Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Der Energiewende-Bluff: „Höchste Braunkohle-Stromproduktion seit 1990.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung. Uraltfakten der Windkraftkritiker bestätigt. Erinnerungen an die offiziellen und NGO-Argumentationen zur Braunkohle um 1989…

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/folgen-der-energiewende-hoechste-braunkohle-stromproduktion-seit-1990-12740462.html

  „Die Energiewende ist bisher auch eine Kohlewende: Im vergangenen Jahr wurde in Deutschland soviel Braunkohle-Strom produziert wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr.“ FAZ

 „Auch die Stromproduktion in Steinkohlekraftwerken stieg um 8 Milliarden auf mehr als 124 Milliarden Kilowattstunden, während die Stromproduktion in Gaskraftwerken um 10 auf 66 Milliarden Kilowattstunden zurückging. Damit fangen vor allem Kohlekraftwerke den Wegfall von acht Atomkraftwerken auf, während sich CO2-ärmere, aber im Betrieb teurere Gaskraftwerke derzeit kaum rechnen.“

Wie üblich, und wie damals, viele Alibi-Sprüche von Alibi-NGO und sog. Ökoparteien zum Kohleaspekt.

Prokon und Insolvenzgefahr 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/energiewende-bluff-2014-stark-umstrittenes-windkraftunternehmen-prokon-vor-insolvenz/

„Wie Windkraftwerke den Kohleverbrauch in Kraftwerken hochtreiben“(2009):  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/17/wie-windkraftwerke-den-kohleverbrauch-in-kraftwerken-hochtreiben-neue-studie-uber-altbekanntes-kopenhagen-konferenz-und-realitat-the-hidden-fuel-costs-of-wind-generated-electricity/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/der-energiewende-bluff-die-sache-mit-den-konventionellen-reservekraftwerken-wenn-windrader-mangels-wind-ausfallenhoherer-kohlebedarf-durch-mehr-windkraftwerke/

storchwka2.jpg

Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.

(Quelle: Website von Wilfried Heck)

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 07. Januar 2014 um 11:39 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Naturschutz abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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