Hausen an stinkender Kloake – in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. “Ich lebe hier schon 14 Jahre so in dieser Kate.”(Mutter von vier Kindern)
Brasiliens Wirtschaftsexperten stellten zu den neuesten Daten klar, daß es sich dabei um keinerlei Überraschung handele, lediglich Prognosen regierungsunabhängiger Institutionen seit dem ersten Halbjahr 2011 bestätigt wurden – die Flaute zeichnet sich bereits seit den ersten Monaten des Jahres ab. Die Wirtschaftsflaute des dritten Quartals war in den betreffenden Monaten in Brasilien ausführlich analysiert worden.
http://www.valor.com.br/brasil/1125236/ibge-reve-para-baixo-crescimento-do-pib-no-1
“O Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE) aproveitou a divulgação do desempenho do Produto Interno Bruto (PIB) do terceiro trimestre de 2011 para apresentar algumas revisões do desempenho da economia brasileira em outros períodos.
De janeiro a março deste ano, a economia brasileira teve crescimento de 0,8%, no comparativo com os três meses antecedentes. Originalmente, o IBGE apontou expansão de 1,2%. No segundo trimestre de 2011, o resultado do PIB foi revisado de uma alta de 0,8% para 0,7%.
Vale notar que o PIB teve variação nula entre julho e setembro deste ano, em relação aos três meses anteriores.”(Valor economico)
Brasilianische Unternehmer und Unternehmensberater verwiesen im Website-Interview auf die geringe Präzision der Landesstatistiken – ein treffendes Beispiel seien die niedrigen offiziellen Inflationsraten, die sich nie mit der eigenen Wahrnehmung deckten, hieß es.
Spürbare Preissprünge bei brasilianischen Lebensmitteln in den letzten Monaten.
Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2
“Wirtschaftsmacht der Zukunft”:
Ausriß Folha de Sao Paulo.
Grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Brasilien 2011: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/23/gruner-ministerprasident-winfried-kretschmann-in-brasilien-2011/
Deutliches Wachstum bei Slums:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/
« „Boomland“ Brasilien: Regierung revidiert Wachstumszahlen des Jahresbeginns nach unten. Hausgemachte Ursachen der Wirtschaftsstagnation. Hunger und extreme Armut, rasches Wachstum bei Slums.. ThyssenKrupp in Rio. – „Boomland“ Brasilien: Industriellenverband FIESP zu Wirtschaftsstagnation 2011 – hausgemachte Ursachen: Warnungen vom Jahresbeginn bestätigt – schädliche Wirkung der hohen Zinsen, überbewertete Landeswährung Real. „Brasil para de crescer.“ Rasches Wachstum bei Slums…“ In Brasilien existiert eine regelrechte Banken-Diktatur.“ »
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