Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Obama 2016 in Kuba/Cuba – Tag 2. Obamas schwache Entschuldigung: “What we did for 50 years did not serve our interests or the interests of the Cuban people.” Raul Castro auf übliche Journalistenfragen zu politischen Gefangenen: “If there are political prisoners, give me a list, right now. What political prisoners? Give me their names, and if there are political prisoners, they will be free by tonight.” US-Sorge um Marktanteile angesichts der absoluten Dominanz von Rußland und China in Kubas Wirtschaft.

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Raul Castro scheint sich über den Politschauspieler zu amüsieren, spricht von auffälliger Doppelmoral bei Auslegung der Menschenrechte. Ausriß.

Peter Scholl-Latour: “Und da spielen die USA verrückt im Moment. Die führen den Kalten Krieg fort.”

Obama trifft US-finanzierte kubanische Regierungsgegner – demonstriert damit Fortgang des Kalten Krieges gegen Kuba:

“Later Tuesday morning, Obama met at the U.S. Embassy here with 13 of the most prominent political dissidents on the island, including José Daniel Ferrer and Elizardo Sanchez, who favor normalization, and Antonio Rodiles and Berta Soler, who have said the United States has reached out to Cuba but gotten nothing in return.

“All of the individuals around this table have shown extraordinary courage,” Obama said before the closed-door session began.” Washington Post

Obama schweigt zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien: Massenhafte Todesstrafen sogar für Minderjährige, Steinigen, Kopfabschlagen, Auspeitschen, Exekutieren, brutale Frauenunterdrückung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/21/kuba-2016-kuriose-us-doppelmoral-bei-menschenrechten-barack-obama-schweigt-2015-bei-staatsbesuch-in-saudi-arabien-zu-massenhaften-todesstrafen-zu-kopfabschlagen-steinigen-auspeitschen-folterung/

Unterschiedliche Sichtweisen von Obama und Raul Castro bei Menschenrechten:

Scharfe Kritik Barack Obamas in Saudi-Arabien an gravierenden Menschenrechtsverletzungen? Die Medien melden nichts…Politische Gefangene, Folterungen, Auspeitschen, Steinigen, Kopfabschlagen, brutale Frauenunterdrückung – für Obama alles okay? Nicht mal Systemkritiker, Dissidenten, Bürgerrechtler getroffen?

„Antrittsbesuch in Saudi-Arabien: Obama huldigt König Salman“. Illustrierte DER SPIEGEL 2015

„Der Bush-Clan, der im Ölbusiness in Texas zu Reichtum gekommen war, pflegt mit den saudischen Regenten und ihrer weit verzweigten Dynastie von rund 5000 Prinzen seit langem enge Beziehungen.“ DIE PRESSE, Wien

Amnesty International 2014:

SAUDI-ARABIEN

Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit 2014 weiterhin stark ein. Gegen abweichende Meinungen ging sie mit unerbittlicher Härte vor. So wurden u.a. Menschenrechtsverteidiger und andere Regierungskritiker festgenommen und inhaftiert. Viele von ihnen erhielten unfaire Verfahren vor Gerichten, darunter ein Sonderstrafgericht für terroristische Straftaten, das auch Todesurteile fällte. Neue Gesetze setzten Kritik an der Regierung und andere friedliche Protestaktionen faktisch mit Terrorismus gleich. Die Behörden gingen rigoros gegen jede Art von Internetaktivitäten vor und schüchterten Aktivisten und deren Familienangehörige ein, wenn sie Menschenrechtsverstöße öffentlich machten.

Die schiitische Minderheit wurde weiterhin diskriminiert. Einige schiitische Aktivisten wurden zum Tode verurteilt, zahlreiche weitere erhielten lange Gefängnisstrafen. Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen waren Berichten zufolge weiterhin üblich und weit verbreitet. Gerichte verurteilten Angeklagte aufgrund von „Geständnissen“, die offensichtlich unter Folter zustande gekommen waren, und verhängten Prügelstrafen. Frauen wurden durch Gesetze und im Alltag diskriminiert. Obwohl ein neues Gesetz häusliche Gewalt unter Strafe stellte, waren Frauen nur unzureichend gegen sexuelle und andere gewaltsame Übergriffe geschützt.

