Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Paulo Coelho 70. „Maluco Beleza“. „Die Leute reden zwar viel drüber, aber machen wenig Sexo, gehen mit dem ganzen Thema scheinheilig um, belügen den andern, um zu gefallen; überall Ängste, Tabus – für Phantasie und Kreativität bleibt kein Raum.“ Sex werde überall abgewertet, eklig kommerzialisiert, banalisiert. „Onze minutos“, vorgelesen…

https://de.wikipedia.org/wiki/Paulo_Coelho

http://paulocoelhoblog.com/2010/09/25/onze-minutos/

„Já vi muita gente ficar discutindo cinco horas sobre futebol, mas nunca vi alguém ficar discutindo cinco horas sobre uma relação sexual“.

https://www.srf.ch/kultur/literatur/paulo-coelho-esoterischer-stuss-oder-lesegenuss

https://www.youtube.com/watch?v=tbBu_3HRBHU

https://www.youtube.com/watch?v=8c0I3aGUgt0

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

https://www.youtube.com/watch?v=no-ZDvsWAgI

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Paulo Coelho und Fußball-WM in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/05/paulo-coelho-zu-anti-wm-protesten-seit-2013-ich-halte-die-proteste-fur-absolut-gerechtfertigt-ich-gehe-zu-keinem-spiel-der-weltmeisterschaft-obwohl-ich-eintrittskarten-habe-ich-kann-doch-nicht-i/

Paulo Coelho und die Methoden der britischen Außenpolitik:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/03/14/paulo-coelho-und-die-methoden-der-britischen-aussenpolitiku-a-voelkerrechtswidriger-aggressionskrieg-gegen-den-irak-rd-15-mio-tote-meist-zivilisten-wie-theresa-may-2018-tony-blair-kopiert-de/

“Schönheit und Fäulnis”. Neue Zürcher Zeitung/NZZ – Klaus Hart:https://www.nzz.ch/schoenheit_und_faeulnis-1.700750

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/05/paulo-coelhowarum-ich-nicht-zur-frankfurter-buchmesse-fahre-focus/

Paulo Coelho ist offenkundig Brasiliens bestinformierter Schriftsteller, mit den besten Kontakten zur mitteleuropäischen Geistes-und Wirtschaftswelt, präsent selbst beim Weltwirtschaftsforum in der Schweiz. Dies ruft offenbar auch kuriose Neid-Reaktionen hervor. Die Website konnte Coelho vor Jahren während seiner langen Spaziergänge an der Copacabana begleiten. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/03/paulo-coelhos-blog-zu-tony-blair-und-olympia-2016-in-rio-de-janeiro/

Paulo Coelho, Raul Seixas, Brasiliens Rock:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/07/raul-seixas-imitator-sao-paulo-vor-kathedrale-gesichter-brasiliens/

Paulo Coelho, Tony Blair: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/03/paulo-coelhos-blog-zu-tony-blair-und-olympia-2016-in-rio-de-janeiro/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/03/schriftsteller-paulo-coelho-nennt-tony-blair-kriegsverbrecher-protest-gegen-blair-als-berater-fur-olympische-spiele-2016-in-rio-de-janeiro/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/15/dr-claudio-guimaraes-dos-santos-mediziner-therapeut-schriftsteller-sprachwissenschaftler-publizist-unter-den-wichtigsten-denkern-brasilien/

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http://www.hart-br

Brasiliens Bestsellerautor Paulo Coelho schrieb auch brasilianische Rockgeschichte “ an der Seite von Rocklegende Raul Seixas(1945-1989) 

