„Agora, os poderosos do mundo sacaram o seu imagem midiatico, a sua metamorfose ambulante, a sua ginga, para impressionar os anglo-saxoes e os asiaticos. Sem contar o fato, do que ele fazia a fora, era sempre apoiado num desconhecimento profundo, que os gringos tem de nos. E tambem, a inanidade, o vazio dos seus discursos obvios, era maquiado pelo charme do operario latino.“ http://cbn.globoradio.globo.com/comentaristas/arnaldo-jabor/2010/12/06/LULA-ESTA-DESESPERADO-DIANTE-DO-ESPELHO-E-PERDE-A-POSE.htm
Wie die Landesmedien hervorheben, agierte Lula gegenüber Auslandskorrespondenten völlig anders als gegenüber der nationalen Presse, die er konstant und viele Male sogar wütend kritisiert habe, ihr vorwerfe, ihn zu verfolgen oder nicht die guten Seiten seiner Regierung zu zeigen. Die Auslandspresse, so Lula, halte sich an die Fakten. Die günstige Berichterstattung der internationalen Presse sei verantwortlich für das gute Image, das das Land derzeit im Ausland genieße. Auffällig in den letzten Jahren: Je schärfer die Kritik von innen, um so lauter das Lob von außen.
Brasiliens Medien hatten u.a. zahlreiche gravierende Fälle von Korruption und Machtmißbrauch in der Regierung aufgedeckt, was Lula häufig stark verärgerte. Wegen der Enthüllungen blieb Lula unter dem Druck der öffentlichen Meinung nichts weiter übrig, als zahlreiche enge Freunde und Vertraute aus hohen Staatsämtern zu entfernen. Im Ausland hat Lula, verglichen mit dem investigativen Vorgehen brasilianischer Journalisten, eine sehr gute Presse.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
“Krise – was denn für eine Krise?” – Kloake-Slum in Sao Paulo.
2013: