Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Clausnitz und die Position von Tatjana Festerling/systemkritische Pegida – deutsche Systemkritiker-Hochburg Dresden, 22.2. 2016. Das Medienexperiment – welches deutsche Mainstream-Medium veröffentlicht den Festerling-Wortlaut zu Clausnitz, oder wenigstens die Kernaussagen unzensiert, unmanipuliert? Neueste AfD-Wahlumfragen machen den zumeist von CDUSPD gesteuerten deutschen Medienapparat nervös – bisherige Gehirnwäsche-Methoden von Islamisierungsautoritäten und Medien ohne erwartete Resultate

Dienstag, 23. Februar 2016 von Klaus Hart

Maischberger-Talkshow 2016 – die Steinewerfer von Clausnitz:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/25/clausnitz-2016-hier-wurden-die-aermsten-schweine-die-wir-derzeit-haben-naemlich-fluechtlinge-in-einem-bus-mit-steinen-beworfen-tatort-schauspieler-jan-josef-liefers-bei-maischbe/

Lüge oder Wahrheit?

Die Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL zur AfD-Demo vom 7.11. 2015 in Berlin:

“Auf der Demonstration sieht man jede Menge Nazis, es gibt die Aufforderung zu Straftaten, zu Brandanschlägen.”Anti-AfD-Funktionär in Video der Illustrierten. Daß von der AfD sogar zu Brandanschlägen aufgefordert wird, belegt DER SPIEGEL nicht.

AfDAufrufBrandanschlägeSPIEGELVIDEONov15

Ausriß:”Aufforderung zu Straftaten, zu Brandanschlägen.” Ungeheuerliche, unbewiesene Behauptung im Spiegel-Video.

Guten Abend, Dresden!
Wir sind das Volk. – Es ist ein simpler Satz aus Subjekt, Verb und Objekt. Er drückt ein Gefühl aus. Eine Überzeugung.
Ein Selbstverständnis. Er steht für ein Gemeinschaftsempfinden. Ist dieser Satz eine Drohung? Eine Pöbelei?
Ist es die rechte Parolenbrüllerei eines entfesselten, braunen Mobs, wie uns die Lügenpresse glaubhaft machen will?
“Wir sind das Volk” riefen die Bürger von Clausnitz. Um es gleich vorweg zu sagen:
Ich stelle mich voll und ganz hinter die Clausnitzer. Das werde ich in dieser Rede begründen.
Doch zunächst ein paar aktuelle Schlagzeilen der Presse:

stern:
Clausnitz: Das Volk? Ihr seid die Parallelgesellschaft

Süddeutsche:
Clausnitz – Heimleiter demonstrierte gegen „Asylchaos“
Das Wort Asylchaos wird dabei abwertend-distanzierend in Anführungsstriche gesetzt.

Zeit online (das sind die, die direkt auf Netz gegen Rechts verlinken)
Clausnitz: „Eine verheerende Botschaft“

Spiegel Online
Clausnitz: Bundesregierung sagt, „unser Land ist anders“

NDR
Clausnitz: Polizeiversagen in Reinkultur – Schande von Clausnitz: So geschockt sind die Promis!

Tagesspiegel
Mob blockiert Bus mit Flüchtlingen: Die Schande von Clausnitz

stern
Clausnitz: Die Opferrolle der Polizei ist eine Schande

General-Anzeiger
Rechter Mob zeigt hässliche Fratze

Die Zeit
Clausnitz: Klein Völkchen brüllt // Wer heute „Wir sind das Volk“ ruft, möchte wieder zurück zu einer auf Kleingartengröße geschrumpften Welt.