Der Brasilianer Paulo Coelho(Paul Hase) von der Copacabana zählt heute zu den meistgelesenen Schriftstellern der Welt, ist seit Jahren teils gleich mit zwei, drei Romanen auch auf den deutschen Bestsellerlisten. Kaum bekannt ist jedoch, daß Paulo Coelho auch brasilianische Rockgeschichte schrieb –  und weiter schreibt. Denn jene Songs, die er mit der 1989 verstorbenen Rocklegende Raul Seixas textete und komponierte, sind in dem Tropenland nach wie vor höchst populär und beeinflussen die junge Rockszene, werden von den bekanntesten Bands neu interpretiert. Derzeit ist in Brasilien wieder einmal eine Raul-Seixas-Welle ausgebrochen –  ob Caetano Veloso aus Rio oder die neue, sehr erfolgreiche Punkrockerin Pitty aus Bahia –  sie alle haben Hits des Duos Seixas-Coelho im Repertoire.  Paulo Coelho, Jahrgang 1947, macht heute einen eher gesetzten Eindruck –  doch in den siebziger Jahren stand er als Rockmusiker in schwarzer Lederjacke neben Raul Seixas am Mikrophon und schmetterte  den Song „Sociedade Alternativa”, alternative Gesellschaft, in die Massen. Mitten in der härtesten Phase der Militärdiktatur provozierten beide damit die Foltergeneräle, attackierten Mitläufer, Speichellecker, Karrieristen. „Sociedade Alternativa” wurde auch zur Hymne der brasilianischen Hippies, der Spaßguerillha, die das verknöcherte System mit absurd-anarchistischen Aktionen ärgern und herausfordern wollte.Der Song brachte Paulo Coelho und Raul Seixas Verhaftung und Folter ein. Worauf beide erst einmal für eine Weile in die USA gingen, sich mit John Lennon und Yoko Ono trafen, gemeinsam mit Jerry Lee Lewis auftraten.  Heute ist die „Sociedade Alternativa“ weiterhin ein Hit –  auch in der Version von Rocksänger Nasi. Denn das Duo Seixas-Coelho hat viele Nachfolger, sogar unter Rappern und Sambistas. „Ich bin der Theoretiker von uns beiden”, sagt damals Paulo Coelho, „Raul ist der Praktiker.” Über zweihundert Musiktexte verfaßt Paulo Coelho nicht nur für Raul Seixas –  es sind kleine, teils philosophische Meisterwerke, die Brasiliens Politgangster, Spießer und selbst das scheinheilige Protestsong-Business attackieren.  „Eu tambem vou reclamar” – ”Ich bin eigentlich ein Kleinbürger”, singt Raul Seixas, ”ich will viel Kohle und eine große kitschige Wohnung. Ich werde mich als neuer Bob Dylan ausgeben, obwohl ich doch nur ein armseliger Latino bin, der auch mal ein bißchen rumlamentieren will.” Nach der Rückkehr aus den USA hält sich Paulo Coelho auf der Bühne eher im Hintergrund, spielt, wie es der brasilianische Musikexperte Pedro Alexandre Sanches aus Sao Paulo im Website-Interview definiert, den Mentor und Produzenten von Raul Seixas, formuliert die Ideologie,  die Message der beiden.  ”Auf dem Höhepunkt der Diktatur und Repression bringen sie zwischen 1973 und 1976 vier Platten heraus –  es sind die revolutionärsten, politischsten und gleichzeitig populärsten aller 21 Raul-Seixas-Scheiben. Paulo und Raul sind damals hochgradig subversiv, opponieren gegen die Diktatur, gegen den Kapitalismus, predigen die freie Liebe und spirituell-mystische Erfahrungen. Und sie leben all das auch –  mehr Freiheiten, Verrücktheiten hat sich unter den brasilianischen Musikern bis heute wohl niemand erlaubt. Die Texte von Paulo Coelho sind sehr intelligent, ich finde, die haben Brasilien vorangebracht.” Bei vielen neuen Rockbands spürt man Paulo Coelhos Handschrift –  denn sie alle haben dieses Groteske, Doppelsinnige, Anarchistische übernommen. Und besonders jene Songs, die Paulo Coelho textete und mitkomponierte, etwa Al Capone, werden auf den alljährlichen Raul-Seixas-Festivals neu interpretiert, auch von der Band „CPM 22″. Der große geniale exzentrische Raul Seixas stirbt bereits 1989 in Sao Paulo nahe der Avenida Paulista in der Rua Frei Caneca an Alkoholismus –  Paulo Coelho kämpft dafür, daß die Bands und Sänger Brasiliens alles musikalische Material ungehindert für Neuaufnahmen nutzen können. Denn dies verbietet die Witwe und Nachlaßbesitzerin Kika Seixas, hält vieles Unveröffentlichte unter Verschluß. Coelho liegt deshalb mit ihr im Dauerclinch, weil sie auch seine Autorenrechte stark beschneidet. Wenigstens hat sie dem großen Caetano Veloso in Rio erlaubt, den Superhit „Maluco Beleza” aufzunehmen –  was soviel heißt, wie „schön verrückt”.