Die Regierung inhaftierte Hunderttausende Arbeitsmigranten und wies sie im Schnellverfahren aus. Einige mussten in Länder zurückkehren, in denen ihnen schwere Menschenrechtsverstöße drohten. Es wurden sehr viele Todesurteile verhängt und zahlreiche Menschen öffentlich hingerichtet.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Saudi-Arabien

Peinlich schlechte, oberflächliche Berichterstattung des deutschen Staatsfunks über den Obama-Besuch, Veralberung der deutschen Mediennutzer – Staatsfunk-Medienfunktionäre dürfen nicht einmal darüber informieren, daß  die „Damen in Weiß“ US-finanziert sind, die Fortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Kuba wollen, gar die Öllieferungen von Venezuela an Kuba ablehnen…Zensurvorschriften sind leicht zu entdecken. Hinweise auf die Rolle von Rußland und China in Kuba – offenkundig verboten. 

Deutscher Regierungssender DEUTSCHE WELLE, vom Steuerzahler finanziert:“Auch auf die Solidarität aus Venezuela kann Havanna nicht mehr zählen. Umso wichtiger sind die Beziehungen zu den USA: Das wirtschaftliche Überleben hängt zu einem großen Teil von den Überweisungen der zwei Millionen Kubaner in Florida ab.“

 

Obama-Ansprachen bisher mit sehr schwacher Substanz – kein Hinweis auf den US-Terror gegen Kuba, auf die CIA-Attentate auf Fidel Castro, auf die US-Massakerkultur, das US-Gewalt-Gesellschaftsmodell, auf die Förderung des organisierten Verbrechens als lukrativster Zwei der neoliberalen Wirtschaft. Obama drückt sich angesichts persönlicher Verantwortung für völkerrechtswidrige Kriege gegen Syrien, Libyen etc., dort in großer Zahl getötete unbeteiligte Zivilisten,  vor detaillierten Erläuterungen zu seinem Begriff von Menschenrechten. 

Obamas schwache Entschuldigung: „“What we did for 50 years did not serve our interests or the interests of the Cuban people.”

Raul Castro auf übliche Journalistenfragen zu politischen Gefangenen:““Give me a list of political prisoners and I will release them.”

New York Times:

…In remarks after their meeting on Monday, Mr. Castro said both sides had agreed to cooperate more closely on matters like communicative diseases, such as Zika infection. He made a strong plea for the United States to return Guantánamo to Cuba, and to end the economic embargo, saying it has had negative consequences for both nations.

“We continue to have serious differences, including on democracy and human rights,” he said, noting that “frank and candid discussions” had taken place…

Washington Post:

…Cuban President Raúl Castro called Monday for the United States to abandon the territory it occupies at Guantánamo Bay and to lift the U.S. embargo against Cuba. Standing beside President Obama, Castro welcomed him for what he called a “historic” visit here, and congratulated him for taking steps within his executive power to normalize relations.

But relations will never truly be normal, Castro said after a meeting with Obama here, until the United States leaves Cuban territory and ends the sanctions that he said have done so much damage to the Cuban economy.

“Much more can be done” between the two countries “if the embargo is lifted,” Castro said. “We recognize the position President Obama is in, and the position his government holds against the blockade, and that they have called on Congress to lift it.”

 
 At the same time, he said, there remain “profound differences that will not disappear over our political model, democracy, human rights, social justice, international relations, peace and stability.”

The Cuban people, he said, will not “relinquish what they have gained through great sacrifice.”

…When CNN reporter Jim Acosta, the son of Cuban immigrants, asked about political prisoners, Castro responded: “If there are political prisoners, give me a list, right now. What political prisoners? Give me their names, and if there are political prisoners, they will be free by tonight.”…

Obama-Rede vor der Presse – keine Neuigkeiten. Versöhnlicher, nicht aggressiver Ton bei Antworten auf Journalistenfragen. Sorge der nordamerikanischen Seite um mehr Marktanteile angesichts der Dominanz von Rußland und China in der kubanischen Wirtschaft. Westliche Medienfunktionäre dürfen Obama keine heiklen, kritischen Fragen stellen – die Pressekonferenz läuft nach dem üblichen Motto: Auf jede Antwort die passende Frage.

Laut Obama könnten die USA in anderen Ländern keine Veränderungen erzwingen – gar ironisch gemeint angesichts der völkerrechtswidrigen US-Aggressionskriege gegen Irak, Libyen, Syrien etc.?