Wir lesen nichts als hysterische Unterstellungen, hyperventilierende Bepöbelungen, Verurteilungen.
Dabei ist der Satz ”Wir sind das Volk” nichts anderes, als eine Tatsachenfeststellung. So was wie “Heute regnet es.” oder
“der Bundes-Justizminister ist ein kleiner Mann.” Da standen nun Einwohner eines Ortes in Sachsen vor einem Refugee-Bus und nahmen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch. “Wir sind das Volk.”
Sie haben nicht etwa gerufen “Haut ab!” oder “Refugees not welcome.” Daraufhin rotzte eine Muslima im Bus auf die Clausnitzer Bürger gegen die Fensterscheibe. Dieser Filmausschnitt wurde bei der Tagesschau inzwischen gelöscht.
Ja, das war klar, denn es passt nicht zum Bild der harmlosen Teddybären-Refugees.
Ein Jugendlicher aus dem Libanon – angeblich ist er 15 – machte im Bus eine IS-Halsabschneider-Geste in Richtung der Gemeindemitglieder. Kurz darauf wurde er von den Medien mit Tränen im Gesicht dekorativ in Szene gesetzt. Klar, er steigt ja auch mit seinem eigenen kulturellen Hintergrund, mit seinen islamisch geprägten Denkmustern im Kopf aus dem Bus.
Was mag ihm wohl in seiner islamischen Heimat blühen, wenn er sich dort derartig respektlos und mit Mordgesten gegenüber Erwachsenen äußern würde? Gälte die Geste ungläubigen Christen, gäbe es ein anerkennendes Schulterklopfen. Gälte sie Muslimen, kostet sie ihn möglicherweise sein Leben. So wie grade dem 15-Jährigen Jungen im Iraq, der westliche Musik hörte und dafür öffentlich geköpft wurde. Diese Selbstverständlichkeit, mit der ihm diese grausame IS-Kopfabschneider-Geste gegenüber den Gastgebern von der Hand geht – wohlgemerkt als 15 Jährigem! – DAS sollte den hysterisch hyperventilierenden Asylanten – Fans in Politik und Medien schwer zu denken geben! Stattdessen wird jetzt auf die Polizei eingedroschen. Weil sie den Flüchtlingen eine Mitschuld an der Eskalation gibt. Dabei hat die Polizei vollkommen korrekt gehandelt – in konfrontativen Situationen gilt es nämlich, die sich gegenüberstehenden Parteien von einander zu trennen, den Sichtkontakt zu unterbinden und so zu de-eskalieren. Ja, Himmel-Herr-Gott noch mal, die Bürger gehen jetzt auf die Barrikaden. Und ja, es ist schlimm, dass es soweit kommen musste – aber was bleibt den Menschen denn anderes übrig? Uns Bürgern, die wir von den Eliten aus Politik und Medien zu Zwangs-Gastgebern degradiert werden? Sollen wir auf die nächsten Wahlen hoffen? Auf Facebook rebellieren und sich von Maas zensieren lassen? Oder eine dieser massenhaften Online-Petitionen zeichnen, um die sich sowieso kein Politiker schert? Wie sollen sich Bürger gegen die aufgezwungene Gro-Ko-Merkel-Umvolkungspolitik zur Wehr setzen? Ja, es war Protest auf der Straße. Aber er war gewaltfrei. Es flogen keine Steine, Flaschen, Böller und Brandsätze, niemand wurde mit Eisenstangen verletzt. Also nichts von dem, was uns brutale Linke bei PEGIDA antun. Der Philosoph Peter Sloterdijk hat bereits vor Jahren geäußert, bei der Flüchtlingsproblematik sollten wir zu «so etwas wie einer wohltemperierten Grausamkeit» fähig sein. Er sagt: “Man kann es machen wie die Kanadier oder die Australier oder die Schweizer. Dabei geht es jedes Mal darum, dass eine Nation, eine allzu attraktive Nation,
ein Abwehrsystem aufrichtet, zu dessen Konstruktion so etwas wie eine wohltemperierte Grausamkeit vonnöten ist. Das ist nun das Hauptproblem: Die Europäer definieren sich selber als gutartig und nicht grausam, und es gibt aber auch eine entsprechende Publizistik, die erste Ansätze zu einer defensiveren oder grausameren Grundhaltung sofort als Zivilisationsschande höchster Größenordnung denunzieren.”
„Wohltemperierte Grausamkeit“. Ja, Grausamkeit – die gibt es. Nur nicht „wohltemperiert,“ sondern vernichtend, unerbittlich und voller Härte. Und zwar gegen die eigenen Landsleute. Jeden Tag. Grausamkeit gegen PEGIDA Spaziergänger, die ihre Jobs verlieren, weil sie gegen das Asylchaos sind. Gegen einen Buchautor, der einen logischen Gedankengang rethorisch überspitzt und angriffslustig formuliert. Er wird in seiner Existenz vernichtet. Gegen Springer-Verlags-Redakteure und Autoren, sie werden gefeuert, weil sie sich ansatzweise kritisch gegen den Islam äußern. Gegen konservative Politiker. Ihnen werden Fensterscheiben eingeschlagen, Kanzleien verwüstet, weil sie es wagen eine Gegenmeinung zum linken Mainstream zu äussern. Gegen