Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/10/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreichen-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele-artenvielfalt-und-lebensqualitat/
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.
“Bei der Suche nach getöteten Vögeln durch Windenergieanlagen war bisher immer Fehlanzeige.” Bundesverband WindEnergie e.V.
http://www.ejz.de/index.php?&kat=50&artikel=109560696&red=28&ausgabe=
http://www.ejz.de/index.php?&kat=50&artikel=109570214&red=28&ausgabe=
„Salzgitter – Zum Schutz der Fledermäuse werden im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg nachts die Windräder abgeschaltet. Nach dem gehäuften Fund toter Fledermäuse einigten sich Betreiber, Naturschützer und der Kreis auf die ungewöhnliche Maßnahmen. Bei bestimmten Temperatur- und Windverhältnissen stehen die drei betroffenen Windräder bei Schweskau nun von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang still. Bis Ende Oktober wird geschaut, ob eventuell weiterhin Fledermäuse in die Windräder geraten. Das Landesumweltministerium hält die Maßnahmen für sinnvoll und sieht kein generelles Problem für die Windenergie.“
Laut Presseberichten sollen Windkraftwerke für den Tod von zahlreichen streng geschützten Fledermäusen verantwortlich sein. Dies erscheint indessen angesichts der offiziellen Definition von Windkraftwerken als „umweltfreundlich“ sehr unwahrscheinlich, widersprüchlich. Industrieanlagen, die gehäuft seltene, streng geschützte Lebewesen töten, könnten schwerlich als ökologisch und ungefährlich eingestuft werden, noch dazu von staatlichen Stellen. Zudem gibt es ein Bundesnaturschutzgesetz, das entsprechende Definitionshilfen leistet. Wer vor Jahrzehnten bereits auf die häufige Tötung von Fledermäusen durch Windkraftwerke hinwies, wurde öffentlich als Spinner und völlig unglaubwürdig hingestellt.
Und falls tatsächlich illegal zahlreiche Fledermäuse getötet wurden – wie sorgen die Verursacher dafür, daß der Schaden wiedergutgemacht, also entsprechend viele Tiere der Natur zurückgegeben werden, etwa durch Nachzucht?
Unter Umweltminister Trittin von den Grünen war in einer flächendeckenden Propagandaaktion – sogar in den Berliner Kneipen lagen PR-Postkarten – erklärt worden:”Wir fördern erneuerbare Energien, die ungefährlich für Mensch und Umwelt sind. Damit die Visionen von heute nicht die Altlasten von morgen werden.” Bereits damals lagen entsprechende Studien zur Vernichtung streng geschützter Tiere durch Windkraftanlagen vor. Was stimmt denn nun – die regierungsamtliche Version oder die Einschätzung von regierungsunabhängigen Experten? Wer muß jetzt öffentlich einräumen, die Unwahrheit gesagt zu haben?
“Gefährlich sind sie jedenfalls weder für Mensch noch Tier.” (Bekannter deutscher Windkraftpropagandist über Windkraftwerke)