Wie die Landesmedien jetzt aus Telegrammen von US-Diplomaten in Brasilia und Sao Paulo zitieren, wurde zwischen 2004 und 2009 wiederholt der Rassismus in Brasilien kritisiert. Viele betonten zwar, daß es keinen Rassismus gebe – trotz der erdrückenden Beweise des Gegenteils, hieß es in den von Wikileaks bereitgestellten Dokumenten. Die große Frage sei, ob die Brasilianer überhaupt bereit seien, das Problem anzuerkennen und entsprechend agieren wollten. Erinnert wurde zudem an umstrittene Äußerungen der später entlassenen Ministerin für Rassengleichheit, Matilde Ribeiro.
http://leserbriefe.dasmagazin.ch/2012/03/21/auf-wiedersehen-liebste/
Morde an Schwarzen und Weißen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/24/morde-an-schwarzen-in-brasilien-starke-zunahme-unter-der-lula-regierung-von-drei-ermordeten-sind-zwei-schwarz-wikileaks-und-rassismus-in-brasilien/
« Zensur in Brasilien, Lateinamerika: „Schlimmste Situation seit der Redemokratisierung wegen der Ausbreitung des organisierten Verbrechens“, laut Komitee für Schutz der Journalisten(CPJ) – Neuer Mindestlohn Brasiliens ohne Teuerungsausgleich – scharfe Gewerkschaftsproteste im Nationalkongreß. Künftig 545 Real brutto monatlich – Lula bekommt als Partei-Ehrenpräsident 13000. Protest-Wortspiel „Dil-má“. Lulas Honorarforderungen für Vortrag – 200000 US-Dollar, laut Landesmedien. »
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