„Skandal im Schwimmbad: Migranten onanieren in Whirlpool und nutzen Kinderbecken als WC“.
. Medienüberschriften
Nur ein Bruchteil derartiger Vorfälle sickert durch, wird der Öffentlichkeit bekannt. Auch der regionale Staatsfunk bringt keine Reportagen über neue Badesitten, über den sogenannten „Ekel-Alarm“, darunter Notdurftverrichtung, Fäkalien im Schwimmbecken. Nach wie vor gibt es auch in Sachsen noch entpolitisierte Staatsbürger die von den bereits erreichten Resultaten offenkundiger politischer Ziele überrascht sind. Sachsens Ministerpräsident Tillich/CDU, andere sächsische Autoritäten hatten die Einführung der neuen Badesitten nicht öffentlich angekündigt.
Masernwelle in Berlin 2015 – Asylantenheim war Ausgangspunkt, laut Medien. Keine Angaben über dem deutschen Steuerzahler aufgebürdete Kosten…
…Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien seit einem Jahr grassiert. Die Welt
Deutsche Krankenkassen haben wegen der Gratis-Behandlung von Asylforderern derzeit immense Mehrkosten, was von der deutschen Bevölkerung zunehmend mit Unmut bemerkt, kritisiert wird.
Die extrem niedrigen Hygienestandards in Ländern, aus denen die Autoritäten Menschen nach Deutschland holen, sind in ihrer sehr gravierenden Alltagsausprägung kurioserweise vielen entpolitisierten Deutschen garnicht bekannt – gesteuerte Mainstreammedien dürfen wegen Zensurvorschriften nicht oder nur ausnahmsweise über entsprechende Zustände im Klartext berichten.
EKEL-SKANDAL! FLÜCHTLINGE ONANIEREN UND SCH… INS SCHWIMMBECKEN/ Mopo zu den von Sachsens Autoritäten nicht verhinderten Vorfällen. Nicht nur Sachsen nunmehr mit klareren Vorstellungen über den Kultur-und Zivilisationsbegriff deutscher Autoritäten und Islamisierungsparteien.
Zwickau – Unfassbar und ekelerregend, was sich wohl in zwei Zwickauer Schwimmbädern abgespielt hat. Ein Asylbewerber soll am 15. Januar im Johannisbad in einem Becken onaniert und ejakuliert haben. Eine Überwachungskamera hielt das fest…
Richtig übel wird einem auch beim Lesen der Vorwürfe aus der Glück-Auf-Schwimmhalle. Dort soll am 9. Januar eine Gruppe „Jugendlicher, allein reisender Kinder und Männer“ das Lehrbecken durch „Entleeren des Darminhaltes“ verunreinigt haben.
Empörung über ausländische Badegäste. Nach Berichten über sexuelle Belästigungen von Mädchen und Frauen in der Glück-Auf-Schwimmhalle sind weitere Vorfälle bekanntgeworden.
Wie aus einem uns vorliegenden Schreiben des Ordnungsamtes an Bürgermeister Bernd Meyer hervorgeht, haben junge Asylbewerber vor zwei Wochen das Lehrschwimmbecken mit Fäkalien verunreinigt. Im Whirlpool des Johannisbades masturbierte am vergangenen Freitag ein junger Mann. In dem Bericht an die Stadtspitze heißt es zudem, dass eine Schwimmmeisterin auf ihre Ansagen nur Ignoranz und Gelächter erntete.
Wegen der Ausländer machten Einheimische oft an der Kasse wieder kehrt. Inzwischen haben die Bäderverantwortlichen reagiert: Asylbewerber mit Gutscheinen kommen nicht mehr rein.
Unter OB Jung/SPD auch in Leipzig neue Badesitten eingeführt:
„Penetrante Anmache“ in Leipziger Schwimmbädern: Frauen von Migranten belästigt. Epoch Times 2016
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Ärger in Leipziger Schwimmbädern: Frauen von Flüchtlingen belästigt/ LVZ, Jan. 2016 zu forcierter „Kulturbereicherung“.
