Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Pegida, Ifo-Chef Sinn, Bertelsmann-Studie, Manipulationstricks deutscher Medien 2014 – Leserreaktionen. Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Dies gilt auch besonders für die Migrationspolitik. Systematische Gewalt-und Terror-Förderung in Deutschland, systematische Erhöhung der Zahl engagierter Antisemiten.

Montag, 29. Dezember 2014 von Klaus Hart

Endlich mal Klartext statt links-grüner Vernebelung
KLAUS PFEIFFER  3  (AGATHON61) – 29.12.2014 13:30

Folgen All die politisch-korrekte Schönrederei und Schönrechnerei wird endlich mal entlarvt. Die bisherigen Falschinformationen haben viele Menschen ohnehin nicht geglaubt und leisten nur Pegida, AfD usw. Vorschub. Was wird die Regierung tun? Antwort: gar nichts, alles ist in bester Ordnung. Genau das, was Friedrich moniert: Frau Merkel sitzt jedes Problem und jede ungelöste Frage aus, fällt undurchdachte Entscheidungen, wie den Atomausstieg, über den der Rest der Welt sich totlacht, und erfährt trotzdem hohe Zustimmungsraten, weil die Deutschen ihre Ruhe haben wollen. Putin stört diese Ruhe nicht, weil die Ukraine so weit weg ist: sollen sich doch die anderen damit rumschlagen, man selbst spielt gern den deutschen Spießbürger, der nach Goethe sagt: Wenn weit hinten in der Türkei die Völker aufeinanderschlagen, so kümmert es mich nicht, ich gehe in meinen Öko-Garten und lasse es mir gut gehn.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/29/handelsblatt-uber-pegida-dresden-2014-rechtsextreme-deutsche-politschauspieler-auf-der-seite-mittelalterlichen-ruckschritts-straff-gesteuerte-medien-und-ngokonnte-es-den-demonstranten-%E2%80%93-u/

angsam hören die Lügen auf

WALTER KUNZ  2  (KUWA) – 29.12.2014 13:23

Folgen denn dass die Migration ( was ist eigentlich rechtlich damit gemeint ) , kein Vorteil für D. ist, wußte jeder, nur es es nicht wahrhaben wollte. Es konnte doch gar nicht sein: Asylanten aus aller Welt ( nicht unsere Kulturnachbarn aus Spanien ode Italien ) können doch gesellschaftspolitisch und ökonomisch keinen Mehrwert darstellen. Schäuble – in seiner Art – wollte wieder in einer bekannten Vermischung die Bevölkerung benebeln. Typisch war die Diskussion bei Jauch , dort versuchte der „Politikberater“ dies gleichfalls positiv hinzustellen. Auch in den Medien wird neuerdings de Versuch utnernommen, die Migration positiv darstellen; insoweit in zu Fragen, was der Artikel : Aufstieg kommt ( Rumänin ) soll. Die Regierung verheimlicht die notwendigen Zahlen für die Asylanten ( die keine sind ) , dann hier bleiben und erhebeliche Kosten verrusachen ( von den gesellscahftlichen Problemen abgesehen. Bis zur Abschiebung sollte man die Menschen in Würde behandeln und helfen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/29/prof-sinn-deckt-medienluge-auf-reaktionen-auf-klarstellungen-von-ifo-chef-sinn-in-der-faz/

Finanzen von Humanitärem trennen und trotzdem Klartext reden..

FRIEDRICH RETTBERG  (DOCRUDI) – 29.12.2014 13:07

Folgen Nur eine ehrliche und offene Berichterstattung kann dabei helfen, die Akzeptanz der Aufnahme von Flüchtlingen / Migration zu steigern. Die Berichterstattung in der Tagesschau der ARD vor ein paar Wochen über die Bertelsmann Studie, wo 7 Min. lang betont wird,wie viele Mrd. € D.land an den Migranten verdient, war das nicht. Wer bis drei rechnen kann, fühlte sich doch nicht ernst genommen. Unter humanitären Gesichtspunkten ist das Geld dennoch gut angelegt. Gleichzeitig wird aber klar, dass wir keine 35 Mio. Zuwanderer aufnehmen können, um die geringe Geburtenrate auszugleichen. Neben dem finanziellem Desaster würden wir Migranten-Vorstädte nach französischem Vorbild schaffen. Drittens glaube ich, dass wir noch mehr als bisher „unseren“ Migranten klar machen müssen, was wir von ihnen fordern : Akzeptanz unseres Rechts, unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung, der Stellung von Frau und Mann. Dann brauchen wir auch keine Taschenspielertricks mehr bei Studien

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