Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Ukraine 2014, Lage in Mariupol, Manipulationstricks. Süddeutsche Zeitung berichtet komplett anderes als New York Times, Der Spiegel, deutsches TV – und Süddeutsche Zeitung des Vortags(!?) – was stimmt denn nun? „Während die gemeinsamen Kontrollgänge von Arbeitern und Separatisten offenbar Erfolge zeitigen, setzt die Regierung in Kiew in der übrigen Region ihre Antiterror-Operation fort.“ Der Spiegel gegenteilig: „Stahlarbeiter gegen Separatisten: Die Putztruppe des Oligarchen”.

 http://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krise-loesungssuche-im-osten-1.1967075

Putschregime-Terror in Mariupol:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/10/ukraine-2014-der-terror-in-mariupol-am-95-2014-gegen-die-zivilbevolkerung-journalisten-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-tricks-sofort/

mariupolaltermann.jpg

Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?

New York Times:

”Workers Seize City in Eastern Ukraine From Separatists”

Der Spiegel:  „Die Separatisten in der Ostukraine stoßen auf Widerstand: Der Oligarch Rinat Achmetow hat seine Stahlarbeiter gegen die prorussischen Milizionäre mobilisiert.“ 

Süddeutsche am17.5.2014:

„Die Ukrajinska Prawda berichtete dann am Freitag, dass Achmetows Konzern Metinvest noch weitergegangen sei und mit der „Donezker Volksrepublik“ ein Memorandum über Sicherheit und Ordnung unterzeichnet habe. Die Pressestelle von Metinvest habe gemeldet, unter dem Dokument fänden sich die Unterschriften zweier Direktoren von Achmetows Firmen, des Bürgermeisters, eines lokalen Vertreters des Innenministers – und eines Abgesandten der „Donezker Volksrepublik“. Gemeinsam habe man sich dazu verpflichtet, den illegalen Einsatz von Waffen zu bekämpfen und die Ruhe in Mariupol wiederherzustellen. Außerdem enthalte das Memorandum, so die Zeitung, Forderungen an Kiew – darunter jene, die Straßenkontrollen an den Eingängen zur Stadt abzubauen .

Während die gemeinsamen Kontrollgänge von Arbeitern und Separatisten offenbar Erfolge zeitigen, setzt die Regierung in Kiew in der übrigen Region ihre Antiterror-Operation fort.“ Süddeutsche Zeitung

Süddeutsche am 16.5.2014 – Leser dürfen sich im selben Blatt für unterschiedliche Versionen entscheiden – nicht häufig in deutschen Medien:

  • „Minen- und Stahlarbeiter erheben sich gegen prorussische Separatisten“

“ Arbeiter erheben sich gegen Separatisten: Im Osten der Ukraine versuchen Stahlwerk- und Minenarbeiter, die prorussischen Separatisten zu verdrängen. Wie die New York Times meldet, marschierten Tausende Arbeiter durch mindestens fünf ostukrainische Städte. Bilder zeigten zahlreiche Arbeiter, die Barrikaden vor dem Rathaus der Stadt Mariupol entfernten. Dem Bericht zufolge sind die Arbeiter in Betrieben tätig, die Rinat Achmetow gehören, dem reichsten Mann des Landes. Er hatte sich zuletzt deutlich gegen die prorussischen Separatisten ausgesprochen.”

Ob die Süddeutsche Zeitung ihre Leser aufklärt, welche Version denn nun stimmt?

Ukraine 2014. Deutsche Medienkonsumenten nennen Mariupol-Berichte falsch – doch Medien reagieren nicht, lassen den Sachverhalt in Vergessenheit geraten…Bei vielen anderen Ukraine-Sachverhalten – siehe “russischer Oberstleutnant”(Friedhofsdieb) – wird genauso verfahren. Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument. **

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Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters, US-Vizepräsident Joe Biden,  bei den Marionetten in Kiew.

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Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.