„Von Enthusiasmus war keine Rede, von Sonnenschein auch nicht. Jubelnde Menschenmengen an den Straßen von Havanna, die Obama begeistert die Aufwartung machen? Fehlanzeige.“ FAZ, 21.3. 2016

„Barack Obama in Kuba: Historischer Besuch beginnt frostig.“ t-online

„US-Präsident besucht Kuba. Raúl Castro lässt Barack Obama im Regen stehen“. N24

„21.03.2016

Adveniat zum Obama-Besuch in Kuba„San Obama“

US-Präsident Obama wird auf Kuba fast wie ein Heiliger empfangen, urteilt die bischöfliche Aktion Adveniat.“ Domradio Köln

Die Obama-Politik gegenüber Syrien, Libyen, Afghanistan, der Ukraine/Ostukraine etc., die Zusammenarbeit mit islamistischen Terrororganisationen hat in diesen Staaten mehrere hunderttausend unbeteiligte Zivilisten teils auf grauenhafteste Weise das Leben gekostet. Der Wirtschaftskrieg mit seinen verheerenden Folgen auf das Alltagsleben der einfachen Kubaner dauert an. Aus westlicher Werte-Sicht, darunter der gesteuerten Mainstream-Medien, wäre daher die kubanische Führung verpflichtet gewesen, Obama mit ausgesuchter Freundlichkeit zu behandeln sowie eine Übernahme des von Obama favorisierten Gewalt-Gesellschaftssystems als Garant zur Lösung aller anstehenden Probleme zu signalisieren.  Indessen folgt die kubanische Führung anderen Werten – und kann daher in besonderer Freundlichkeit, Höflichkeit gegenüber einem Politiker wie Obama, so wie beispielsweise beim Besuch von Papst Franziskus,  keinen Sinn erkennen. 

Kuriose Fehleinschätzungen: „Seit Jahren schon sagen sich viele Reisende, man müsse unbedingt sehr bald nach Kuba, um noch den sozialistischen Geist des Inselstaats zu erleben, bevor bald an jeder Ecke McDonald’s und Starbucks traditionelle Bars verdrängen.“ Illustrierte DER SPIEGEL aus der Merkel-Stadt Hamburg – in Wahrheit reisen auch immer mehr Deutsche nach Kuba(kein Islamismus, extrem hohe persönliche Sicherheit etc.), weil es zu den attraktivsten touristischen Reisezielen von heute zählt, die Anti-Kuba-Propaganda im westlichen Tourismusbusiness nicht mehr funktioniert. Ein Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis zeigt zudem, daß Kuba nach wie vor ein auffällig billiges Reiseland ist. Wer die Resorts an Kubas Traumküsten kennt, das Land gar mit Taxis(!) durchquert hat, weiß besonders, wovon hier die Rede ist. 

“Amerikas Politiker. Aus Prinzip verantwortungslos.” FAZ:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/15/amerikas-politiker-aus-prinzip-verantwortungslos-faz-2015-die-usa-und-der-voelkerrechtswidrige-krieg-gegen-den-irak/

“In Washington genießen Menschen wie Paul Wolfowitz, der politische Architekt des Irakkriegs, ein entspanntes Privatleben. Ihre Fehler muss die Welt ausbaden…Die Fehler im Umfeld des Irak-Krieges reichten über den Tatbestand fingierter Belege für das Vorhandensein von Massenvernichtungswaffen hinaus. Während der anschließenden Besatzung wurden immer wieder schwere Fehler begangen. Es wurden Milliarden Dollar für den Wiederaufbau veruntreut. Die Konsequenzen? Am besten sind sie mit den englischen Worten beschrieben: Don’t ask, don’t tell…Das politische Washington, so reich es bekanntermaßen an Informationsquellen bis hin zur feinsten Verästelung weltweiter Spionage mittels der NSA-Tentakel ist, ignoriert Warnungen im Vorfeld des 11. Septembers 2001. Dafür ist bis heute niemand zur Verantwortung gezogen worden. Obendrein wird auch das dubiose Wirken Saudi-Arabiens im unmittelbaren Umfeld der Anschläge bis heute unter Verschluss gehalten. Wer will da wen schützen und warum?…Einerseits reicht der lange Arm des amerikanischen Gesetzes glücklicherweise so weit, dass weltweit Fifa-Funktionäre, gleich welcher Herkunftsnation, vor den amerikanischen Kadi gebracht werden können. Andererseits können Wolfowitz, Cheney oder Rumsfeld, die vergleichsweise weit mehr Dreck am Stecken haben, weiterhin frei herumtollen…Was bedeutet all das für das Bewusstsein der amerikanischen Öffentlichkeit? Etwas Fatales: Es herrscht ein permanenter Zustand kollektiver Amnesie…”

