
Von KEWIL | Kiew hat seinen letzten Verbrechern im Asowstal – „Helden“ sind es nur in der dummen deutschen Presse – heute morgen die Kapitulation befohlen. Um die 1900 weitere ultranationale Söldner – genaue Zahlen schwanken – wurden von den Russen jetzt gefangen genommen.
Wieviele vom rechtsradikalen Asow-Regiment noch schwer verletzt und halb verdurstet in den Bunkern des Asow-Stahlwerks versteckt sind, ist unklar. Viele sind es aber nicht mehr. Ganz sicher sind es aber keine „Helden“, sondern nur noch die schwersten unter den Asow-Verbrechern, die vor dem Tod in russischer Gefangenschaft Angst haben.
Zurecht, denn diese Söldner haben viel Dreck am Stecken. Das ultranationale, rechtsradikale ukrainische Asow-Regiment hatte sich mit seinen ausländischen Freiwilligen und seinem Hauptquartier gleich bei der Krim-Abspaltung 2014 im Russland-freundlichen Mariupol (zu 90 Prozent russischsprachig) einquartiert und die russophile Bevölkerung von Anfang an bis hin zum Mord gequält und terrorisiert.
Die Asow-Söldner waren 2014 vor allem an der Oberfläche sichtbar und gefürchtet, nisteten sich aber später auch im Stahlwerk ein. Sie taten immer, was sie wollten, auch während des jetzigen Krieges. Das ukrainische Militär konnte ihnen nichts befehlen.
Die russophilen Einwohner hatten dagegen die ganze Zeit nichts zu lachen. Das Asow-Regiment requirierte, was es wollte, hielt sich Kebsweiber, vergewaltigte und terrorisierte nach Herzenslust. Kindergärten und Schulen, Krankenhäuser und Hochhaussiedlungen wurden zu Geschützstellungen und Munitionslagern. Die Asow-Söldner ballerten aus jedem Haus, wo und wie es ihnen einfiel, die Einwohner waren Geiseln. Ist doch klar, dass Mariupol jetzt ziemlich verwüstet ist.
Nachdem die Russen die ganze Stadt beherrschten, krochen die Asow-Söldner immer verängstigter in die Bunker von Asowstal und warteten auf ein Wunder, dass sie jemand befreie. Es kam aber keiner. Kampf war nicht viel. Sie suchten nur Schlupflöcher für ihre Flucht. Darum bewachten die Russen das ganze Gelände genau, schossen und bombten hinein, um jede Flucht der „Helden“ zu unterbinden.
Wer als Asow-„Nazi“ jetzt den Russen in die Hände fällt, kommt als Gefangener auf russisches Gebiet oder in russische Gefängnisse, wird schwer bewacht und untersucht. Und die Russen studieren alles Beweismaterial, was sie gegen das Asow-Regiment gesammelt haben. Vermutlich werden viele Asow-Söldner als Kriegsverbrecher mit langen Haftstrafen in Russland enden – auch die Todesstrafe ist nicht abgeschafft. Soviel zum Ende der „Helden“ im Asow-Stahlwerk in Mariupol.PI
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Sacrifice Ukraine for US hegemony
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Pressefreiheit, Ukraine, Rußland, ARD: https://publikumskonferenz.de/blog/2022/05/29/ein-tag-der-pressefreiheit-ein-spiegelbild-deutscher-medienarbeit/
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