 Der Rockpalast „Casebre” in Sao Paulo. Mehrere tausend junger Leute hotten zu den Hits von Paulo Coelho und Raul Seixas –  denn jeweils einmal im Monat wird hier der größten brasilianischen Rocklegende aller Zeiten gedacht. In den siebziger und achtziger Jahren stand Partner Paulo Coelho zeitweise mit am Mikrophon, doch heute schmettert der eher gesetzt wirkende Bestsellerautor die Songs nur noch auf den Privatfeten in seinem südfranzösischen Landhaus.  ”In Sao Paulo haben die Rockschuppen der Peripherie sogar jede Woche einen Tag für Raul-Seixas-Coverbands reserviert –  und dann ist dort jedesmal die Hölle los”, freut sich Silvio Passos, Präsident des größten nationalen Raul-Seixas-Fanclubs, im Website-Interview. Einst arbeitete Passos mit dem genialen, exzentrischen Musiker eng zusammen, mit Coelho ist er weiterhin gut befreundet. „Weil in Brasilien heute Idole mit Substanz und interessanten Songs fehlen, interessieren sich auch immer mehr 14-und 15-jährige für diese Musik aus den siebziger und achtziger Jahren.”  Der Gymnasiast Fernando Azevedo und seine Freunde zählen zu diesen jungen Fans. ”Der berühmteste Brasilianer ist doch heute Paulo Coelho – seine intelligenten, hintergründigen Texte sind einzigartig –  was er mit Raul Seixas komponierte,  wurde Teil der brasilianischen Kultur. Weil unsere neuen Bands deren Titel aufnehmen und neu interpretieren, wächst auch das jüngere Publikum.” Silvio Passos vom Fanclub: ”Raul und mich haben sie einmal als angeblich Geistesgestörte in die Psychiatrie gesperrt –  denn ich wollte ja ebenfalls so frei wie möglich leben. Paulo Coelho pflegte damals eine ziemlich unverständliche akademisch-hochgestochene Minderheitensprache. Raul Seixas hat ihn davon abgebracht. Er sagte, rede zu den Massen so einfach und verständlich wie möglich –  und du wirst Millionen von Büchern verkaufen. Nach dieser Methode schrieben sie ihre Songs –  und nach dieser Methode schreibt Coelho heute seine Romane und hat deshalb diesen enormen Erfolg.”

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Silvio Passos in Sao Paulo

Raul Seixas und Paulo Coelho in den USA – YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=QoIBW43-JfQ

Maluco Beleza: http://www.youtube.com/watch?v=sP4mhUZoPyk&feature=related

Raul Seixas bebado: http://www.youtube.com/watch?v=us15IDCoyRM&feature=related

Metamorfose ambulante: http://www.youtube.com/watch?v=us15IDCoyRM&feature=related

Eu tambem vou reclamar: http://www.youtube.com/watch?v=us15IDCoyRM&feature=related

Raul Seixas, letztes TV-Interview: http://www.youtube.com/watch?v=99e7NHfFKUE&feature=related

Gita: http://www.youtube.com/watch?v=PILsE-6eSHk&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Is-zWk5awSA&feature=related

Raulzito no Faustao: http://www.youtube.com/watch?v=Z9acj80LtvM&feature=related

Eu tambem vou reclamar – Text:

Raul Seixas

Composiçáo: Raul Seixas – Paulo Coelho

Mas é que se agora
Pra fazer sucesso
Pra vender disco
De protesto
Todo mundo tem
Que reclamar

Eu vou tirar
Meu pé da estrada
E vou entrar também
Nessa jogada
E vamos ver agora
Quem é que vai güentar

Porque eu fui o primeiro
E já passou tanto janeiro
Mas se todos gostam
Eu vou voltar

Tô trancado aqui no quarto
De pijama porque tem
Visita estranha na sala
Aí eu pego e passo
A vista no jornal

Um piloto rouba um „mig“
Gelo em Marte, diz a Viking
Mas no entanto
Náo há galinha em meu quintal
Compro móveis estofados
Me aposento com saúde
Pela assistência social

Dois problemas se misturam
A verdade do Universo
A prestaçáo que vai vencer
Entro com a garrafa
De bebida enrustida
Porque minha mulher
Náo pode ver

Ligo o rádio
E ouço um chato
Que me grita nos ouvidos
Pare o mundo
Que eu quero descer

Olhos os livros
Na minha estante
Que nada dizem
De importante
Servem só prá quem
Náo sabe ler

E a empregada
Me bate à porta
Me explicando
Que tá toda torta
E já que náo sabe
O que vai dá prá mim comer

Falam em nuvens passageiras
Mandam ver qualquer besteira
E eu náo tenho nada
Prá escolher

Apesar dessa voz chata
E renitente
Eu náo tô aqui
Prá me queixar
E nem sou apenas o cantor

Que eu já passei
Por Elvis Presley
Imitei Mr. Bob Dylan, you know…
Eu já cansei de ver
O Sol se pôr

Agora eu sou apenas
Um latino-americano
Que náo tem cheiro
Nem sabor

E as perguntas continuam
Sempre as mesmas
Quem eu sou?
Da onde venho?
E aonde vou, dá?