Süddeutsche Zeitung 2014:

 “Am 11. Oktober 2002, kurz nach Mittag, gab der US-Senat dem damaligen Präsidenten George W. Bush freie Hand für einen Angriff auf den Irak. Mit 77 zu 23 Stimmen billigte die Parlamentskammer die entsprechende Kriegsresolution.

Unter den Senatoren, die mit “Yea” stimmten, waren: Joe Biden, Hillary Clinton, John Kerry und Chuck Hagel – mithin fast die ganze außen- und sicherheitspolitische Mannschaft des jetzigen Präsidenten Barack Obama. Biden ist heute Vizepräsident, Clinton war Obamas erste Außenministerin, Kerry hat dieses Amt derzeit inne, Hagel ist Verteidigungsminister.”

In Kuba hat man noch gut in Erinnerung, wie extrem respektlos sich Obama während der Trauerfeier für Nelson Mandela aufführte:

Obama-Kulturniveau,  Obama-Bildungswerte:

Brasiliens Medien stellen in Fotoserie lachenden Barack Obama auf Trauerfeier für den in Kuba stark verehrten Nelson Mandela groß heraus. Neoliberale Leitbilder, neoliberale soziokulturelle Verhaltensweisen, Politschauspieler, Scheinheiligkeit heute. Lachen Sie auch so auf Trauerfeiern?

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Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. Die kubanische Öffentlichkeit reagiert auf derartige Respektlosigkeiten besonders sensibel, da Nelson Mandela u.a. stets die entscheidende Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheidregimes hervorhob – und die Rolle der USA bei der Stützung dieses Apartheidregimes. 

Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/20/barack-obama-2016-in-kuba-llego-a-cuba-el-presidente-de-los-estados-unidos-de-america-barack-obama-granma/

Obama nach Kuba 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/19/america-will-always-stand-for-human-rights-around-the-world-friedensnobelpreistraeger-barack-obama-mit-kuriosem-offenbar-nicht-ironisch-gemeintem-twitter-eintrag-zu-kuba/

Deutscher Staatsfunk auch am zweiten Besuchstag mit viel peinlichem, oberflächlichem Obama-Blabla.

„Obama ist sehr beliebt auf der Karibikinsel. 80 % der Kubaner sind von ihm begeistert.“ ARD

Deutschlands kirchlicher Mainstream und Kuba:

21.03.2016

Adveniat zum Obama-Besuch in Kuba„San Obama“

US-Präsident Obama wird auf Kuba fast wie ein Heiliger empfangen, urteilt die bischöfliche Aktion Adveniat. Viele Kubaner hofften, dass der Besuch Investitionen bringt und damit neue Arbeitsplätze und genug zum Essen.

Martin Hagemann (Kuba-Referent beim Lateinamerikahilfswerk Adveniat): Für die Menschen in Kuba ist diese Öffnung sehr wichtig, vor allem im Bereich der wirtschaftlichen Beziehungen. Obama wird fast wie ein Heiliger empfangen: San Obama.

Man hat sehr hohe Heilserwartungen. Man blickt in die USA als einem Land, das sehr reich ist, wo viele Menschen ja auch hin möchten und dort ihre Zukunft sehen. Sie möchten natürlich auch, dass es in Kuba irgendwann so passieren wird:  dass es ein Land gibt, das wirtschaftliche Möglichkeiten hat, wo die Menschen Arbeit finden, aber auch genug zum Essen haben.

Von Überfluss möchte ich nicht reden, aber zumindest dass die größten Nöte auch überwunden werden können und dafür gibt es jetzt einige Anzeichen.