In Leipziger Schwimmhallen sorgen Flüchtlinge immer öfter für Ärger. Nach Übergriffen arabischstämmiger Männer auf Frauen in mehreren deutschen Städten räumte die Stadtverwaltung Leipzig am Dienstag auf LVZ-Nachfrage ein, dass weibliche Badegäste auch in hiesigen kommunalen Schwimmhallen Belästigungen ausgesetzt seien. LVZ
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Was auffällt – zuständige Lokal-und Regionalpolitiker, Autoritäten haben der sächsischen Öffentlichkeit dreist nicht einmal angekündigt, daß die Badesitten, wie die Faktenlage zeigt, drastisch geändert werden. Dies bedeutet u.a. Amtspflichtverletzung.
-Auch den sächsischen Islamisierungsautoritäten, Islamisierungsparteien ist bis ins letzte Detail bestens bekannt, wie stark politisch unkorrekt es um den Hygienestandard in Wohnungen von Menschen steht, die derzeit in großer Zahl nach Deutschland geholt werden. Um zu erwartenden „Unstimmigkeiten“ in der deutschen Bevölkerung weitgehend vorzubeugen, ist es daher deutschen Mainstreammedien verboten, über derartige politisch unkorrekte Hygienestandards zu berichten, die offenbar deutsche Normalität werden sollen. Erst nachdem Fakten geschaffen wurden, die „normative Kraft des Faktischen“ zum Tragen kam, das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, dürfen manche Medien schließlich über Vorgänge wie in sächsischen Bädern sehr oberflächlich berichten. Auch an sächsischen Schulen ist es dem Vernehmen nach weiterhin verboten, im Unterricht bestimmte Kulturvergleiche anzustellen, beispielsweise über die gängige Art der Notdurftverrichtung als Hochrisiko-Lebensweise in Ländern Afrikas, Lateinamerikas zu informieren. Ganze Städte, deren Plätze, Fußwege, Denkmäler stinken oft barbarisch nach Urin und Scheiße – oft ein Dauerthema in dortigen Lokal-und Regionalmedien. In ungezählten Behausungen vieler Länder verzichten die Bewohner auf die Installierung einer Toilette, verrichten die Notdurft trotz bestens bekannter gesundheitlicher Risiken, trotz jahrzehntelanger „Aufklärungskampagnen“ weiterhin gleich neben den Behausungen – mit entsprechenden Krankheits-und Epidemiefolgen. Politisch korrekte Zensur hat bewirkt, daß nicht wenige Deutsche jeden als frechen Lügner brandmarken werden, der berichtet, in bestimmten Ländern der Dritten Welt würden Fäkalien nach der Notdurftverrichtung nicht selten in Zeitungspapier eingewickelt und immer wieder selbst aus den Obergeschossen von modern erscheinenden Stadt-Hochhäusern u.a. auf Gehsteige geworfen. Ärzte in Drittweltländern betonen, daß selbst in Club-Freibädern, die meist nur von Mittelschichtlern genutzt werden, das Hygieneverhalten von Badegästen auf niedrigem Niveau sei – die Rate von Ansteckungskrankheiten, Entzündungen wegen des Kontakts mit verunreinigtem Wasser solcher Freibäder sei entsprechend hoch.
Niemand weiß darüber besser Bescheid als Deutschlands Islamisierungsautoritäten.
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„Im Schwimmbad: 4 Mädchen missbraucht“.
Ausriß – gemäß offiziellen Denkvorschriften handelt es sich um wünschens-und lobenswerte Kulturbereicherung.
Zitat Bild zu Kulturbereicherungen in Sachsen unter Ministerpräsident Tillich:
Zwickau – Ungeheuerliche Vorwürfe aus dem Zwickauer Rathaus: Laut Bäder GmbH haben Flüchtlinge beim Besuch von Schwimmhallen in Becken onaniert und ihre Därme im Wasser entleert. Sie sollen Frauen in der Sauna belästigt und versucht haben, die Damen-Umkleide zu stürmen!
Das alles geht aus einem Schreiben von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit an seinen vorgesetzten Dezernenten Bernd Meyer hervor. In dem Schreiben vom 19. Januar (liegt BILD vor) fasst Kallweit einen Bericht des Sicherheitstechnischen Dienstes der stadteigenen Bäder GmbH zusammen. Die Stadtverwaltung hat gegenüber BILD die Echtheit des Schreibens bestätigt!
