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Messer-Marokkaner sind weder Kultur-Bereicherer noch dringend benötigte Fachkräfte
Zur sexuellen Belästigung an einer 17-Jährigen und eines weiteren Mädchens im Bus zwischen Altenberg und Dippoldiswalde und der darauffolgenden Schlägerei, bei der ein Marokkaner nach Polizeiangaben ein Messer zog, erklären die AfD-Landtagsabgeordneten André Barth, in dessen Wahlkreis das geschah und Jörg Urban:
„Beim kleinsten Anlass zum Messer greifende, junge Männer aus Nordafrika sind für Sachsen weder kulturelle Bereicherung, noch dringend benötigte Fachkräfte. Wer weiß, was mit den sexuell belästigten Mädchen geschehen wäre, wenn zwei einheimische Jugendliche sich nicht tapfer gegen die Marokkaner gestellt hätten, die obendrein mit einem Messer drohten. Einem der Verteidiger trat ein Marokkaner in den Rücken.
Sollte sich herausstellen, dass die Täter aus dem Asylbewerberheim in Schmiedeberg kamen, muss dieses Heim sofort geschlossen werden. Bereits Anfang April kam es darin zu schweren Ausschreitungen zwischen den Bewohnern. Bei einer Massenschlägerei, bei der ebenfalls Messer zum Einsatz kamen, wurden vier Insassen verletzt. Es ist niemandem in der Region vermittelbar, warum 160 alleinstehende junge Männer eines völlig anderen Kulturkreises unter einem Dach leben. Es ist logisch, dass sich neben Langeweile auch sexuelle Frustration aufstaut. Dieses Thema wird von der politischen Kaste der Altparteien nicht nur ignoriert, sondern auch bewusst kleingeredet. Wer dieses Thema anspricht, wird in die rechtsradikale Ecke gedrängt.“
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Menschenhandel, Nutznießer in Deutschland, “Flüchtlingsbusiness”, organisiertes Verbrechen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/verdienen-an-den-fluechtlingen-faz-april-2015-mainstream-in-zeiten-der-schein-objektivitaet-angesichts-der-nicht-endenden-luegenpresse-kritik-von-pegida-von-deutschen-autoritaeten-gefoerder/
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Rassismus in Südafrika unter Schwarzen – uraltbekannt seit Jahrzehnten: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/rassismus-in-suedafrika-2015-afrikaner-gegen-afrikaner-toedliche-pogrome-in-suedafrika-schwarze-zuenden-fuenf-afrikanische-einwanderer-an-ein-aethiopier-verbrannte-bei-lebendigem-leibe-tage/
Vergewaltigungskultur in Südafrika:
Vergewaltigungspraxis in Südafrika:
Studie des südafrikanischen Medical Research Council, derzufolge über 27 Prozent aller Südafrikaner angegeben haben, mindestens eine Frau vergewaltigt zu haben, 7,7 Prozent davon über zehn Frauen.
Jeder fünfte Vergewaltiger habe Aids.
74 Prozent jener, die sich zur Vergewaltigung bekannten, sagten, sie hätten mit weniger als 20 Jahren erstmals vergewaltigt, 10 Prozent sogar mit weniger als zehn Jahren. Jeder Zehnte sagte, es gemeinsam mit Vergewaltigerbanden getan zu haben.
Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.
http://super.abril.com.br/blogs/planeta/medica-sulafricana-distribui-camisinha-antiestupro-na-copa/
http://www.africa21digital.com/noticia.kmf?cod=10224551&indice=0&canal=404
18 JUN 2009 12:18SAPA AND M&G ONLINE REPORTERS, BOYD WEBB AND AGENCIES
One in four men in South Africa have admitted to rape and many confess to attacking more than one victim, according to a study that exposes the country’s endemic culture of sexual violence.
Three out of four rapists first attacked while still in their teens, the study found. One in 20 men said they had raped a woman or girl in the last year.