Vieles ist heute schon zu spüren. Viele Kubaner haben ja bereits Verwandtschaft in den USA, diese können nun leichter reisen, können auch einfacher Geld rüberschicken, so dass sich das schon bemerkbar macht. Auch der Tourismus macht sich bemerkbar, die Besuche der US-Amerikaner in Kuba und man hofft natürlich auch auf Investition. Investition bedeutet, dass sich Firmen im Land niederlassen und so auch für ein Wachstum, für Arbeit und damit auch für einen Lohn sorgen…

Es gibt da eine sehr hohe Erwartung und damit auch eine Mehrheit der Menschen, die der Meinung sind, es muss sich etwas verändern, weil nur durch die Veränderung kann auch eine Verbesserung der Situation einhergehen. Es sind wenige, die vom bisherigen Regime sehr profitieren. Das Negative überwiegt sozusagen.

Natürlich gibt es auch Kritik an diesem Besuch, aber eher in der anderen Richtung, dass die Veränderungen nicht weit genug gehen und dass Obama zu wenig auf die Probleme schaut. Nämlich dass sich das Regime im Prinzip ja nicht geändert hat und nicht ändert. Gerade in den USA ist das Embargo nach wie vor vorhanden und wird so schnell auch nicht aufgehoben, weil es eine Mehrheit gibt, die sagt, erst muss sich das Regime in Kuba völlig verändern bevor das Embargo aufgehoben werden kann…

Zurzeit ist Kuba deshalb sehr attraktiv, weil viele noch einmal das Originalkuba sehen möchten. Das ist natürlich sehr romantisch gedacht. Das heutige Kuba bringt für die Menschen, die dort wohnen, sehr viele Schwierigkeiten mit sich. Deshalb ist die Sehnsucht groß, dass sich hier wirklich etwas verändert. Ich denke, eine Mehrheit ist sich darüber bewusst, weiß aber auch, dass es für sie selber sehr viele Veränderungen mit sich bringt. Zitat Domradio

Staatsund Regierungskirchen in Deutschland – vom Staat unabhängige Kirchen im größten katholischen Land Brasilien – entsprechend große Unterschiede in der Beurteilung von Kuba, siehe die Analysen von Kuba-Experte Frei Betto, wichtigster katholischer Befreiungstheologe Brasiliens. Für ihn gilt im deutschen Kirchenmainstream, wie die Praxis zeigt, ein Interviewverbot. Frei Betto hat direkten Zugang zu Fidel und Raul Castro, jederzeit.

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Der katholische Befreiungstheologe und Dominikaner Frei Betto – und Fidel Castro, bei einem stundenlangen Gespräch in Castros Privathaus.

Warum für den katholischen Befreiungstheologen und Kuba-Experten Frei Betto gerade während der Obama-Visite ein striktes Interviewverbot selbst im kirchlichen Mainstream Deutschlands verhängt wird:

Frei Betto 2015: “Ich habe Fidel Castro dieses Jahr zweimal zu Gesprächen getroffen, sein Körper ist schwächer geworden, doch sein Kopf funktioniert weiter optimal. Das Ziel der USA ist weiterhin, Kuba zu bevormunden, wer weiß, sogar zu annektieren, in einen Satelliten der USA zu verwandeln. Ich hoffe, das Schicksal Kubas wird nicht das von Honduras, Guatemala, Mexiko sein. Es wäre triste, in Kuba das zu sehen, was es in den anderen Ländern gibt: Drogenmafia, Crack-Regionen, Familien unter Brücken lebend, gesellschaftlicher Ausschluß. Die Kubaner sind arm, haben aber die menschlichen Grundrechte garantiert: Ernährung, Gesundheit, Bildung. Kein anderes Land in Nord-und Südamerika respektiert die Menschenrechte so wie  Kuba. Wer in der Menschheitsgeschichte die Menschenrechte am meisten verletzt, sind die USA. Kubas Kardinal Ortega erklärte jetzt: Es gibt heute keinen einzigen politischen Gefangenen auf Kuba. Der kubanische Sozialismus ist den Prinzipien des Evangeliums näher als der Kapitalismus der USA.”

Deutsche Medienfunktionäre sind auch im Falle Kubas zu Werbung für einen neoliberalen Kapitalismus verpflichtet – oder der Job ist futsch. 