Manipulationstrick – Verschweigen der US-Wirtschaftsinteressen von Anfang an:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-die-wirtschaftlichen-interessen-der-usa-ihrer-elite-sohn-von-us-vizeprasident-joe-biden-in-vorstand-des-grosten-privaten-ol-und-gas-unternehmens-der-ukraine-burisma-holding-gute-ges/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/11/kiew-verlegt-panzer-in-richtung-lugansk-%E2%80%93-%E2%80%9Evolksgouverneur%E2%80%9C-bolotow-referendum-und-manipulationstricks/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/17/ukraine-2014-kurioser-agitprop-zum-wochenende-autorin-dafur-bekannt-nicht-einmal-auf-das-nazisymbol-wolfsangel-hinzuweisen/

“Kreativität der Redakteure immer mehr eingeschränkt”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/05/kreativitat-der-redakteure-immer-mehr-eingeschrankt-regisseur-dominik-graf-rechnet-mit-dem-deutschen-fernsehen-ab/

18:17 Uhr

[Zitat von sysopanzeigen…]

Der Beitrag hier bei SPON erweckt doch einen falschen Eindruck. Hier sind nicht Stahlarbeiter gegen Seperatisten aktiv, sondern sie handeln gemeinsam, das solche Ereignisse wie am 9.Mai nicht mehr in Mariupol stattfinden. Sie verlangen auch, dass das Militär seine Kontrollpunkte abbaut. Hier kann man des Referendum nachlesen! http://www.metinvestholding.com/ru/press/news/show/2923

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-oligarch-achmetow-mobilisiert-arbeiter-gegen-separatisten-a-969757.html

Ukraine 2014. Auch New York Times berichtet wie FAZ und Illustrierte “Der Spiegel” über Lage in Mariupol…”Workers Seize City in Eastern Ukraine From Separatists”. Ein neues Video über das Odessa-Massaker. **

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http://www.nytimes.com/2014/05/16/world/europe/ukraine-workers-take-to-streets-to-calm-Mariupol.html?ref=europe

 MARIUPOL, Ukraine — Thousands of steelworkers fanned out on Thursday through the city of Mariupol, establishing control over the streets and banishing the pro-Kremlin militants who until recently had seemed to be consolidating their grip on power, dealing a setback to Russia and possibly reversing the momentum in eastern Ukraine. New York Times

Website-Übersetzung anderer Aussage:  ”Die von Rinat Achmetow kontrollierte Metinvest Group gab gestern bekannt, dass in Mariupol zwischen ihren Vertretern, den örtlichen Behörden und der so genannten „Volksrepublik Donezk“ ein gewisses „Memorandum über Ordnung und Sicherheit“ unterzeichnet worden sei. Die Mitteilung erfolgte durch die Metinvest Group selbst.

Die Version der Süddeutschen Zeitung: “ Arbeiter erheben sich gegen Separatisten: Im Osten der Ukraine versuchen Stahlwerk- und Minenarbeiter, die prorussischen Separatisten zu verdrängen. Wie die New York Times meldet, marschierten Tausende Arbeiter durch mindestens fünf ostukrainische Städte. Bilder zeigten zahlreiche Arbeiter, die Barrikaden vor dem Rathaus der Stadt Mariupol entfernten. Dem Bericht zufolge sind die Arbeiter in Betrieben tätig, die Rinat Achmetow gehören, dem reichsten Mann des Landes. Er hatte sich zuletzt deutlich gegen die prorussischen Separatisten ausgesprochen.”

Spiegel-Leser:  heute, 18:53 Uhr

[Zitat von terminator_666anzeigen…]

Nach allem was bisher zu lesen war, ist es so, dass die Föderalisten und die Stahlarbeiter zusammen arbeiten. Bin mal neugierig, wie Ihre Beiträge aussehen, wenn Sie das auch kapiert haben.

 Gegen ? die Separatisten

observatorius heute, 16:04 Uhr

Es gibt reihenweise Videos im Netz, die Stimmungen und Kommentare der Bergarbeiter, die dort von Achmetow auf Patroulie geschickt worden sind wiedergeben: Der Tenor dieser Statements ist eindeutig: Die Aufräumarbeiten sind mit den Vertretern der Donezker Volksrepublik abgesprochen, sie sollen Ordnung in der Stadt herstellen und wollen jetzt gemeinsam für Sicherheit sorgen. Wenn der Westen sich unbedingt die Welt so zurechtlügen will und daraus einen “Aufstand gegen die Separatisten” konstruiert, dann bitte, nur zu! SPON und Co.! aber sich dann hinter nicht beschweren, wenn es wieder mal nicht so läuft, wie sich das die Transatlantniks zu zusammengeträumt haben.