E todo mundo explica tudo
Como a luz acende
Como um aviáo pode voar
Ao meu lado um dicionário
Cheio de palavras
Que eu sei que nunca vou usar

Mas agora eu também resolvi
Dar uma queixadinha
Porque eu sou um rapaz
Latino-americano
Que também sabe
Se lamentar

E sendo nuvem passageira
Náo me leva nem à beira
Disso tudo
Que eu quero chegar
-E fim de papo!

https://www.youtube.com/watch?v=qkEVN9629Gk

Paulo Coelho von der Copacabana, Brasiliens meistgelesener Autor auch in Deutschland, hat ein Buch nur über erotischen Sex geschrieben, ein Welt-Bestseller. „Die Leute reden zwar viel drüber, aber machen wenig Sexo, gehen mit dem ganzen Thema scheinheilig um,  belügen den andern, um zu gefallen; überall  Ängste, Tabus – für Phantasie und Kreativität bleibt kein Raum.“ Sex werde überall abgewertet, eklig kommerzialisiert, banalisiert. Schlimm, daß die „copula humana“ gewöhnlich  nur um die elf Minuten dauere, meint Coelho, nennt seinen  Roman über eine brasilianische Prostituierte in Genf deshalb „Onze Minutos“. Er enthält ausführliche Lektionen über Zärtlichkeit und Erotik, Körper und Seele, die Klitoris, den G-Punkt.  Männer, ob in Deutschland oder Brasilien, die Coelhos Handlungsanweisungen künftig immer noch nicht befolgen wollen, laufen Gefahr, mit diesem Buch völlig zu Recht drangsaliert zu werden. Coelho kennt sich aus, baute selber viel Mist, steht dazu. „Ich verlor  viel Zeit mit dieser Besessenheit, meine Männlichkeit beweisen zu müssen, hatte sogar mehrere Frauen gleichzeitig.“ Mit Partner Raul Seixas, der längst dahingegangenen Musiker-Legende, schrieb er einst brasilianische Rockgeschichte, opponierte gegen die Militärdiktatur, gehörte zu Brasiliens Hippie-Gemeinden, einer internationalen Psycho-Sekte, machte dort reichlich „Sexo grupal“, hat homosexuelle Erfahrungen – wie die meisten Männer im bisexuellen Brasilien, ist  mit der Künstlerin Christina Oiticica verheiratet. Und hofft, daß „Onze Minutos“ Leuten in allen Kulturkreisen zu mehr – und besseren – Orgasmen, echter sexueller Befreiung verhilft. Die Liebeskunst, läßt er seine Protagonisten sagen, erfordere Technik, Geduld, Kühnheit, intimste Kenntnisse über den Körper des anderen und vor allem viel Praxis des Paares. Die beste, genußvollste Stellung für die Frau – wenn sie ihn von oben reitet, so lange und so oft wie möglich.

Eigentlich alles gar nicht so neu – nur halten sich, wie jeder weiß, nur die wenigsten daran, fährt der große Rest die schönste Sache der Welt zielstrebig gegen die Wand. Sucht Ersatzbefriedigung etwa bei Prostituierten, die Paulo Coelhos Copacabana-Avenida scharenweise heimsuchen. Auch da läßt Coelho seine Romanheldin – und Edelnutte Maria gnadenlos mit dem eigenen Gewerbe abrechnen –  daß Prostituiertensex deprimierend minderwertig ist, weiß ebenfalls längst jeder Halbgescheite. „Ich hasse, was ich tue“, schreibt Maria ins Tagebuch, „ich zerstöre damit meine Seele, verliere den Kontakt zu mir selbst.“  Huren verkauften etwas, das sie doch viel lieber für Genuß, Wollust und Zärtlichkeit hergeben, verschenken  würden – „und das zerstört.“…

„Onze minutos“ – vorgelesen:

https://www.youtube.com/watch?v=f3kkePmMfv0

 

BananenrepublikCartaC16

“Bananenrepublik”. Brasilianisches Nachrichtenmagazin “Carta Capital”, April 2016, zur innenpolitischen Lage.

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/15/brasiliens-dauerkrise-und-die-andere-sicht-in-deutschsprachigen-buechern-aktuelle-wirtschaftliche-entwicklungen-schueren-die-erwartung-dass-brasilien-bald-zu-den-maechtigsten-staaten-der-welt-geho/

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”. Nach Brasilien bereits Venezuela im Visier.

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 24. August 2017 um 14:40 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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