Strenge Zensurauflagen für die Obama-Berichterstattung der Medienfunktionäre –  leicht zu entdecken. Was in der Obama-Berichterstattung stets fehlt, in strikt und genau inhaltlich abgesprochenen Interviews auf keinen Fall erwähnt werden darf…

Obama und die US-Massaker-Kultur. Aus dem überschwenglichen Lob von Obama für die Zustände im lateinamerikanischen US-Hinterhofstaat Brasilien läßt sich schließen, daß er auf Kuba sehr gerne das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell mit Scheiterhaufen, institutionalisierter Folter, Todesschwadronen, extremen Sozialkontrasten, Sklavenarbeit etc. verwirklicht sähe:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/18/barack-obama-und-die-massaker-kultur-in-den-usa-was-politisierte-kubaner-stark-interessiert-wird-obama-in-havanna-die-gruende-fuer-die-beibehaltung-der-us-massaker-kultur-erlaeutern/

Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.

Peter Scholl-Latour: “Und da spielen die USA verrückt im Moment. Die führen den Kalten Krieg fort.”

Kuba weigert sich nach wie vor, das perverse Gewalt-Gesellschaftsmodell der USA und von US-Hinterhofstaaten wie Brasilien oder Jamaika zu übernehmen – mit hoher Kriminalität, Massakern, Drogentoten, Slum-No-Go-Areas,  psychisch zerrütteten Menschen. Entsprechend hoch ist die persönliche Sicherheit in Kuba, was zu den Gründen hoher touristischer Attraktivität zählt. Kubas Medien berichten aktuell von US-Massakern, rassistischen Polizei-Übergriffen etc., was auch vor dem Obama-Besuch großes Interesse findet. Sich in den USA und Brasilien übliche Massaker, Schießereien etwa in Havanna etc. vorzustellen – schwer möglich.

Luiz Ruffato, Mitglied der offiziellen brasilianischen Buchmesse-Delegation, in der Neuen Zürcher Zeitung 2013: 

  “Allerdings sind wir im Alltag noch immer mit einer institutionalisierten Barbarei konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äussert. In Brasilien ist der Begriff des «wilden Kapitalismus» keine Metapher.”

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

Viel Lob von Obama für das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, die brasilianische Massaker-Kultur.

Blutbad September 2012, Rio de Janeiro:

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Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

Aus dem überschwenglichen Lob von Obama für die Zustände im lateinamerikanischen US-Hinterhofstaat Brasilien läßt sich schließen, daß er auf Kuba sehr gerne das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell mit Scheiterhaufen, institutionalisierter Folter, Todesschwadronen, extremen Sozialkontrasten, Sklavenarbeit etc. verwirklicht sähe.

“Ich glaube, ihr seid auf einem fabelhaft guten Wege.” Helmut Schmidt(SPD) zu Lula 2009 in Hamburg…Brasiliens Gewalt-Gesellschaftsmodell – warum Brasilien zum strategischen Partner der deutschen Regierung erwählt wurde…

Die Scheiterhaufenpraxis in Brasilien, der auch zahlreiche Bürgerrechtler zum Opfer fallen – bis heute kein offizieller Protest von Obama, Merkel, Gabriel, Steinmeier, Gauck etc. – was Bände über Wertvorstellungen spricht.

Deutschlandradio Fazit – Scheiterhaufenpraxis in Brasilien:http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/

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Kein IS-Terror – Medienfoto 2015 von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

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Lynchjustiz in Rio de Janeiro – Ausriß – Nachrichtenmagazin “Isto é “. Das Opfer wird lebendig verbrannt. “Isto é interviewt die Lyncherin, die Holz aufschichtete und das Feuer entzündete, schürte.” Wie das Foto zeigt, sind brasilianischen Kindern und Jugendlichen derartige Situationen geläufig – die Fotos davon ohnehin.

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

Bundespräsident Gauck 2013 in Brasilien:

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

Verbrennung von Obdachlosen während Besuch von Bundespräsident Wulff in Sao Paulo:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/09/bundesprasident-christian-wulff-in-sao-paulo-am-letzten-besuchstag-weiterer-obdachloser-lebendig-verbrannt-worden-erster-bei-der-ankunft-in-der-megacity-terror-gegen-marginalisierte-gravierende/

Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Nicht zufällig lobte Obama vor diesem Hintergrund – siehe Fotos –  in Rio de Janeiro in einer vielbeachteten Opernhaus-Rede die “Demokratie” Brasiliens, was klar auf Obama-Werte schließen läßt:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/21/barack-obamas-rede-in-rio-de-janeirochurrascaria-diskurs-war-enttauschend-laut-folha-de-sao-paulo/

 

“Brazil is a flourishing democracy…where the half of nation is now considered middle-class.”  This is the country of the future no more – the people of Brazil should know that the future has arrived – that is here now.”

