Wenige Tage, bevor Michael Adebolajo den Soldaten Lee Rigby mit einem Fleischermesser massakrierte, warb er öffentlich für den Dschihad. Sein kleiner Stand befand sich in der Hauptgeschäftsstraße des südöstlichen Londoner Stadtteils Woolwich, direkt vor dem Poundland Store, nur einige hundert Meter vom späteren Tatort entfernt. Er verteilte extremistische Flugblätter und forderte Passanten auf, in den „Heiligen Krieg“ um Syrien zu ziehen. Hier, in Woolwich, kannte man den aufgeregten schwarzen Mann mit der Wollmütze. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Laut einer Studie des „Policy Exchange“-Think-Tanks aus dem Jahr 2007 bezeichnen 86 Prozent aller britischen Muslime ihre Religion als das wichtigste in ihrem Leben. Gerade unter den jungen Muslimen fremdeln viele mit der britischen Demokratie und der westlichen Lebensart. 74 Prozent wünschen sich, dass Frauen ein Kopftuch tragen. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) würden lieber unter der Scharia leben – und finden, dass Konvertiten mit dem Tod bestraft werden sollten. 13 Prozent der Jungen „bewundern“ die Al Qaida und andere Organisationen, die den Westen bekämpfen.
donnerstag, 23. mai 2013 von klaus hart **
Ausriß: “Barbarei im Namen Allahs”. “Wir schwören Allah dem Allmächtigen, daß wir nicht aufhören, sie zu bekämpfen.”.
Gewaltförderung in Großbritannien: Laut Medienberichten waren die Mörder des britischen Soldaten der Polizei gut bekannt.
Auch in Schweden hat die Gewaltförderung zu erwarteten Resultaten geführt.
Boston-Attentat:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/23/boston-attentat-tschetschene-nennt-us-kriege-als-motiv-laut-washington-post/
Deutsche katholische ADVENIAT: Die organisierte Kriminalität ist in Brasilien zu einem „Staat“ im Staate geworden und hat in den Peripheriegebieten zahlreicher Städte die De-facto-Herrschaft übernommen. Daran ändern auch punktuelle Aktionen von Polizei und Militär nichts, die angesichts der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaften und der Olympischen Spiele eher wie der Versuch einer Imagepflege wirken.
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/