Polizeistationen, die mit Brandsätzen angegriffen werden. In Berlin brennen täglich Autos. Diese Liste ließe sich unendlich fortsetzen. Es gibt wenige, mutige Intellektuelle, die ihre Stimme erheben. Ein Ausnahme-Wissenschaftler wie Gunnar Heinsohn zum Beispiel. Doch man hört diesen klugen Köpfen nicht mal zu! Alle, die wir hier stehen, werden ignoriert, stigmatisiert, kriminalisiert. Jeder Ansatz, jeder Versuch, eine nüchterne, sachliche, faktenbasierte Debatte zu führen, wird im Keim erschlagen. Auch das ist „Grausamkeit“ – nur wohltemperiert ist sie nicht. Dafür sehen wir den immer gleichen Mechanismus. Nun werden die, die von der Politik vollkommen im Stich gelassen wurden, wieder zu Verlierern, zum Bodensatz erklärt. Der vor wenigen Stunden vorhersehbar erfolgte Rausschmiss des Heimleiters wird geradezu abgefeiert in den Medien. Ein Heimleiter, der täglich unmittelbar sieht, was das Asylchaos anrichtet, hat in Deutschland nämlich kein Recht auf freie Meinungsäußerung. In Clausnitz rufen Bürger “Wir sind das Volk”, die nicht mal eine Interessenvertretung im Parlament haben. Die, die außer auf der Straße keine Möglichkeit mehr sehen, sich für ihre Heimat einzusetzen. Und – die nichts anderes tun, als von ihren verbrieften Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch zu machen. Und vollkommen vorhersehbar geht SOFORT der kollektive Aufschrei über das Schande-Land Sachsen los. Interessant, was? Erinnern wir uns noch, wie viele Tage die Hetz-Presse brauchte, bis der großangelegte, muslimische Sex-Angriff von Silvester in den Medien auftauchte? Muslimische Verbrecher werden geschützt, für gewaltfreie, patriotische Deutsche gibt es keine Gnade. Nein, schlimmer, es spielt noch eine psychologische Komponente mit hinein: Dass sich die muslimischen Geschenkmänner an Silvester so daneben benommen haben und das Verschweigen, das Vertuschen, das Bagatellisieren anschließend so derartig brutal entlarvt wurde, war eine derartig massive, narzisstische Kränkung für Politik und Presse, für die WIR noch lange bestraft werden müssen. Klingt irre, ist aber so.
Ich schäme mich NICHT für die Clausnitzer. Im Gegenteil, ich habe Verständnis und respektiere den Mut der Bürger. Denn es sind Bürger, die Verantwortung für ihr unmittelbares Lebensumfeld übernommen haben. Obwohl sie genau wussten, dass die hetzenden Bluthunde aus Politik und Presse sich auf sie stürzen und sie medial zerfleischen werden. Es sind deutsche Bürger, denen man bereits die “Ausreise” nahelegte, denen man Dummheit nachsagte, ihnen Nazi-Gesinnung unterstellte. Es sind Bürger, denen man nie zuhörte, als sie ihre Sorgen und Ängste äußerten.
Es sind Bürger, denen man drohte. Es sind Bürger die damit rechnen müssen, im Auftrag der Regierung von einem gewalttätigen ANTIFA Mob niedergeknüppelt zu werden. Weil sie ihre Bürgerrechte in Anspruch nehmen. Es sind übrigens auch Menschen, die seit Jahren klaglos akzeptiert haben, dass hier einströmenden Wirtschafts- Nomaden Hilfe, Unterkunft, Verpflegung, Krankenversorgung, Zahnersatz, Taxi-Gutscheine, Taschengeld – ohne jede Gegenleistung! – gewährt wird. NIEMAND hat die Bürger – das Volk – gefragt, ob sie diese großangelegte Umvolkung, diese Invasion, diese Transformation überhaupt wollen. Ich möchte noch einmal Sloterdijk zitieren mit dem Satz:
Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung. Ja, und wenn Worte nichts mehr nützen, äußert sich die Straße.
Wen überrascht das? Es ist das Sich-Widersetzen gegen die sich etablierende Diktatur einer postdemokratischen BRD.
Man kann auch sagen, es ist Notwehr. Es ist Notwehr gegen einen ignoranten, volksentfremdeten Staat, der sein Staatsvolk nicht mehr schützt, sondern dem Zerfall preisgibt. Für das politische Umvolken, gibt es keine Legitimation. Das wissen all diese Leute in den Parlamenten und Pressehäusern – aber sie thematisieren es nicht. Dafür werden dem Volk in Dauerschleife moralisch verächtliche, niedere Motive unterstellt. Es sind die bekannten Ablenkungsmanöver, denn Selbstkritik ist bei narzisstisch Gestörten ausgeschlossen. Es sind diese hochneurotischen Erregungszustände, die zu blankem Hass und der tiefen Spaltung unserer Gesellschaft geführt haben.
