Die von Präfektur und Sponsoren veranstalteten Vorkarnevalsumzüge am Luz-Bahnhof hatten 2013 leider nur einige hundert Zuschauer.
„Unidos da melhor Idade“ – Sao Paulo. Der Charme aus Zeiten, als Brasiliens Karneval noch mitreißend, interessant war. „Revivendo as emocoes dos antigos folioes…a nostalgia de um passado que ficou pra tras…“
Wo keine vom Staat produzierte massive Präsenz von Sexmob-Verbrechern existiert – wie hier in Brasilien, sind bestimmte karnevaleske Szenarien auf offener Straße möglich – ohne einen einzigen Polizisten weit und breit:
“Ensaio” in Sao Paulo.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/25/brasilien-sambaschule-vai-vai-2013-in-sao-paulo/
https://pt-br.facebook.com/BlocoSovietico
http://br.sputniknews.com/fotos/20160131/3450917/bloco-sovietico-carnaval-sao-paulo.html
« Brasilien, Gewaltkultur: „Zwischen 2004 und 2007 wurden in Brasilien mehr Menschen gewaltsam getötet als in den 12 wichtigsten kriegerischen Konflikten der Erde dieser Jahre…Der Schauplatz der Gewalt, die harte Realität der Slumperipherien, veränderte sich wenig.“ Miguel Reale Junior, Rechtsexperte, Ex-Justizminister, Professor an der Bundesuniversität von Sao Paulo, in Qualitätszeitung O Estado de Sao Paulo 2013 – Brasilien: Wie „Fachkräfte, Akademiker“ produziert werden – Websites verkaufen Universitätsdiplome, die sogar vom Bildungsministerium anerkannt wurden, laut Qualitätsmedien. Kurioserweise denken viele Deppen in Ländern wie Deutschland, dort vorgezeigte, registrierte Abschlüsse aus Ländern wie Brasilien seien real. »
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