakt untereinander plaziert, um Gangster abzuschrecken bzw. Überfälle möglichst rasch zu bemerken. Für die Sicherheits-und Waffen-Industrie bringt ein Gewalt-Gesellschaftsmodell enorme Vorteile, u.a. Riesenprofite. 

Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

„Die Tyrannei des organisierten Verbrechens verhindert jegliche demokratische Partizipation der Slumbewohner, das Protestpotential der Armenviertel wird von den lokalen Despoten völlig erstickt”, analysiert Luiz Eduardo Soares, einer der renommiertesten brasilianischen Sozialwissenschaftler, der das Bestseller-Buch zum sozialkritischen Berlinale-Film „Tropa de Elite” mitverfaßt hatte, im Website-Exklusivinterview.

Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält. Nicht zufällig wird dieses Gesellschaftsmodell zügig in Deutschland kopiert, wie die erreichten Resultate plastisch zeigen. 

“Die Einwanderungspolitik folgt falschen Maßstäben(Deutschlandradio 2009)

Von Wolfgang Herles

Drei Millionen schlecht integrierter Türken in Deutschland belasten Sozialstaat und Schulen und schüren Ressentiments. Aber nehmen wir zum Vergleich die Vietnamesen. Sie sind so leistungsstark wie keine andere Einwanderergruppe.

Die Hälfte aller jungen Vietnamesen schafft den Sprung aufs Gymnasium. Im Vergleich: Nur 14 Prozent der Türkischstämmigen gelingt dies. 

Im Osten gibt es übrigens mehr Vietnamesen als Türken. Ihre Eltern sind als sogenannte Vertragsarbeiter ins Land gekommen, für die der Bankrott der DDR meist den Absturz in die Arbeitslosigkeit bedeutete. Und so sind die Vietnamesen in jeder Hinsicht ein erstaunlicher Beweis für die Irrtümer der deutschen Einwanderungspolitik.

Die miserable Integrationsfähigkeit der Türken, ihre Bildungsarmut wird gern mit ihrer sozialen Misere entschuldigt. Die Vietnamesen zeigen, dass dies keine Entschuldigung sein kann. Auch sie kamen einst aus bildungsfernen Schichten nach Deutschland.

Die älteren Vietnamesen sind auch nicht besser integriert als die meisten Türken, auch sie sprechen oft kaum deutsch und sind isoliert. Nicht wenige halten sich mit Imbissbuden über Wasser. Aber ihren Kindern geben sie etwas mit. Unbändigen Ehrgeiz und den festen Willen, es aus eigener Kraft zu schaffen. An vielen Gymnasien zählen Vietnamesen zu den Besten. “Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen sind in einem eklatanten Gegensatz zu dem Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben”, sagt etwa die brandenburgische Ausländerbeauftragte… Aber vietnamesische Eltern geben alles für die Bildung ihrer Kinder, bezahlen häufig auch noch private Lehrer.

Warum das so ist? Die Religion mag eine Rolle spielen. Die vietnamesische Mentalität ist konfuzianisch geprägt. Vietnamesen zählen wie Chinesen und Koreaner auch in den USA zu den ehrgeizigsten und erfolgreichsten Einwanderungsgruppen. Ihr Wille zum Aufstieg in einer fremden Gesellschaft ist stärker als die sozialen Hindernisse.

Eine kluge Einwanderungspolitik hätte längst Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen. Die Deutschen machen aber nur die gescheiterte Integration der Türken zum Maßstab ihrer Politik…”

Auffällig ist gerade in Ostdeutschland der Vergleich zwischen Vietnamesen und Moslems in Bezug auf Gewaltbereitschaft, Kriminalität, Messerattacken, Belästigung deutscher Frauen, Gewalt gegen deutsche Frauen etc.

“Am 3. Oktober haben wir den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ist es nicht großartig, wo wir heute, 25 Jahre später, stehen?” Merkel-Neujahrsansprache 2015 – die Sicht der Bundeskanzlerin auf Terroristen, Gefährder etc:

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Die “Vorteile” der multikulturellen Gesellschaft gegenüber Nationalstaaten…

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Ausriß: “Die Zahl der Gefährder ist so hoch wie nie zuvor” Innenminister DeMaiziere unter Druck. Wie verunsichert ist er selbst? Wieviel Freiheit müssen wir aufgeben, um unsere Freiheit zu verteidigen? Bildzeitung 2015

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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