Kommen wir noch mal auf die Kindertränen zurück. Mensch, wie naiv sind wir denn? Jetzt tun wir doch bitte nicht so, als überrasche uns das! Diese “Technik” zeigen uns die Palästinenser doch schon seit Jahren in ihrem Vernichtungsfeldzug gegen Israel: Sie nutzen Kinder als lebende Schutzschilder, feuern Raketen aus Kindergärten und Schulen ab, damit dort hinein zurückgeschossen wird. Damit die Welt sehen möge, wie grausam die israelische Armee sei. Wir haben es auch hier in Europa gesehen, im September, in Ungarn, beim Angriff an der Grenze zu Serbien: Auch da haben skrupellose Invasoren nicht gezögert, ihre Kinder über den Nato-Drahtzaun zu werfen! Um sich den Weg auf ungarisches Territorium und damit den Weg nach Germoney zu erpressen. Sie instrumentalisieren die Kindertränen, SIE sorgen selber dafür, dass Kinder weinen und wir moralisch weich und wehrlos werden. Ja, ein weinendes Kind zu sehen, ist ein Stich ins Herz. Es tut uns in der Seele weh.
Doch mal ganz provokant gefragt – glauben wir ernsthaft, diesen Kampf gegen einen uns überrollenden, verrohten Islam OHNE Kindertränen gewinnen zu können? Und noch eine Frage: Welche Kindertränen sind uns eigentlich wichtiger?
Welche sind uns näher? Die heimlichen Tränen unserer Söhne, die von muslimischen Gleichaltrigen auf Schulhöfen gemobbt, gedemütigt und erniedrigt werden? Die artig und devot ihr Smartphone und Markenklamotten abgeben müssen? Die nicht mal mehr von Lehrern geschützt werden können?
Oder die Tränen unserer Mädchen, unserer Töchter, die in Schwimmbädern bedrängt, begrapscht oder sogar gewalttätig zu sexuellen Handlungen gezwungen werden?
Interessieren die Kindertränen eigentlich auch bei der anstehenden Legalisierung der Kinderehe? Oder berühren sie uns nicht, weil sie im Verborgenen geweint werden? Wenn sie 10-jährige Mädchen vergießen, die von alten Muslimen “geheiratet” werden?
Liebe Leute, glauben wir ernsthaft, der Widerstand gegen die Asyl-Katastrophe und die damit verbundene Turbo- Islamisierung unseres Landes wird ein Spaziergang? Nein, das ist naiv und wenn wir es ernst meinen, werden wir ganz sicher nicht dem vom Meinungsdiktat geforderten, moralisch guten Klischee entsprechen. Müssen nicht vielmehr sogar Gegenbilder zu den Merkel- Selfies und den Welcome-Jublern in die Welt, damit diese Völkerwanderer gar nicht erst den Weg in unser Rundum- Sorglos-Paradies antreten? Wie haben es denn die Australier gemacht? Sie haben konsequent die Boote zurückgeschickt. Und haben es klar und deutlich wie eine Werbekampagne bebildert. NO WAY. / STOP THE BOATS.
Ist das ohne Tränen abgelaufen?
Und noch ein Aspekt: Wer grade angeblich schwerst traumatisiert aus Kriegszonen kommt, der wird mit Menschen,
die “Wir sind das Volk” rufen, locker fertig. Vielleicht hat er sogar im Grunde seines Herzens Verständnis, dass hier Menschen ihre Heimat, ihre Kultur verteidigen. Denn nichts anderes spielt in dem Krieg, aus dem sie kommen, eine Rolle. Sie sollten am ehesten nachvollziehen können, wie sehr sich intakte Gemeinschaften durch Fremde verändern. Ein echter Flüchtling wird dankbar sein und ein großes Interesse daran haben, Vertrauen zur einheimischen Bevölkerung aufzubauen. Dieser Flüchtling rotzt dann ganz sicher nicht gegen die Menschen, die ihm nun Schutz gewähren. Ich verstehe, dass man das Fremde ablehnt, wenn es aus einer islamisch geprägten, verrohten Kultur kommt, die mit unserer aufgeklärten freiheitlichen Kultur nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Ich halte es sogar für ein sehr gesundes, ein Überleben sicherndes Verhalten.
Unsere friedlichen Spaziergänge seit eineinhalb Jahren haben einen wichtigen Wandel im Meinungsklima bewirkt, aber KEIN Umdenken und vor allem Handeln in der Politik und in den Medien.
Und um es noch einmal zu betonen: Jede christiliche Familie, die vor islamischen Schlächtern flieht, ist hier – und da bin ich sicher – in JEDER Gemeinde in Sachsen willkommen. Übrigens sieht Sloterdijk die Zukunft im Nationalstaat. Ja, das sehe ich auch so – wobei die Frage nach der Größe noch zu klären ist. Die Therapie, eine Heilung, eine Gesundung der Gesellschaft kann nur in Kleingruppen erfolgen. In Gemeinschaften, in denen ein identitärer Grundkonsens gebildet werden kann.
Für Sachsen sehe ich da gute Chancen. Sogar die besten Voraussetzungen, denn nirgendwo sonst sehen wir eine gesündere, intaktere, eine selbstbewusste Zivilgesellschaft, die souverän und auf Augenhöhe mit möglichen Partnern verhandeln kann. Für andere Bundesländer, vor allem die im Westen, sehe ich Schwarz.
Vielen Dank!

