Tagesschau, u.a. zur finanziellen Situation des Eriträers: “ Die Freunde von Khaled Bahray befürchten ein rassistisches Motiv…Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…Einige Äußerungen der Nachbarn zeigen zumindest, dass die Asylbewerber mit Argwohn beobachtet werden. Die seien frech, laut, man fühle sich gestört, sagen Anwohner gegenüber tagesschau.de. Es sei doch nur eine Frage der Zeit gewesen, „bis die sich gegenseitig aus dem Fenster stoßen“…Sieben Tage durchqueren sie die Sahara nach Libyen. 4000 US-Dollar soll allein die Fahrt durch die Wüste gekostet haben, so erzählen es die Freunde, die die gleiche Route genommen haben…Nur gegen Geldzahlung der Familie wird er einen Monat später aus dem Gefängnis entlassen. Wieviel, das weiß auch der Onkel nicht…Libysche Schlepper setzen ihn dann in ein kleines Boot, das an der italienischen Küste wohl von der Marine aufgegriffen und nach Sizilien gebracht wird…Bahray reist mit dem Zug weiter nach Deutschland und erreicht im August München… „Wir haben solche Angst“, sagt der 26-jährige Hassan Saleh, der ein Zimmer mit Bahray geteilt hat. In Eritrea hätten sie von der Freiheit in Deutschland geträumt. Und von der Sicherheit. Aber seitdem sie hier sind, fürchten sie sich. Seitdem sie hier sind, gibt es „Pegida“. Was die Demonstrationen genau bedeuten, verstehen die Freunde Khaleds nicht, aber sie spüren: Sie sind hier nicht erwünscht…Nachdem die Polizei am Dienstag zunächst behauptete, es könne sich um einen Selbstmord handeln, haben die Männer kein Vertrauen in die Aufklärung der Tat: Am Mittwochabend, nach ihren Zeugenaussagen auf dem Polizeipräsidium, bedrängten sie den Ermittlungsführer der Kriminalpolizei mit Fragen: Warum man nur sie mitgenommen habe? Werden die anderen Nachbarn auch befragt? Und ob denen auch DNA-Proben entnommen werden, wollen die Eritreer wissen…
Auf einer Veranstaltung von antirassistischen Gruppen in Dresden am Mittwochabend berichtete Mahmoud Kassem, der Vorsitzende des Islamischen Zentrums Dresden, von zunehmenden Bedrohungen von Muslimen in der Stadt, von täglichen Beleidigungen und Übergriffen. „Hier wird Hass geschürt, Hass injiziert“, sagt er.
Andrea Hübner von der Opferberatung RAA Sachsen hält die Befürchtungen für berechtigt, dass in der momentanen Stimmung die Hemmschwelle sinkt, Hetze in die Tat umzusetzen. Es liege noch keine genaue Statistik für 2014 vor, sagt Hübner, aber die Zahl der rassistisch motivierten Übergriffe sei in den vergangenen Wochen „definitiv angestiegen“.
Laut Tenor der Tagesschau-Darstellung existiert keinerlei Möglichkeit, daß der Eriträer beispielsweise von einem anderen Asylbewerber ermordet wurde – wie in anderen bekannten Fällen geschehen.
„>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/faz-redakteur-von-islamist-in-frankfurter-strassenbahn-attackiert-was-alles-an-kulturbereicherung-bereits-moeglich-gemacht-wurdemeine-zerrissene-mohammed-karikatur/
Die hessische Polizei hat die Biographien von 23 jungen Syrien-Ausreisenden untersucht. Die Hälfte von ihnen hatte bereits vor ihrer Radikalisierung Erfahrungen mit der Justiz. Kleinkriminelle Gewalttäter sind besonders empfänglich für die Dschihadisten-Ideologie.(TS)
Soweit bekannt, allererster deutscher Medien-Hinweis auf einen seit Jahrzehnten bestens bekannten Zusammenhang – sehr gut in islamischen Ländern aus der Nähe zu beobachten.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
« FAZ-Redakteur von Islamist in Frankfurter Straßenbahn attackiert – was alles an Kulturbereicherung bereits möglich gemacht wurde:“Meine zerrissene Mohammed-Karikatur“. Kulturbereicherungspolitik der Bundesregierung trägt vielerlei Früchte. Alibi-Antiterroreinsätze in Frankreich, Belgien, Deutschland. „Solidarität in der Nebenstraße“. „Verherrlichung des Terrors“ an Schulen Frankreichs, – längst auch in Deutschland, nur berichtet Mainstream nicht…Was Merkel/Gauck/Steinmeier etc. unter Kulturbereicherung verstehen. „Ich ficke deine Mutter!“ – Pegida Dresden ausgerechnet bei Günther Jauch – in „Maulhuren“-Ranking 2014 immerhin Platz 3…Antisemitismusförderung in Deutschland und Resultate. »
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