Kallweit berichtet von einer Aktennotiz aus dem Johannisbad. Darin heißt es unter anderem: „Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet.“ Und weiter: „Der Schwimmmeister hat ihn rausgeschmissen. Der Asylant kam mit seinen ,Kumpanen‘ aber noch mal rein, um sein Handy zu holen. Gemeinsam haben die ,Besucher‘ im Whirlpool johlend ein ,Selfie‘ gemacht…
Ähnlich liest sich die Aktennotiz der „Glück-Auf-Schwimmhalle“ im Schreiben des Ordnungsamtsleiters: Eine Gruppe von „Jugendlichen, allein reisenden Männern und Kindern mit Betreuern“ habe am 9. Januar die Halle besucht. Da keiner schwimmen konnte, „nutzten sie das Lehrbecken.“
„Die Nutzer verunreinigten dieses Becken, indem sie sich dort des eigenen Darminhalts entledigten. Einheimische Gäste haben sofort das Bad verlassen.“
Gemäß offiziellen Denkvorschriften handelt es sich um wünschens-und lobenswerte Kulturbereicherung – Kritik wäre purer Rassismus, Fremdenhaß, Ausländerfeindlichkeit.
Das „Anurinieren“ von Frauen, während diese schlafen:
Asylantenproblematik und durchlöcherte Zensur 2015: Immer mehr unbequeme Fakten kommen an die Öffentlichkeit – selbst das “Anurinieren von Frauen” in Asylbewerberunterkünften…”Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung”. “VS – nur für den Dienstgebrauch”…”Viele Vergewaltigungen werden nicht angezeigt.” Deutsche Autoritäten bereits sehr erfolgreich beim Import von brutalem sexistischem Machismus aus stark unterentwickelten Ländern – Resultate weisen auf politische und soziokulturelle Ziele, forcierte Islamisierung. **
Der AfD-Fraktion liegt ein interner Bericht eines Mediziners der Bundeswehr vor, in dem erschütternde Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der Messehalle Erfurt glaubhaft beschrieben werden. Der Arzt berichtet auch über Misshandlungen und sexuelle Belästigungen. Unter anderem heißt es in dem Schreiben: „In den Unterkunftsbereichen werden alleinstehende Frauen von anderen männlichen Personen aus anderen Ländern anuriniert, auch wenn die Frauen schlafen. Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung.“
“SCHÜSSE NACH RAUBÜBERFALL IN CHEMNITZ-KAPPEL”. Mopo, Jan. 2016. Sächsische Autoritäten mit immer neuen Erfolgen bei Gewaltförderung.
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Um auch in Sachsen soziokulturelle Veränderungen leichter durchpeitschen zu können, war es den Regional-und Lokalmedien jahrelang verboten, über allgemein bekannte soziokulturelle Besonderheiten der nach Sachsen Geholten detailliert zu berichten. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Medien sich strikt an diese Zensurauflage hielten. Erst in jüngster Zeit sehen sich einige Medien angesichts wachsenden Glaubwürdigkeitsverlusts, damit einhergehender Verkaufsrückgänge gezwungen, wenigstens etwas realitätsnäher zu berichten.
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Deutsche Islamisierungsautoritäten halten sich, wie die Faktenlage zeigt, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen genauestens an einen Grundsatz aus den betreffenden Ländern: Verbrechen, Straftaten, die die Bevölkerung stark einschüchtern, nicht etwa gemäß Gesetz und Verfassung verhindern, sondern geschehen lassen, Fakten schaffen – und bestenfalls erst danach polizeilich eingreifen. Das prägnanteste Beispiel dieser Politik ist die Silvesternacht von Köln: Verbrechen, Straftaten des Sexmobs wurden von zuständigen Autoritäten nicht verhindert – Tage danach fuhr man gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien übliche Vertuschungstaktiken, bevor dann eine sehr oberflächliche polizeiliche Reaktion erfolgte. Da hatten u.a. ungezählte deutsche Frauen, wie von den Islamisierungsautoritäten beabsichtigt, die Lektion bereits gelernt und wußten, daß es von jetzt an nicht nur in Köln mit vielen bisherigen Freiheiten vorbei ist.