Gigantische „Aufregung“ in Politik und Medien über  Clausnitzer Einwohner als „Gefährder“ – ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver:

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“Am 3. Oktober haben wir den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ist es nicht großartig, wo wir heute, 25 Jahre später, stehen?” Merkel-Neujahrsansprache 2015

Regierung und Justiz geben die Ermittlungsergebnisse im Fall Tröglitz nicht bekannt – was steckt dahinter?http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/21/der-dachstuhlbrand-in-bautzen-2016-und-der-dachstuhlbrand-in-troeglitz-2015/

ZahlderGefährderDeMaiziere15

Ausriß. Wer die Zahl der Gefährder zügig und planmäßig erhöhte – jedermann u.a. aus dem Fernsehen namentlich genau bekannt. 

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Ausriß PI 2016.

Staatsschauspiel Dresden, DIE ZEIT, die “Lügenpresse” 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/29/dresdner-schauspielhaus-blamiert-sich-weiter-ausgerechnet-chefredakteur-der-hamburger-zeit-als-redner-eingeladen-was-alles-in-der-rede-vorhersehbar-fehlte/

PegidaZDFSchweinejournaille16

Ausriß, Pegida-Protestplakate vom 6.2. 2016 in Dresden: “Mit dem Zweiten lügt sichs besser! ZDF” – “Verlogene Schweinejournaille: ARD – ZDF – Der Tagesspiegel – Bild – taz – DIE WELT – Frankfurter Allgemeine”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/23/bizarre-luegen-ueber-tourismussituation-kubas-in-deutschen-medien-2016-nie-zuvor-war-kuba-so-komfortabel-einfach-und-billig-zu-bereisen-wie-derzeit/

SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel blamiert sich in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/14/blamabel-erfolglose-kuba-reise-von-spd-vizekanzler-sigmar-gabriel-2016-keinerlei-wirtschaftsvereinbarungen-nur-hoefliches-interesse-der-kubanischen-regierung-fuer-den-exotischen-staatsgast-auch-an/

Wertegemeinschaft zwischen Saudi-Arabien und Merkel-Gabriel-Regierung, siehe Rüstungsexporte:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/22/die-blutige-spur-saudi-arabiens-%E2%80%93-engster-verbundeter-des-westensrt-deutsch/

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    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

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