Fotoserie, Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

 

Kriminalität und Verhaltensänderungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/

Rio de Janeiro hat etwa soviele Einwohner wie Kuba – nicht zufällig erleben Rio, ganz Brasilien anders als Kuba keinen Tourismusboom.

Deutschen Medienfunktionären ist gewöhnlich verboten, die Politik der öffentlichen Sicherheit in Kuba mit der in Deutschlands strategischem Partnerland Brasilien zu vergleichen.

Washington konzentriert sich derzeit stark auf die Destabilisierung von Venezuela – mit bekannten Methoden u.a. vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/26/fidel-castro-venezuela-wir-und-die-demokratie-granma-internacional-dezember-2015/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/07/der-krieg-ums-venezuela-oel-washington-war-mit-maidan-methoden-bei-parlamentswahlen-2015-erfolgreich-opposition-mit-parlamentsmehrheit/

Photo: Juan Pablo Carreras / AIN

Eine der Formen, den Kubanern zu helfen, besteht darin, dass der Kongress ein für alle mal das „Embargo“ aufhebt. So drückte es der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Barack Obama aus, als er sich innerhalb eines Geschäftsforums im ehemaligen Holz- und Tabaklager von Habana Vieja an ein Publikum wandte, das aus Vertretern des US-amerikanischen Unternehmertums und Mitgliedern des staatlichen Sektors sowie anderer Wirtschaftsformen Kubas bestand.

Der Regierungschef erkannte die Umgestaltungen an, die Kuba bezüglich der wirtschaftlichen Verwaltungsformen vorgenommen hat, und sagte, dass Kuba die US-amerikanischen Unternehmer willkommen heiße. Darüber hinaus erwähnte er die Absicht der USA, die Nutzung neuer Technologien der Information und Kommunikation zu fördern.

Obama stellte fest, dass die Regierung der USA zu einem Geschäftspartner Kubas werden wolle und bezog sich auf einige Unternehmen, die gekommen seien, um Geschäftsabschlüsse vorzubereiten, darunter Cleber LLC, die Hotelkette Starwood und das Online-Vermietungsunternehmen von Privatunterkünften AirBnB.

Er hob den Geist und das Talent der Jugend und den Erfindungsgeist der Kubaner hervor, sowie das Engagement der kubanischen Nation auf dem Gebiet der Bildung. Ebenso drückte er den Wunsch der US-Amerikaner und seiner Regierung aus, die kleinen Unternehmen und die nicht-staatlichen Wirtschaftsformen zu unterstützen. Danach fand ein Austausch statt, der von der kubanisch-amerikanischen Journalistin Soraya O’Brien geleitet wurde, die außerdem ein kleines Unternehmen in den USA führt.

Der Friseur Gilberto Valladares, allgemein als „Papito“ bekannt, tauschte sich mit Obama hinsichtlich seiner Erfahrungen mit der Arbeit auf eigene Rechnung aus. Diesbezüglich versicherte er, dass heute 95 % der Friseure dem Privatsektor angehören, eine Angelegenheit, die vor zehn Jahren anders war.

In seinen Ausführungen bezog er sich darauf, wie sich mit dem Projekt „Friseurgasse“ eine Dynamik der Verkettung von wirtschaftlichem und sozialem Nutzen herausgebildet habe. Er versicherte außerdem, dass dem Thema der sozialen Werte besondere Bedeutung eingeräumt werde, und dass innerhalb des Projekts zum Beispiel gegenwärtig zehn taube junge Frauen des Friseurhandwerk erlernen.

Darauf eingehend, gratulierte der Präsident der Vereinigten Staaten Gilberto zur Entwicklung seines Geschäfts und fügte hinzu, dass in seinem Land ein Friseurgeschäft ein Zentrum der Gemeinschaft sei. Diese Art von Initiativen werden dazu beitragen, neue Gewohnheiten unter den Menschen herauszubilden, fügte er an.

Die nächste Sprecherin war Idania del Río, Grafik-Designerin und Gründerin des Projekts Clandestina, ein Galeriegeschäft, das sich auf Produkte spezialisiert, die ein Element der Identität des Landes widerspiegeln. „Wir versuchen, die Verkettung Produktion-Handel-Verkauf zu errichten, aber vor allem das Konzept des kubanischen Souvenirs abzuwandeln“, erklärte sie.

