„Italien steckt in der Krise. Brasilien nicht. Das mittlere Einkommen eines Italieners liegt bei jährlich 37000 US-Dollar – fast dreimal so hoch wie das unsrige. Wenn das brasilianische Pro-Kopf-Einkommen alle 12 Monate 3 Prozent wächst, dauert es 35 Jahre, um die heutige Einkommenshöhe der Italiener zu erreichen…Solche Daten relativieren einerseits das Herumjammern der Europäer über die Krise und andererseits die Übertreibungen betreffend den Aufstieg von Brasilien…Die Brasilianer sollten besorgt sein über das Scheitern des Landes, jährliche Wachstumsraten von über fünf Prozent zu erreichen.“ Brasilien müsse unbedingt große Fortschritte in Produktivität, Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit machen.
Wie in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften die Situation interpretiert wird:
Gemäß europäischen Sichtweisen hatte Brasilien die Finanz-und Wirtschaftskrise recht gut überstanden.
Lynchen eines Busfahrers am Tag des Adveniat-Gottesdienstes in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/brasiliens-lynchpraktiken-neuester-fall-in-sao-pauloeine-feige-tat-digeane-alves-ehefrau-des-gelynchten-busfahrers/