Dabei fordert Achmetows Seite von der ukrainischen Regierung, die ukrainischen Sicherheitskräfte aus der Region abzuziehen. „Metinvest“ verspricht, die Region zu kontrollieren und für Stabilität und Ordnung zu sorgen – gemeinsam mit der „Volksrepublik Donezk“.

16:55 Uhr

Ihre Zeitung schreibt die Wahrheit, doch nicht ganz! Arbeiter und die Selbstverteidigungskräfte (Rebellen) haben gemeinsam mit den Einwohnern des Territoriums der Stadt. Sie kooperieren miteinander, sie sind zusammen! Sie sind gegen den Neo-Nazi-Politik.

18:17 Uhr

[Zitat von sysopanzeigen…]

Der Beitrag hier bei SPON erweckt doch einen falschen Eindruck. Hier sind nicht Stahlarbeiter gegen Seperatisten aktiv, sondern sie handeln gemeinsam, das solche Ereignisse wie am 9.Mai nicht mehr in Mariupol stattfinden. Sie verlangen auch, dass das Militär seine Kontrollpunkte abbaut. Hier kann man des Referendum nachlesen! http://www.metinvestholding.com/ru/press/news/show/2923

In Mariupol wird alter Mann zusammengeschossen – anklicken:  http://www.liveleak.com/view?i=806_1400097301

Ukraine 2014. “Dann hat aber SPON mit „Stahlarbeiter gegen Separatisten“ eine Falschmeldung rausgeschickt…” Leser der Illustrierten “Der Spiegel” über einen Mariupol-Bericht – ob die Redaktion den Text gar berichtigt? Warten wirs ab – in der Ukraine-Berichterstattung deutscher Medien ist bisher unüblich, sich bei Medienkonsumenten für Falschmeldungen zu entschuldigen. **

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“Stahlarbeiter gegen Separatisten: Die Putztruppe des Oligarchen”.

Die Separatisten in der Ostukraine stoßen auf Widerstand: Der Oligarch Rinat Achmetow hat seine Stahlarbeiter gegen die prorussischen Milizionäre mobilisiert. Sie gehen Patrouille, sie räumen auf. Der Milliardär will Macht und Einfluss sichern.

Mariupol/Kiew – Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben einen Rückschlag hinnehmen müssen. In Mariupol und mehreren anderen Städten sind Stahlarbeiter gegen die moskautreuen Aufständischen auf die Straßen gegangen.” Illustrierte der Spiegel, 16.5.2014

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/16/ukraine-2014-nach-der-faz-nun-auch-die-illustrierte-der-spiegel-mit-auffallig-unvollstandigen-angaben-uber-die-lage-in-mariupolwas-alles-fehlt/

FAZ über Mariupol:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-die-faz-uber-die-lage-in-mariupol-was-alles-fehlt-keinerlei-information-uber-die-ermordung-von-zivilisten/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/10/ukraine-2014-der-terror-in-mariupol-am-95-2014-gegen-die-zivilbevolkerung-journalisten-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-tricks-sofort/

Stahlarbeiter MIT Separatisten..

gerhard.kirsch heute, 13:49 Uhr

Bericht mojtra heute, 12:48 Uhr http://www.metinvestholding.com/ru/press/news/show/2923 Gem. dieser Meldung von Metinvenst wurde dieses Abkommen in der Tat zwischen den Industrievertretern der Region und Vertretern der DNR (Separatisten) unterschrieben. Die Menschen in der Region haben wohl mehr Verstand, als Übergangsregierung in Kiew… Dann hat aber SPON mit „Stahlarbeiter gegen Separatisten“ eine Falschmeldung rausgeschickt..

Stahlarbeiter mit den Separatisten und nicht gegen!

eddka heute, 14:00 Uhr

Richtig erkannt!!!

Kein Aufstand, ein Abkommen.