Auf die Frage, was die kubanischen Unternehmer benötigen, bezog sich Idania auf die Notwendigkeit der Information bezüglich der Regulierungen des Imports und Exports und der Möglichkeit der Kubaner, ihre Produkte in den USA zu verkaufen.

Auf dieses Thema bezogen hob Obama die Qualität des kubanischen Gesundheitspersonals hervor und das Modell des Verkaufs von Gesundheitsdienstleistungen, das bereits mit Erfolg zur Anwendung kommt. Allerdings erwähnte er nicht, dass noch immer eine Politik zur Anwendung kommt, die die Desertion der Ärzte stimuliert, die im Ausland auf Mission sind.

Der Austausch ging mit Abelardo Ál­varez Silva weiter, dem Vorsitzenden der landwirtschaftlichen Kooperative Antero Regalado aus Artemisa, der erläuterte, dass seine Produktion auf den sozialen Verbrauch, den Direktverkauf an die Bevölkerung sowie an Hotels gerichtet sind.

Ausgehend von diesen Worten bemerkte Obama, dass der Minister für Landwirtschaft der USA, Tom Vilsack, mit Vertretern der kubanischen Regierung zusammengekommen sei, um die Kooperation unter den Bauern beider Länder zu beschleunigen, sowie auch den Zugang zu bestimmtem Verbrauchsmaterial dieses Marktes.

Am Geschäftsforum nahmen auch Vertreter des kubanischen Gesundheitswesens teil. Frau Dr. Miriam Portuondo sprach über die Möglichkeiten, die die internationale medizinische Zusammenarbeit bietet, und bezog sich als Beispiel auf die kubanischen Erfahrungen im Kampf gegen Ebola und andere Arbeitsbereiche wie die Operation Milagro.

Ebenso brachte sie die Bereitschaft unseres Landes zum Ausdruck, Linien der Kooperation mit den Vereinigten Staaten in Bereichen wie akademische Dienste, klinische Erprobungen von Medikamenten gegen Krebs oder Pharmaindustrie einzurichten.

Obama fügte hinzu, dass zusammen mit der kubanischen Regierung mehr Projekte der wissenschaftlichen Kooperation entwickelt werden können. In diesem Sinne sagte er, dass das Wissen etwas sei, das geteilt werden müsse, um in der Wissenschaft voran zu kommen. Zum Beispiel arbeiten wir in Themen wie Zika und anderen durch Mücken übertragenen Krankheiten zusammen. Diesbezüglich wies er darauf hin, dass ungeachtet der politischen Meinungen die Krankheiten die gleichen seien.

Andererseits stellte er fest, dass sich die kubanische Wirtschaft wandeln und aus den besten Erfahrungen der Welt lernen müsse, und dass trotz des gegenseitigen Misstrauens zwischen beiden Ländern aufgrund der jahrelangen Feindschaft man auf internationaler Ebene arbeiten könne, ohne dass jemand den Kubanern Bedingungen auferlegen würde.

Im Sitz des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas wurde am Dienstag das Zweite Theoretische Seminar der Kommunistischen Parteien Kubas und Chinas eröffnet.

Der Leiter der kubanischen Delegation zu diesem Treffen, José Ramón Balaguer Cabrera, Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees und Leiter seiner Abteilung für Internationale Beziehungen, hob in seinen Eröffnungsworten die Bedeutung des Konzepts Revolution für die Arbeit der Partei hervor, das unser Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz am 1. Mai des Jahres 2000 aufstellte.

Seinerseits wies Genosse Guo Weimin, Delegationschef der Kommunistischen Partei Chinas und Vizeminister des Informationsbüros des Staatsrates, auf die Wichtigkeit dieser Art theoretischer Treffen für die Parteiarbeit unter den gegenwärtigen Bedingungen hin.

Das Zweite Theoretische Seminar der Kommunistischen Parteien Kubas und Chinas wird zwei Tage lang in dieser Hauptstatt tagen. Das erste Treffen hatte im Jahre 2014 in der Stadt Beijing stattgefunden.

Dieser Beitrag wurde am Montag, 21. März 2016 um 14:55 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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