Als der Kalte Krieg gestartet und zügig mit allen Mitteln forciert wurde, waren gemäß einem Bericht der Berliner „taz“ große bürgerliche Parteien der Bundesrepublik Deutschland „ein Sammelbecken von Ex-Nazis“.
Junge mit Hakenkreuz-Drachen in den siebziger Jahren im Ibirapuera-Stadtpark der Megacity Sao Paulo.
Zitiert wird aus einer Studie des Oldenburger Historikers Hans-Peter Klausch. Über einen Adligen heißt es im taz-Bericht:“Der spätere CDU-Landtagsabgeordnete Freiherr Otto von Fircks war sogar aktiv an der Aussiedlung von Juden in Litzmannstadt, heute Lodz, beteiligt. `Mit der Evakuierung geht es dort sehr gut voran. Bis 12. Februar wird mit der Heraussetzung der Juden Schluss sein, dann kommen die Polen an die Reihe`, schrieb das SS-Mitglied.“ Hermann Conring aus Leer, CDU-Bundestagsabgeordneter, laut taz:“Er schrieb schon 1933 als Grund für die von ihm veranlasste Einweisung eines Kaufmanns ins KZ:`Wegen seiner schädlichen, geschäftl. Handlungsweise gegenüber den deutschen Volksgenossen. Er ist Jude.`
Antisemitismus, Nazismus, Deutschland und Brasilien:
http://veja.abril.com.br/idade/exclusivo/210508/mainardi.shtml
« Carla Nascimento, evangelikale Pastorin, Gospelsängerin und Lehrerin im Müllrecycling-Projekt der Franziskaner Sao Paulos. Gesichter Brasiliens. – „Rüttgers auf der brasilianischen Baustelle.“ NRW-Ministerpräsident 2008 in Brasilien. »
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