„Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche
Der große Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland führt nicht zu einem Anstieg an Kriminalität. Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt in seiner Lageeinschätzung.“ FAZ, Nov. 2015
Medien in Ostdeutschland ist offenkundig streng verboten, über die öffentliche Sicherheit in Städten wie Dresden vor 1989 zu berichten, entsprechende Vergleiche zum Jahr 2015 zu ziehen.
—
Im Jahre 2015 haben die deutschen Autoritäten beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in erstaunlich kurzer Zeit große Erfolge erzielt. Dazu gehören das Verbreiten von Angst und Mißtrauen in der Bevölkerung, die deutliche Erhöhung der Straffreiheit, das Verhängen von Bagatellstrafen zwecks hoher Rückfallquote – und selbst die Einführung des Risikos bewaffneter Raubüberfälle tagsüber in bisher als sicher geltenden Regionen und Orten. Da immer mehr Gewaltverbrecher, die u.a. Mordanschläge oder Vergewaltigungen verübten, auf freiem Fuß gelassen werden, kann das importierte organisierte Verbrechen seine gesellschaftsgestaltende Wirkung weit effizienter entfalten als bisher, darunter die Bevölkerungskontrolle u.a. mit den Mitteln der Einschüchterung, dem ganz direkt wahrgenommenen Recht des Stärkeren. In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik, Polizei und organisiertes Verbrechen gewöhnlich stark liiert, ist der Grad an Korruption sehr hoch, werden zudem Parteien, Organisationen, NGO und Medien für die Zwecke des hochlukrativen neoliberalen Wirtschaftszweigs “Organisiertes Verbrechen” eingesetzt bzw. instrumentalisiert. Völlig im Dunkel des Abends abgehaltene systemkritische Protestaktionen und Kundgebungen, wie sie derzeit noch Pegida, Legida und AfD abhalten können, sind in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell u.a. wegen des Kriminellen-Drucks völlig unmöglich.
-http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Brasiliens Bürgerfreiheiten 2011 – über 8o Prozent veränderten wegen zunehmender Gewalt und Kriminalität die Lebensgewohnheiten, 54 Prozent verlassen nachts nicht mehr das Haus, laut neuer Studie. Was dies u.a. für die Paralysierung von Protestpotential bedeutet…Anregungen für den Umbau der deutschen Gesellschaft? **
Gemäß der Ibope-Umfrage waren 79 Prozent in den letzten 12 Monaten Zeuge einer Gewalttat, 8 Prozent sahen sogar einem Mord zu. 63 Prozent tragen nie Geld bei sich, 2 Prozent kauften eine Waffe(ein Großteil hat die längst, legal oder illegal). In Millionenstädten wie Rio de Janeiro und Sao Paulo ist zum größten Teil des Stadtgebiets bereits seit Jahren kein freier Zugang mehr möglich, vor allem in den vom organisierten Verbrechen beherrschten Slums. Vor dem Besuch der Elends-und Armenvierteln wird auch in den Reisehinweisen westlicher Länder gewarnt. Angesichts dieser Lage erhält Brasilien im Zuge des Wertewandels aus Mitteleuropa sehr viel Lob:
”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda.
Reisewarnung des deutschen Außenministeriums für Brasilien – betreffend Armenviertel, Bevölkerungskontrolle, No-Go-Areas, wie derzeit in Deutschland eingeführt:
“Die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, ist in Brasilien erheblich höher als in Westeuropa. Besonders Großstädte wie Belém, Porto Alegre, Recife, Salvador, Fortaleza, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf. Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders stark von Kriminalität und Gewalt betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Von Favela-Besuchen wird daher dringend abgeraten. Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen und Drogenbanden kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.”
Ausriß. „Über Mich“ – Probleme mit der Orthographie.
Das beschädigte Image von Chemnitz:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/04/mahnwache-in-chemnitz-nach-sexuellem-missbrauch-eines-siebenjaehrigen-maedchens-oberbuergermeister-lokal-und-regionalpolitiker-von-cdu-spd-gruenen-die-linke-etc-offenbar-noch-nicht-bei-der-mahn/
Jauch, Maybrit Illner – Verrohungstaten von Dresden kein Thema:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/23/maybrit-illner-am-22-10-mit-frauke-petryafdwir-reden-allgemein-von-fluechtlingen-und-vergessen-dabei-dass-70-prozent-eben-keinen-asylgrund-und-keinen-grund-nach-der-genfer-konvention-haben-zu-ko/
“TV-Kritik: Maybrit Illner
Die Jagd auf den politischen Feind hat begonnen
Über Sachfragen wird in der Flüchtlingskrise nicht mehr diskutiert. Wie die gestrige Illner-Sendung zeigte, wird sie vielmehr zur Jagd auf den politischen Gegner genutzt.” FAZ