Az. heute, 14:42 Uhr

Kein Aufstand, keine Kämpfe. Die Parteien haben vereinbart, dass in der Stand Ordnung geschaffen werden muss, damit Menschen sich sicher fühlen. Das beinhaltet auch die Forderung am Kiev, Truppen von der Stadt zu entfernen. Hier wird der falsche Eindruck vermittelt, als ob jetzt Stahlarbeiter und “Separatisten” im Clinch wären.

Stahlarbeiter

eddka heute, 14:05 Uhr

[Zitat von Addamsanzeigen…]

Die Rede ist aber von Stahlarbeitern gegen die Separatisten. Tatsächlich aber, so stehts zumindest auf der ofiziellen Homepage, dass die Seperatisten sich mit den Stahlarbeitern zusammengeschlossen haben. Ist schon ein Unterschied.. Bitte um Quelle, falls Sie andere ofizielle Infos haben sollten..;-))))

heute, 12:48 Uhr

Es gibt keinen Aufstand der Stahlarbeiter, sondern ein Abkommen zw. Metinvest (von Akhmetov) und “Separatisten” für bessere Sicherheit im Mariupol und anderen Städten. Räumung der Blockposten in den Städten ist einer der abgesprochenen Punkten! Kann man alles auf der Webseite von Metinvest nachlesen! “Leider” nur in russischen Sprache: http://www.metinvestholding.com/ru/press/news/show/2923

Da ist es:

http://www.metinvestholding.com/ru/press/news/show/2923

Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

FAZ und Spiegel:

Keinerlei Information über die Ermordung von Zivilisten durch Terrorkommandos der Kiewer Marionettenregierung, kein Wort über US-Söldner.

Kiev’s army shoots at civilians, uses tanks, APCs in attack on Mariupol police HQ (VIDEO)(Russia Today)

Janukowitsch: „Blutige Junta“ in Kiew brachte bereits 300 Zivilisten um

mariupolerschossener3.jpg

Ausriß.

Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **

mariupolerschossener2.jpg Ausriß.

Leserbrief:  ”Richtig, verschließen wir unsere Augen vor der unbequemen Wahrheit. Sagen nichts dazu und gucken einfach weg. Dort werden Zivilisten auf offener Straße erschossen, im Gebäude verbrannt und wir nennen diese Opfer der Gewalt auch noch Terroristen.” Zu den üblichen Manipulationsmethoden deutscher Medien gehört, möglichst wenig Hintergrundinformationen und Basisfakten zu liefern, um den deutschen Medienkonsumenten eine Orientierung in der komplexen Ukraine-Problematik zu erschweren.

Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Das Odessa-Massaker – neues Hintergründe-Video:  http://www.voicesevas.ru/news/yugo-vostok/voina-na-yugo-vostoke-onlain-16-05-2014-.html

Die Süddeutsche Zeitung und der „russische Oberstleutnant“:  Zu Musterbeispielen deutscher Medienmanipulation zählt der Fall des “russischen Oberstleutnants”. Medienkundlich Interessierte haben schnell per Google-Suche heraus, ob sich außer ZDF-heute noch andere Medien dafür entschuldigten, dreist eine offenkundige Fälschung veröffentlicht zu haben: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/19/ukraine-2014-die-kuriose-redaktionspanne-der-suddeutschen-zeitung-russischer-oberstleutnant-wird-am-1842014-als-befehlshaber-ostukrainischer-polizisten-vorgestellt-drei-tage-zuvor-hatte-sich/

Leser der Süddeutschen Zeitung bemerken sofort, daß ihnen das Blatt einen Bären aufbinden will – Leserkommentar:

“MiVo73 vor 9 Stunden 

Dieser so genannte “russische Oberleutnant” wurde doch schon vor Tagen selbst von Klaus Kleber als “kleiner Betrüger, der nicht nur die Berichterstatter, sondern auch die örtlichen Polizisten reingelegt hat” enttarnt.

Wieso wird jetzt hier wieder so getan, als hätte dieser Mann irgendetwas mit den prorussischen Gruppen oder gar mit Moskau selbst zu tun?

putinshirts1.jpg

“Unsere Antwort auf die Sanktionen der  USA”. T-Shirt, verkauft in Moskau 2014.

Dieser Beitrag wurde am Samstag, 17. Mai 2014 um 18:38 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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